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Vergleich Auto Bild

BMW 2er F45 (Active Tourer)
Themenstarteram 5. Dezember 2014 um 9:54

Musste mich jetzt gerade wegen des Verbleichtestes in der aktuellen AB ärgern...

Nicht nur, dass der AT mit Automat mit den Handschaltern verglichen wurde, was aber nur ganz klein bei einer Bildunterschrift beiläufig erwähnt wurde, nein auch wurde ein SPORT LINE mit 18" getestet, was allerdings in der Rubrik Testwagenaustattung keinerlei Erwähnung findet.

Und was kommt dabei raus; der BMW federt härter, oh Wunder mit 18" im Vergleich zu 17" bei VW und MB,

(ob der SPORT LINE auch ein Sportfahrwerk hat kann vielleicht jemand von euch sagen) der BMW ist teurer,

was aber sicherlich auch an Automat und LINE liegt.

Den Mehrverbrauch des BMW gegenüber seinem Mitbewerb verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht ganz. Gut der neue TDI ist wirklich gelungen, allerdings bin ich überzeugt davon, dass ich mit einem Handschalter, sofern ich will, immer den besseren Verbrauch hin bekomme.

Neu für mich war allerdings, dass die Lenksäule leicht schräg zum Fahrer geneigt sein soll. Denke hier muss die vertikale Achse gemeint sein.. Nun angeblich bedingt das eine "aufgezwungene Lümmelhaltung". Hatte ich noch nicht bemerkt.

 

jedenfalls muss es nicht sein Äpfel mit Birnen zu vergleichen, wobei letztens der 330d mit dem Passat 4 Zylinder verglichen wurde. Auch nicht ganz objektiv... Diesmal halt für die andere Seite.

Beste Antwort im Thema

Hallo

Wer sich beim Autokauf nur an Tests orientiert macht was falsch. Ich mache jedesmal eine ausgiebige Probefahrt (mind.1 Tag, besser mal ein Wochenende) und dann lässt sich schon einiges Beurteilen. Die Tests von Autozeitschriften sind durch mancherlei Zwänge beeinflusst und nach meiner Meinung nicht ojektiv.

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Tja lies die Bildzeitung nicht, dann musst Du Dich auch nicht ärgern. Darüber haben wir in den anderen Threads schon genug geschrieben. Musstest keinen neuen aufmachen. Das zeigt nur, dass das Geschreibe jemand erst nimmt. Mach Dir ein eigenes "Bild" bei einer Probefahrt

Habe den Autobild Vergleich auch gelesen. Ärgern tut mich sowas grundsätzlich nicht.

Ich meine sogar, dass sie unter Ausschluss aller subjektiven Kriterien die Rangfolge schon richtig hingewürfelt haben.

Erstmal muss man bedenken, dass die BMW-Basismotorisierung mit der VW-Topmotorisierung verglichen wird. Was man im Golf VII-Forum so mitkriegt, ist der 150 PS TDI auch nicht wirklich gelungen.

Erkennt man schon daran, dass der SV zwar mit 212 km/h Vmax angegeben ist, aber im AB-Test nur 210 km/h erreicht.

Der Mehrverbrauch des BMW wird auch an der Automatik liegen.

Auch ich denke, dass ich mit einem Handschalter sparsamer unterwegs sein kann.

Dazu kostet der Wandler auch Sprit und 0,2 l Verbrauchsunterschied auf einer Verbrauchsrunde...

Ich fahr jeden Morgen dieselbe Strecke und habe Verbrauchsunterschiede von 2 l...

