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Vibrieren im Lenkrad und Bremspedal

Skoda Octavia 1 (1U)
Themenstarteram 21. Februar 2008 um 9:24

habe einen Skoda Oktavia 1 Bj.´01

mittlerweile habe ich den dritten satz vorderbremsen bei mir drin und das vibrieren kommt immer wieder

der este satz war selbst gekauft über großhändler, nach etwa 2000km fing es an im lenkrad und bremspedal beim bremsen zu vibrieren

ging zu skoda und die setzten mir einen neuen satz vorderbremsen ein (originalteile) und nach etwa 2000km das selbe,

daraufhin wechselte skoda auf kullanz die vorderbremsen und nach etwa 1500km habe ich jetzt wieder das selbe problem mit dem vibrieren im lenkrad und bremspedal

woran könnte es liegen???

mein skoda-autohaus denkt es könnte an den radlagern - radnarbe liegen; bremsen bekomme ich nicht mehr auf kullanz und alles würde etwa 900euro kosten

auf blauen dunst hin jetzt 900euro ausgeben und mal schauen ob es dann weg ist, habe ich auch keine lust,

bin für jeden beitrag dankber

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11 Antworten
am 21. Februar 2008 um 16:33

Hmmmm......

Sind die Bremsscheiben mit gewechselt worden?

Sind diese eingelaufen, verzogen oder verglast können Vibrationen nach dem Einfahren der neuen Bremsbeläge auftreten.

Lösung: Bremsscheiben abdrehen lassen, besser wechseln.

Neigst du zu einer zügigen Fahrweise verbunden mit entsprechend scharfem Bremsen, so, dass z.B. das ABS aktiviert wird (Vollbremsungen)?

Neue Bremsscheiben müssen "eingefahren" bzw. eingebremst werden. Als Faustregel gilt: Keine Vollbremsungen auf den ersten 1000km nach Einbau. Außer im Notfall natürlich.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass im ungünstigsten Fall eine einzige Vollbremsung aus etwas höherer Geschwindigkeit ausreicht, um eine neue Bremsscheibe zu verziehen. Dies führt nicht sofort, aber sehr bald zu deutlichen Vibrationen.

(Sollte dies der Fall sein hast du mit der ersten Kulanz schon viel Glück gehabt...)

Lösung: Bremsscheiben abdrehen lassen oder neue rein.

Gut, ob tatsächlich ein vibrieren im Lenkrad und Bremspedal durch defekte Radlager oder Radnaben auftreten kann weiß ich nicht. Hier kann dir bestimmt ein anderes Mitglied fachkompetent weiterhelfen. Mir ist so etwas aber nicht bekannt.

Greeeetings....

 

 

am 21. Februar 2008 um 17:40

also klingt nach nem problem was ich selbst hatte. allerdings im fabia. abgesehen von den "beschissenen" original bremsteilen (scheiben und beläge, auch freunde haben nur probleme, außer mit teilen ausm fachzubehörhandel), kann es an nem anderen phänomen liegen. ich hatte irgendwann aus verzweiflung den weg zu nem reifenhändler angetreten, von dem mir gesagt wurde, er würde ganze achsen wuchten können. dies hat er bei mir gemacht, mit der folge, dass ich nun kaum merkliche vibrationen habe, fast gar keine eben. hab auch schon gelesen von verzogenen antriebssträngen bei nem audi, was zu eben solchen vibrationen führte.

vielleicht hilfts ja.

am 22. Februar 2008 um 0:09

Also Vibrationen am Lenkrad=Faustregel:zwischen 80 und 130 kommts von den Rädern der Hinterachse(Unwucht-wuchten lassen, ohne die üblichen 5Gramm Unterdrückung!Oder am Auto finish-wuchten)Sonst bei der Laufleistung: inneres Gelenk der rechten Gelenkwelle prüfen-reinigen-neues Fett rein.

Vibrationen beim Bremsen:Traggelenke i.O?Rost an den Radnabenflanschen?Seitenschlag der Bremsscheiben gemessen?(nach Bremsen aus höheren Geschwindigkeiten NIEMALS danach an Ampeln, Kreuzungen o.ä. auf der Bremse stehen bleiben-->dadurch wird die Scheibe verspannt und ein Seitenschlag erst recht provoziert!)

