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VW ID.7 als Firmenwagen

VW
Themenstarteram 25. November 2023 um 17:35

Ich nehme das mal auf meine Kappe und erstelle für die Diskussion rund um den VW ID.7 als Firmenwagen hier ein Thema, solange es noch kein Unterforum für den ID.7 gibt, damit sich nicht an dem Thema interessierte User in anderen Threads nicht durch diese Diskussion gestört fühlen.

Also, zukünftig alle Anfragen zum o.g. Thema, wie z.B. Leasing, Finanzierung, (Bei)Steuer(ung) bzw. E-Auto-Förderung bitte hierher.

Grüße und fröhlichen Wissensaustausch! :)

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604 Antworten

Finde ich gut, danke dafür.

 

Ich habe letzte Woche meine Bestellung über meinen AG getätigt, noch leider ohne Lieferdatum. Es wird ein ID 7 in schwarz mit heller Innenaustattung und voller Hütte für knapp unter 70k.

 

Nachdem der Bundesrat gestern zum Wachstumschancengesetz den Vermittlungssauschuss angerufen hat, wackelt die geplante Erhöhung der Grenze auf 70k ja nun. Wir werden sehen.

Selbst wenn es auf 5% raufgeht, kann man mittels Fahrtenbuch den zu versteuernden Anteil auf nahezu 0 reduzieren. Vorausgesetzt, der dienstliche gefahrene Anteil übersteigt deutlich den privaten. Trifft natürlich nur auf Aussendienstler zu. Und damit auf den überwiegenden Anteil von Dienstwagenfahrenden. Wer das Auto ausschliesslich als "Gehaltsaufbesserung" und zum Wohnung-Büro pendeln bekommen hat, braucht nicht über ein Fahrtenbuch nachdenken.

Erfahrungsgemäss denken auch viele die wirklich einiges an Geld mit der EkSt-Erklärung zurückholen könnten, nicht darüber nach. Entweder aus Unwissen oder aus Faulheit oder weil es zu kompliziert für sie ist oder, oder. Es ist ja auch einfacher zu schimpfen man müsse überall zu viel Steuern zahlen.

Ich bin auch nicht der klassische Außendienstler, aber eine Tochter von der Firma sitzt 400 km entfernt und ein Büro 150 km. Wir dürfen nach Leasingrate bestellen und dazu gehören eben auch die Kilometer. Wenn ich also "vermeide" fahren zu müssen, wenn das überhaupt geht, dann kann die Karre teurer werden. Wir bezahlen dann auch noch privat hinzu, z.B. über 550 Euro Rate netto. Ein ID.7 (GTX) für ca. 650 bis 750 netto mit 0,25% wäre natürlich toll. Das "kompensiert" die private Zuzahlung.

Moin,

Ich gehöre zu den Pendlern, da sich in den letzten Jahren das Aufgabengebiet etwas geändert hat. Abend zu sind noch längere Dienstfahrten nötig.

Aber selbst bei 0,5% sind immer noch günstiger als ein privates Auto in gleicher Größenordnung.

Von daher wäre es mir egal ob 0,25% oder 0,5%.

Bin echt hin und hergerissen zwischen i4 und ID.7. Aufgrund der Vertagung der 0,25% Versteuerung bin ich mir fast sicher erst im Frühjahr zu bestellen, wenn der große Akku bzw. der Kombi bestellbar ist, da der preisliche Unterschied bei 0,5%, dann auch nicht mehr so extrem sein wird. Der BMW ist ohnehin über 70k und das Facelift für nächstes Jahr angekündigt. Vom Platz und Komfort ist der VW ein Traum - Design und Bedienung ist ein Vorteil beim BMW.

Geh Dir den ID.7 mal anschauen - der ist unglaublich schön geworden. Hätte ich heute die Wahl zwischen i4 und ID.7 dann würde es der VW.

Kommt vielleicht auf die Außenfarbe an. Hab den ID7 hier beim lokalen Händler in so einem Mausgrau gesehen. Da hat er zumindest mich jetzt nicht extrem emotional bewegt..

Unglaublich. Da wird seitens der Mods extra ein Thread zu Themen rund um Firmenwagen/Versteuerung etc. eingerichtet und schon ab dem fünften Post geht es wieder nur um den üblichen Farbe/Felgen/"sieht toll/nicht toll aus" Schmodder.

Aber was wundere ich mich, Motor-Talk (Talk=sinnfreies Gelaber) halt.