Dass das Lenkrad im BMW schräg wäre, ist mir noch nicht aufgefallen, wohl aber dass es seitlich versetzt ist. Bin gespannt, ob es mich stört. Interessant ist, dass es thematisiert wurde, ärgerlich ist, dass es relativ viel ist. Nachdem das bei anderen Autos nicht so oder deutlich weniger ist, hätten die BMW-Ingenieure da vielleicht nochmal eine Nacht drüber schlafen sollen. ;)

Der BMW ist teuer. Während ich beim Sportsvan auf gut 41.000 Euro mit allem was mir wichtig ist incl Standheizung komme, kreisel ich beim AT zwischen 47.000 und 49.000 Euro rum, allerdings habe ich nur 220d und 225i konfiguriert. Wieviel der 218d teurer als der Golf ist, müsste man sehen, ist mir aber auch eigentlich egal, weil mir für so ein Auto 150 PS zu wenig sind und mir der VW besonders innen sowas von überhaupt gar nicht gefällt, dass ich nicht mal eine Probefahrt damit gemacht habe. Dagegen ist ja mein Plus ein avantgardistisches Husarenstück.

Grüße!

 

Hallo

Wer sich beim Autokauf nur an Tests orientiert macht was falsch. Ich mache jedesmal eine ausgiebige Probefahrt (mind.1 Tag, besser mal ein Wochenende) und dann lässt sich schon einiges Beurteilen. Die Tests von Autozeitschriften sind durch mancherlei Zwänge beeinflusst und nach meiner Meinung nicht ojektiv.

Bleibt anzumerken, dass ein "objektiver" Autotest ohnehin unmöglich ist.

Ein Auto hat eine Vielzahl von Eigenschaften (z.b. Fahrleistung, Federungskomfort, Kofferraumgröße u.v.a.), die im Test mit unterschiedlicher Gewichtung in das Gesamtergebnis einfließen. Und die dem Test zu Grunde liegende Gewichtung braucht mit der eigenen Gewichtung der Eigenschaften überhaupt nicht übereinzustimmen: Dem einen ist die Motorleistung wichtiger, dem anderen der Fahrkomfort, dem dritten das Raumangebot. Insofern ist das Gesamtergebnis eines Test letztlich ziemlich willkürlich.

Als Verbraucher sollte man sich daher die einzelnen Kriterien ansehen, also wie schneidet das Testfahrzeug in den Eigenschaften ab, die mir persönlich wichtig sind. Und da kann ein Test halt ganz gute Informationen liefern, kann aber nie eigene Erfahrung (Probefahrt) ersetzen.

Beim Testvergleich des 2er AT gegen VW-Sportsvan halte ich die Tatsache, dass der VW ohne Automatik getestet wurde, schon fast für eine bewusste Manipulation: Denn das 6-Gang-DCT-Getriebe von VW verschlechtert die Effizienzklasse von A nach B und erhöht (im Gegensatz zur BMW-Wandlerautomatic) auch den Spritverbrauch deutlich. Außerdem stimmt auch der Vergleich von Beschleunigung/ Endgeschwindigkeit/ Elastizität nicht mehr.

Zitat:

@polofreund123 schrieb am 5. Dezember 2014 um 13:31:29 Uhr:

Bleibt anzumerken, dass ein "objektiver" Autotest ohnehin unmöglich ist.

Man kann es aber viel besser machen als diese Schmierblätter. Ein gutes Beispiel sind die Tests in der Zeitschrift c't. Hier werden zwar keine Autos getestet, aber die Probanden aus dem IT-Umfeld in ihren Eigenschaften ohne Wichtung gegenübergestellt. Jeder kann sich dann selbst ein Bild der für ihn wichtigen Kriterien machen. Aber so kürt man natürlich keine SIEGER und generiert keinen Anzeigenumsatz. Auch für den Stammtisch und manch einfach gestrickte Seele ist das nicht das Richtige.

monegasse

am 5. Dezember 2014 um 13:35

Dieser VW ist sowas von langweilg,ich habe drin gesessen,ihn mir angeschaut und er weckt leider nicht die geringsten Emotionen,eine Probefahrt werde ich mir ersparen!