...und wie schon erwähnt, es ist korrekt: neue BA-Komponenten müssen sich anpassen, also "eingebremst" werden.

am 22. Februar 2008 um 0:12

Also Vibrationen am Lenkrad=Faustregel:zwischen 80 und 130 kommts von den Rädern der Hinterachse(Unwucht-wuchten lassen, ohne die üblichen 5Gramm Unterdrückung!Oder am Auto finish-wuchten)Sonst bei der Laufleistung: inneres Gelenk der rechten Gelenkwelle prüfen-reinigen-neues Fett rein.

Vibrationen beim Bremsen:Traggelenke i.O?Rost an den Radnabenflanschen?Seitenschlag der Bremsscheiben gemessen?(nach Bremsen aus höheren Geschwindigkeiten NIEMALS danach auf der Bremse stehen bleiben-->dadurch wird die Scheibe verspannt und ein Seitenschlag erst recht provoziert!)

...und wie schon erwähnt, es ist korrekt: neue BA-Komponenten müssen sich anpassen, also "eingebremst" werden.

Ich hatte das Problem auch (Bremsen vorne). 2x nur Scheiben gewechselt -> nach 5000 km war das Phänomen wieder da. Erst nach einem kompletten Tausch (Scheiben + Beläge) war alles gut, aber vor kurzem fing all das wieder an. Ich liess beim Ölwechsel auch das Fahrwerk neu einstellen und es ist wieder alles in Ordnung...

am 21. Mai 2009 um 5:57

Hallo zusammen!

Bei meinem Skoda Octavia, BJ 1999, 220.000 Km, trat ebenfalls vor einiger Zeit auf, dass das Lenkrad beim Bremsen vibrierte. Danach wurden die vorderen Bremsscheiben gewechselt. Nach Abholung aus der Werkstatt war alles in Ordnung. Nach ca. 3 Wochen begann das Problem von Neuem. Ich fuhr abermals in die Werstatt und dachte man an einen Herstellungsfehler bei den Bremsscheiben. Nach dem erneuten Bremsscheibenwechsel war wiederum alles in Ordnung. Jedoch nach ebenfalls ca. 3 Wochen fing das Problem schon wieder an. Es wurde die Werstatt kontaktiert, und kann sich der Mechaniker dies nicht erklären. Also ein Produktionsfehler der Bremsscheiben ist auszuschließen und weiß er keinen Rat, was daran

Schuld sein könnte.

Ein weiteres Problem ist seit einiger Zeit aufgetreten und zwar bin ich der Meinung, dass sich die Schaltung ab und zu schlecht schalten läßt, wie gesagt nicht immer. Ich befürchtete, dass das Getriebe etwas abbekommen haben könnte. Den Grund dafür wüßte ich aber nicht. Es wurde in der Werkstatt das Getriebeöl abgelassen und auf Materialspäne geachtet. Beim Durchsieben konnte nichts derartiges festgestellt werden.

Weiß jemand eine Lösung für meine zwei Probleme?

Rubbelnde Bremsscheiben sind ein altbekanntes Leiden im VW-Konzern.

Das hatte mein erster Octavia auch.

Ich habe 6 Sätze Scheiben probiert,

wobei letztlich keine Marke richtig gehalten hat.

Was endgültig helfen soll ist der Einsatz von getemperten Scheiben,

wie die brembo Sport Max.

Diese sind ab Werk bereits einmal auf Temperatur gebracht worden

und sollen sich nicht mehr verziehen können.

Als passende Beläge bieten sich die Ferodo DS Performance an.

MfG

Hoerman

am 24. Mai 2009 um 8:49

Hatte mal das Problem bei meinem Audi als ich auf der AB von 190 auf 0 an einem Rutsch gebremst hab......danach hats erstmal kräftig geraucht u gestunken, danach hab ich ein leichtes Vibrieren des Lenkrads festgestellt......Folge: Bremsscheiben haben sich verzogen, brauchte einen Satz neue. Also lieber vorausschauend fahren u wenn man mal kräftig bremsen muss, dann immer möglichst nur in Intervallen.