Emotional holt mich der ID.7 draußen auch nicht ab - hab ihn mir angesehen im Autohaus. Innen ist es genau das Gegenteil :)

Im Gesamteindruck, v.a. nächstes Jahr mit der großen Batterie, als Kombi kann ich mir vorstellen den als Dienstwagen zu bestellen. Ist auf einem anderen Niveau (Komfort) wie die aktuellen MEB‘s und auch als Limo jetzt schon familientauglich.

Zitat:

@TPursch schrieb am 25. November 2023 um 20:22:14 Uhr:

Ich bin auch nicht der klassische Außendienstler, aber eine Tochter von der Firma sitzt 400 km entfernt und ein Büro 150 km. Wir dürfen nach Leasingrate bestellen und dazu gehören eben auch die Kilometer. Wenn ich also "vermeide" fahren zu müssen, wenn das überhaupt geht, dann kann die Karre teurer werden. Wir bezahlen dann auch noch privat hinzu, z.B. über 550 Euro Rate netto. Ein ID.7 (GTX) für ca. 650 bis 750 netto mit 0,25% wäre natürlich toll. Das "kompensiert" die private Zuzahlung.

Wir haben ein ähnliches Modell, allerdings nicht nach Leasingrate, sondern nach BLP.

Ebenfalls mit Zuzahlung.

Ob 0,5% oder 0,25% spielt doch aber überhaupt keine Rolle in deinem Beispiel, da doch die Zuzahlung ebenfalls den Geldwerten Vorteil mindert. Oder liegt es an den Km Wohnort-Arbeitsstätte?

Ich habe Homeoffice, daher die Frage.

Mein Beispiel wäre:

70k ID 7 mit 400 Euro netto Zuzahlung

Geldwerter Vorteil in beiden Fällen (0,5 oder 0,25) quasi 0 Euro. Übrig bliebe nur die Zuzahlung von 400 Euro.

D.h. 70k*0,5% = 350 Euro Geldwerter Vorteil - 400 Euro Zuzahlung = 0 Euro Geldwerter Vorteil

D.h. 70k*0,25% = 175 Euro Geldwerter Vorteil - 400 Euro Zuzahlung = 0 Euro Geldwerter Vortei

Hatte jemand schon mal so einen geschilderten Fall? Das private Aufwendungen zum Dienstwagen den Geldwerten Vorteil mindern hatte ich auch erst vor drei Jahren rausgefunden. Vielleicht wissen das noch nicht so viele ;-)

Ich habe ca. 70 Kilometer Entfernung zu meinem Arbeitsplatz.

Im Moment fahre ich ein Passat Diesel und versteuere jeden Monat ca. 1.500 €.

Meine Personalabteilung hat mal eine Probeabrechnung für mich erstellt wenn ich den ID7 für 59.700 Euro hätte.

Obwohl ich ca. 300 Euro jeden Monat zuzahlen müsste, hätte ich trotz der 0,25% Versteuerung ca. 400 Euro netto mehr pro Monat. Bei mir machen halt die Versteuerung der Kilometer den Unterschied.

Das kann man sich doch alles selber ausrechnen. Zuzahlung aus dem Netto mindert immer den geldwerten Vorteil. Ich kann zu solchen Themen die Seite Finanztip.de empfehlen:

https://www.finanztip.de/dienstwagen-besteuerung/

@aivatco321

Wenn man keine Schmerzen hat 400 EUR aus dem Netto für ein Auto zu zahlen und die Entfernung Whg-Arbeitsplatz dank Homeoffice 0 km beträgt, dann geht latürnich der geldwerte Vorteil auch schnell gegen Null.

Mir persönlich wäre alles jenseits von 200 EUR Zuzahlung zu viel. Zahle aktuell 165 EUR aus dem Netto dazu, für meinen ziemlich gut ausgestatteten Passat GTE und habe nach der letzten Bestell-Aufforderung, statt neu zu bestellen, den laufenden Vertrag um ein Jahr verlängern lassen.

Die Konditionen in der Firma für die ich tätig bin sind aktuell für Neubestellungen sehr schlecht, selbst ein nackter ID3 hätte mich mehr Netto-Zuzahlung gekostet. KA was die für einen Scheixx aushandeln.

So hoffe ich auf Besserung der Konditionen, ausserdem wird der ID7 Kombi bis dahin bestellbar sein.

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