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w639 Bj. 2003-2006 - Wie kämpft ihr gegen Rost, oder habt ihr schon verloren?

Mercedes Vito W639
Themenstarteram 19. August 2019 um 18:35

Hi Leute,

bekanntermaßen sind die ersten Jg. unserer Vitos die sog. ´Rostmodelle´. Ich wollte mich einfach mal über eure Erfahrungen und euren Umgang damit austauschen.

Bei meinem (Bj. 2004) habe ich den Eindruck, es wird mittelfristig wirklich ernst, sofern keine massiven Schweißaktionen folgen.

:(

Ich mach mich demnächst wieder an meine Problemzone (vorne):

=> Schweller - Träger/Bühnenaufnahmen - Radläufe.

Es wäre dann das 3x, dass ich dieselben Stellen innerh. von drei Jahren mache, oh man!

:confused:

Die Korrosion kommt irgenwie aus den Tiefen des Blechs und sprengt jegliche Versiegelung ab... Ich hatte jedes Mal alles bis aufs blanke Blech runter, dann BOB Rostversiegelung + Primer und Wachs drüber.

Welche Stellen hat es bei euch erwischt, welche Maßnahmen (Mittel) verwendet ihr und habt ihr noch Hoffnung?

LG

Beste Antwort im Thema

Hallo,

Ich schwör auf Fluidfilm (keine Schleichwerbung, ich bin nicht am Verkauf etc. beteiligt!) hatte vorher ein W638 10 Jahre lang, den habe ich neu gekauft und nach 10 Jahren rostfrei verkauft, der TÜV und freundliche staunten jedesmal Baukloetze..... Immer wenn ich unter dem Auto lieg sprüh ich das Zeug auf Unterboden und Nähte oder Streich permafilm oder Fluidfilmfett drauf, in Hohlraum sprüh ich es auch rein. Auch meine anderen Autos bekommen immer eine Dusche.

Bis dato hilft's, ist einfach zu verarbeiten, nicht so teuer und stinkt nicht.....

Viele Grüße

Christoph1000

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33 Antworten
am 19. August 2019 um 19:19

Hallo. Vito Baujahr 2004.wagenheberaufnahme vorne links und jetzt rechts. Hinten war letztes Jahr. Radlauf hinten rechts habe ich letztes Jahr erneut. Dieses Jahr wird wohl die linke Seite dran sein. Dann querträger links und rechts die nach Außen gehen habe ich alle dieses Jahr erneuert. Das Heck Lech muss ich auch dieses Jahr noch endrosten. Türen Vorne gehen eigentlich aber die Schiebetür ist rum. Aber solange der TÜV das nicht sieht ist das mir egal. Aufgeben tu ich nicht aber es ist schon verwunderlich wo der Rost überall her kommt.

Türen dürften vermutlich schonmal getauscht worden sein.

 

Ich kenne einen 2004er mit über 600tkm, der hat auch schon einiges durch. Beifahrertür, Radläufe hinten, die Querträger alle, Wagenheberaufnahme, linke Seitenwand kommt jetzt.

 

Kunde will gerne die Million machen eigentlich, aber andererseits fährt der nur noch als Reserve durch die Stadt, aber trotzdem regelmäßig. Das dauert also vermutlich länger als das Auto noch hält.

 

Ein Großteil der 2003-2004 dürfte bereits nicht mehr existieren, die wurden damals für nen sehr guten Kurs zurückgekauft aufgrund der Korrosionsprobleme.

Themenstarteram 19. August 2019 um 19:48

Ja, ein paar der Stellen, die @Hobbyschrauber erwähnte (Hecktüren durch, Kotflügel/Radluf oben, Schiebetür) waren bei mir auch schon, zzgl. re. Schweller von außen.

Bemerkenswert finde ich, dass sich versch. Stellen, die ich gleich saniert habe untersch. entwickeln.

Ich bin so weit, dass ich unter einer Autobahnbrücke parke, wenn Wolkenbrüche angesagt sind, krass oder...

Übrig. bin ich ja noch einigerm. froh, dass es sich alles bei mir scheinbar noch in Grenzen hält. Ich hab auch schon Exemplare im Stadtbild gesehen, die aussahen, als hätte man sie durch ein Säurebad gezogen!

 

ps. Bis wann hat MB die Dinger denn zurückgekauft?

am 19. August 2019 um 20:11

Gute Frage?!

moin Männer ,

Ihr seid die guten , ihr nehmt den Kampf auf !

und nun festhalten bitte , ich fahre einen 110 cdi

EZ 1.11.99 . also noch einen 638 . geschweißt habe ich bis jetzt noch nichts , habe ihn aber auch erst ein Jahr , Tüv langt bis 3/20 . Dann gehts los .