Lösen kann man dieses Problem wohl nur mit hitzebeständigeren Keramik-Bremsscheiben;)

 

Mfg

Hallo Leute!

Meine Freundin hat auch Probleme mit den Bremsscheiben ihres Skoda Fabia Combi 1.9 TDI 74 kw Bj 06.

Das Auto wird im Jahr knapp 26.000km großteils auf Langstrecke bewegt; mit normalem Fahrstil.

Sie ließ die vorderen Bremsscheiben mitsamt den Belegen im April 2009 mit knapp 77.500 km am Tacho wechseln in einem Service-Betrieb wechseln (minimale Dicke der ersten Bremsscheiben erreicht).

Dass bei diesem "Service" kompetenz-technisch noch anderes "passiert" ist, will ich hier gar nicht erwähnen.

Letzten Winter begann dann ein leichtes Vibrieren beim Bremsen (Lenkung und Bremspedal), welches sich mit der Zeit verstärkte. Nach dem Wechsel auf Sommerräder blieb das Vibrieren bzw. wurde dieses im Laufe der Zeit immer stärker.

Natürlich dachte ich auch an Stehenbleiben nach einem scharfen Bremsmanöver oder die Durchfahrt einer Wasserpfütze mit heißen Bremsen. Über solche no-no´s weiß meine Freundin bescheid - Fehlanzeige.

Jetzt im Mai nach 25.500km (km-Stand 103000) also wieder zum :) > Zitat:

"Ja das sind die Bremsscheiben und das kann schon mal vorkommen, das haben wir bei einigen Golf auch, dass die nach ein bis eineinhalb Jahren wieder raus müssen". :confused:

Der an Skoda-Österreich gestellte Antrag auf Kulanz wurde abgelehnt. Auf telefonische Nachfrage wurde nicht eingegangen bzw. wurde man relativ unfreundlich abgewimmelt.

Wir haben dem Service-Betrieb für den erneuten Wechsel eine Abfuhr erteilt und diese letzten Freitag in einer freien Werkstatt wechseln lassen.

Das kann doch nicht wahr sein, oder? Wozu geht man zum :) um besagte Teile in einer autorisierten Fachwerkstätte wechseln zu lassen (Originalteile), um dann nach einem Jahr eine fade Ausrede zu hören?

Nach einigen Service-Troubles ist meine Freundin echt sauer.

Ich habe auch schon ein paar Autos hinter mir - mit unterschiedlichen Baujahren und km-Ständen - und trotz forscher Fahrweise ist mir so was noch nicht unter gekommen.

Im Anhang findet ihr Bilder der besagten Bremsscheiben.

Mir kommt die Struktur Oberfläche eigenartig vor. Was sagt ihr dazu?

Grüße

Bernie

01-bremsscheiben-vorne-aussen
02-bremsscheibe-vorne-links-aussen
03-bremsscheibe-vorne-rechts-aussen
+7

Hallo noch mal!

Welche Bremsscheiben und Beläge (Hersteller) sind eigentlich beim Fabia Combi 1.9 TDI 74 kw Bj 06 bei Auslieferung verbaut bzw. welche gelten als Erstausrüster-Qualität / Original-Teil?

Grüße

Bernie

Hallo an Alle,

na dann jetzt mal meine Frage,

seit 3 Jahren mit dem Skoda Oktavia 1 das gleiche Problem, wie oben beschrieben, neue Bremsscheiben und Beläge schon 3 Mal ausgetauscht und jedesmal nach ein paar Wochen, beginnend mit leichten Vibrationen , dann später starke, beim Bremsen von 130 kM/h bis auf Tempo 80 km/h.

Letzter Austaussch wurde von der Skoda-Werkstatt gemacht, die jetzt behaupten es müsse an anderen Fehlern liegen: Achse ect.!

Wichtig ist noch, nach dem Austausch ist erstmal alles ok.!!!

Bitte um Hilfe, kann doch nicht das ganze Auto erneuern lassen! :-))

 

Liebe Grüße

Gabi

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