Zugegeben, ich lese ab und an auch Autotests. Meine Kaufentscheidung haben diese aber noch nie beeinflusst. Mag auch daran liegen, dass manche Fahrzeuge/Hersteller für mich gar nicht in Betracht kommen. Das soll nicht abwertend sein, aber Bedienkonzepte, Design, verfügbare Antriebe, Fahrwerksauslegung usw. können für mich Ausschlusskriterien sein.

Der Passat hängt ja auch mal wieder alle ab...

Diese Test klicke ich noch nichtmal an. Bei der Autobild hat der Skoda Octiavia auch schon mal gegen die E-Klasse gewonnen. Das Zeug zu lesen ist verschwendete Lebenszeit.

Der Sporstvans sah a anfangs auf den Bildern ja noch ganz nett aus, dachte ich mir, bis sich zum ersten mal live gesehen habe. Die blechgepresste Langweile, vor allem das Heck ist nicht gerade die Schokoladenseite des Autos.

Ich lese mir nur die österreichischen und englischen Automagazine durch, die sind nicht nicht so VW-lastig.

am 5. Dezember 2014 um 19:56

Kann mir einer erklären, was es soll, das Lenkrad nicht mittig zum Sitz zu positionieren? Mir kam das beim letzten Probesitzen auch schon so vor, dachte dann aber, dass ich mich irren muss. Ich hab keinen Bock immer schief im Auto zu sitzen! Da sind die Rückenschmerzen ja vorprogrammiert!!! Was soll der Quatsch???

Können diejenigen, die ihren AT schon haben dazu mal was sagen? Danke!

Ich habe heute einen zum Probieren bekommen.

Von dem achsenversetzten Lenkrad merkt man beim Fahren ungefähr gar nix.

Grüße!

am 5. Dezember 2014 um 20:55

Danke! Hoffentlich ist das so ...

Also optisch kann man es schon sehen, aber man muss es wissen, sonst fällts nicht auf.

 

Beim Fahren habe ich damit keine Probleme, hab auch nicht das Gefühl, das ich schief sitze oder so. Rückenprobleme sind auch noch nicht aufgetreten, bin aber auch schon 500 km gefahren am Stück.

 

Also keine Panik!

Bin heute nochmal ein paar Stunden mit dem Vorführer gefahren.

Die Asymetrie ist nur dadurch aufgefallen, dass oben rechts ein Stück des Drehzahlmessers durch das Lenkrad verdeckt war, während der Tacho vollständig sichtbar war.

Ansonsten konnte ich das Lenkrad rechts oder links lümmelnd gleichermaßen bequem erreichen. ;)

Sehr undramatisch...

Grüße!

Grundsätzlich decken sich ein paar Erkenntnisse aus dem Testbericht auch mit meinen aus 1000km 225i.

Die Sportlichkeit/Agilität erkauft er sich auch über Komforteinbußen. Und zur Traktion hatte ich ja schon in meinem Fahrbericht nicht nur positives geschrieben. ABER, er ist insgesamt eine sehr gute Neuentwicklung in diesem Segment, mit Abstand das schönste Fahrzeug bei den Kompaktvans, Innenraum ist sehr gelungen und die Antriebseinheit für mich hier wie immer Stand der Dinge. Ein versetztes Lenkrad ( Geometrie) ist mir absolut nicht aufgefallen. Und wichtig, der Geradeauslauf war top, hier gab es überhaupt nichts zu mäkeln, das selbe gilt für seine aufgeführte Nervosität, ich habe nichts der Gleichen feststellen können. Daher wurde er meines Erachtens in diesem Test schlecht geschrieben, um das Lieblingsprodukt VW in besonderem Licht erscheinen zu lassen. Nur kleiner Fehler, beim Anblick des Sportvans innen wie außen fällt einem nur noch ein -pure Langeweile-, und ob der wirklich so gut ist, mag ich bei der Bewertung des BMW bezweifeln.

VG

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