Vorher hatte ich einen MB100 , 16 Jahre lang . Übung ist also vorhanden . Den habe ich 2002 für 1500€ bei 129tkm gekauft . habe ?ebenher immer wenn ich sie billig bekam Getriebe usw gekauft . Inzwischen ist alles was MB100 heißt ganz schön knapp geworden und damit auch im Preis gestiegen . Habe vor ein paar Tagen einem jungen Mann ein Getriebe für 200 abgebenen , er war recht froh daß er es so billig bekam . 4 liegen noch da , damit alleine ist dann der Großteil des ehemaligen Kaufpreises wieder zu Hause . wenigstens in Zahlen , den Kaufkraftverlust des € überseh ich mal ......

sehr hilfreich ist es natürlich wenn der alte Kamerad wenigstens unter Dach oder besser noch in einer trockenen Halle stehen kann .

Wenn man innerhalb 3 Jahren an die selbe Stelle wieder ran muß ist natürlich was schief gelaufen ,

evtl zu knapp weggeschnitten ? ich hab immer weiträumig um den Gammel rum alles rausgenommen , lieber längere Naht aber dafür auch Halt daneben . Zum Konservieren nehm ich was man eigentlich nicht darf , Teer .

ich hab da noch Reserve , sollte mal entsorgt werden und ich hab mir das gleich erbeten , das ist ein Zeug was nie richtig hart wird . Mit Diesel gut zu verdünnen und so auch sprühfähig .

Zum rausschneiden eignet sich sehr gut ein druckluftbetriebener Winkelschleifer mit kleiner Scheibe . Hab mit da auf der Drehbank ein Adapter gebastelt daß man die normalen 1 mm Flexscheiben von der 125er Flex da drauf spannen kann und nicht die sauteueren kleinen original kaufen muß .

für Stellen an die man ganz besonders schlecht rankommt und wo man schlecht blankputzen kann habe ich auch schon erfolgreich 1,6 mm Elektroden verwendet und es damit zusammengepunktet mit ganz wenig Strom .

Die Wagenheberaufnahme lasse ich vorsichthalber aber auch in Ruhe wenn er mal angehoben werden muß . Ich habe einen ,,Spezialheber" gebaut der unter dem vorderen Querrohr vorm Motor drunterpaßt , damit hebe ich ihn Stück an und kann dann unter den Radaufhängungen oder dem Motorrahmen nachsetzen .

An die Tankanschlüsse komme ich nach kleiner Bastelei von oben ran , das hat schon einige Male das anheben ganz erspart .

Hab ich beim flicken mal die Schnauze voll rechne ich immer mal durch wie lange andere die lieber wegschmeißen und neukaufen für andere Leute arbeiten müssen um genau so lange wie ich Auto fahren zu können .

Dann wird schnell klar daß selbst wenn ich mal 2 Tage gar nix mache zum beruhigen es sich immer noch dicke lohnt .

Muß aber auch sagen daß ich vergleichsweise wenig für andere arbeite und deshalb auch relativ wenig km fahre .

Wenn machbar habe ich sogar schon da Auto stehen gelassen und bin mit Blablacar gefahren , wenn man für zB HH nach F für 500 km 25- 30 € zahlt kann man dafür bei weitem nicht nachtanken . Man lernt teilweise recht interessante Leute kennen , nur Zeit setzt man etwas zu was aber auch nicht so garvierend ist zumindest auf viel befahrenen Strecken

Was erfolgreich geflickt und konserviert ist hält aber normalerweise dann auch wieder 10 bis 20 Jahre , und wenn der Kasten noch nicht allzuviel km auf dem Buckel hat lohnt es ja so auch die Mühe . Und den Dreck ..... :-)

lieben Gruß hotte

Themenstarteram 19. August 2019 um 20:44

Boah, Hotte, du hast die richtige Einstellung!

Aber Teer, na ja... Ich veruche es immer so zu machen, dass ich die Sichtkontrolle behalte. Da finde ich Wachs schon recht gut. Und trotz der kämpferischen Grundeinstellung schwindet trotzdem meine Lust und der Rücken schmerzt ;)

Und ehrlich - so einen ´schnellen´ Rost - von innen -, wie bei der besagten Stelle, die immer wieder Ärger macht, habe ich auch in 35 Jahren Schrauberei noch nicht erlebt. Da hatte ich wirkl. anständig gearbeitet (nicht geschweißt, nur runtergeflext/geschliffen)...

Inzwischen überlege ich, zunächst vll. gar nicht mehr sooo gründlich runterzuflexen/-schleifen, weil das Material an manchen Stellen ja auch dadurch immer dünner wird, hm. Der Rost kam ja eh von innen und nicht durch schlampige Versieglung.

Ob allerdings das verwendete Zeugs von ´BOB´ richtig gut ist, lasse ich mal dahingestellt. Was für Consumer-Produkte zum Rostschutz funzen bei euch denn gut?

 

ps.

Was ich mich frage ist, wie großzügig man die Versiegelung drauf streichen sollte (danach natürl. noch den Primer). Über Rostreste klar, soll so sein. Aber auf blanken Metall, unter dem Primer, könnte es auch zu einer schlechteren Haftung führen!? Vll. Primer doch lieber direkt auf das Blech, solange dies möglich ist - was denkt ihr?

Busopa , den Teer natürlich vorsichtig handhaben .

Man darf nicht vergessen wenn die Karre mal richtig Feuer

fängt tropft das runter wenn es zu dick aufgeragen ist und dann ist die Hölle los .

Aber im gegensatz zu dem ganzen käuflichen Zeugs kriecht meins immer weiter

auch in die kleinste Fuge wenn die Sonne drauf scheint . Und man brauch keine

Schichten nacheinander draufbringen , der ist alles in einem .

Und natürlich , nur bei heißem Wetter oder direkt nach dem schweißen wenn

das Blech noch gut warm ist auftragen , das gilt auch für Farbe .

Sonst hat man Feuchte auf der Oberfläche und wenn die eingeschlossen ist

wirkt das fast wie Säure , Stichwort Taupunkt . Oder auch Suchbegriff Taupunktabelle .

wobei nach er Tabelle zu arbeiten eigentlich gar nicht geht . einfach in die Sonne stellen

oder sonst sein lassen . Ersatzweise mit der Gasflamme , was aber Geld kostet und

CO2 ausstößt ..... hahaha , Gruß ans Gretel ....

Hallo,

Ich schwör auf Fluidfilm (keine Schleichwerbung, ich bin nicht am Verkauf etc. beteiligt!) hatte vorher ein W638 10 Jahre lang, den habe ich neu gekauft und nach 10 Jahren rostfrei verkauft, der TÜV und freundliche staunten jedesmal Baukloetze..... Immer wenn ich unter dem Auto lieg sprüh ich das Zeug auf Unterboden und Nähte oder Streich permafilm oder Fluidfilmfett drauf, in Hohlraum sprüh ich es auch rein. Auch meine anderen Autos bekommen immer eine Dusche.

Bis dato hilft's, ist einfach zu verarbeiten, nicht so teuer und stinkt nicht.....

Viele Grüße

Christoph1000

Themenstarteram 20. August 2019 um 7:41

Moin,

rostete der w638 nach 10 j. schon dolle...? Da war an meinem w639 noch nix, außer einer durgerosteten Hecktür. Das große Rosten fing so nach ~12 J. an.

Hab mal geschaut. ´Fluidfilm´ kommt scheinbar aus dem Industrie- und Offshorebereich und man kann es auch bei Autos anwenden. Gibts auch in normalen Sprühflaschen. Na ja, könnte funktionieren!?

Worum es geht ist imho, dass keine Mikrohohlräume überbleiben oder entstehen können, wo sich Kondensfeuchtigkeit bilden kann, wie es hotte4h es auch schon beschrieben hatte. Irgendein Zeugs muss eben gut ´reinkriechen´. Die Rostversiegelung (wie bww. BOB) funktionieren eher durch verkleben.

Was mir mal ein ´schraubender Ingenieur´ empf. hat war Silikonöl. Hatte ich auch mal probiert und es funktionierte auch, solange das Öl drauf war. Leider war das recht schnell weg und man musste rechtzeitig nachlegen.

Was verwenden eigentlich die Jungs vom Oldtimer restaurieren?

Mike Sander Fett, in einer alten Friteuse warm gemacht kann man chick die Temp. einstellen und dann in alle Hohlräume.

Wachs klar außen drauf.--https://mike-sander.de/index.php/de/

Mike Sanders fürs Auto! Und im Sommer ist es richtig schön, wenn man dann in die Pfütze dieses Fettes latscht, weil die Sonne es verflüssigt hat und dieses aus allen Hohlräume tropft! Super auch, wenn man dieses nicht bemerkt und dann mit Fett an den Schuhsohlen auf die Bremse tritt und vom Pedal abrutscht, so mir in den Anfängen meiner Schrauberzeit passiert.Habe ich alles hinter mir, das ist für mich keine Alternative zu Fluidfilm, da tropft nix, und ist deutlich besser zu verarbeiten. Ich hab auch eine fast Oldtimer, BJ 83, in Zuffenhausen wurde er gebaut, da ist Fluidfilm drauf, und mit dem fahr ich auch im Winter! Unterboden ist drauf, wird jedoch durch Fluidfilm plastisch gehalten.

Und der W638 ist als Rostlaube verrufen, bloss meiner hatte nix, und ich bin den auch im Winter in Bayern gefahren, und da salzens wie die Weltmeister.....

Themenstarteram 22. August 2019 um 9:49

@Bitboy und

@Christoph1000 und andere

Auf welche Untergründe haut ihr euer Zeugs?

Scheinbar nicht nur auf nacktes Blech und Rostreste!? Es hört sich an, als wenn ihr das auch über Primer oder Unterbodenwachs drüber knallt? Da könnten doch Hohlräume bleiben, unter der Primer-erstschicht/Wachs, etc. Oder funkt. es letztlich so, dass das Fett oder Fluidfilm sofort in jeden kleinen Rostfleck reinkriecht, der sich unter dem ersten Mittel bildet?

Und schmiert ihr es auch flächig, bsw. auf den Unterboden? Da bliebe ja immer eine fettige/klebrige Schicht, die sich mir Dreck zusetzt. Oder nehmt ihr es primär für Nähte, Hohlräume, etc.?

Und, sprüht ihr Fett oder Fluidfilm auch in die Trägeröffnungen, egal wie dick da vll. Rost drin ist, den man ohne Endoskop nicht sieht?

Und - gibts noch mehr gute Rezepte (Mittelchen) zur Fragestellung?

moin zusammen ,

interesantes Thema , besonders das mit dem Fluidfilm / Wollfett finde ich als wesentlich umweltfreundlichere Alternative zum Teer recht interessant . Dazu noch das hier ,

https://de.wikipedia.org/wiki/Wollwachs

Wenn 5 l für ca 70 € zu haben sind ist das ja auch von den Kosten her im grünen Bereich .

Das langt schon für 2-3 Autos .

Mike Sanders hatte ich von den MB 100 Freunden schon oft gehört , da muß ich mich noch informieren .

beim nachgoogeln bin ich auf einen umfangreichen Test gestoßen der recht interessant ist :

https://www.oldtimer-markt.de/rostschutztest

dort die 3 teile Rtschutztest anclicken und als PDF runterladen

Daß Elaskon was in der DDR von vielen als Zaubermittel angesehen wurde aber in meinen Augen gar nichts taugte ganz hinten gelandet ist wundert mich nicht. Zu DDR Zeiten haben alle meine älteren Kollegen die Autos hatten :-) das Zeug nie verwendet sondern Altöl gesprüht und sind dann eine staubige Baustraße lang damit . Das ließ sich kostenlos während der Arbeitszeit erledigen und daß man das jedes Jahr wiederholen mußte war ja kein Problem . Wenn einer sagte ich muß mein Auto machen war das ja wenigstesn so wichtig als wenn die Frau ein Kind bekam und der Meister stellte ihn selbstverständlich frei . Heute natürlich undenkbar .

Noch was ist mir eingefallen , das billig zu besorgen ist und ganz besondere Eigenschaften hat. Ich selbst ernähre mich nur noch von pflanzlicher Nahrung weil ich nach 128 kg Kampfgewicht mit 29 jahren darauf gekommen bin daß dabei bei mir was böse schief läuft . Ohne Proteine geht das aber nicht , habe dazu einige recht interessante Bücher gelesen . meine Proteinquelle ist Leinöl , das gibt es für Pferde/ Hunde in der Ebucht , 20 l zB für ca 50 € . Aber auch in größeren oder kleineren Gebinden . Vor einem Jahr kam mein Chef mal an und fragte ob ich ihm auch was besorgen könnte und dachte er will auch anders essen . Dann kam aber heraus daß er das von seinem Vater her schon als Korrosionsschutz verwendet . Es hat die Eigenschaft daß es bei Kontakt mit Luft / Sauerstoff schnell ranzig wird . Mir war selber aufgefallen daß an den Flaschen in die ich es umfülle außen immer ein gummiartiger Film klebte der nur schwer wieder abzuputzen ging wenn es erst mal fest war . Was von der absolut glatten Oberfläche der Glasflasche so schwer abgeht könnte auch das Zeug dazu haben eine gute Versiegelung auf Metall zu erzeugen . Ist evtl aber auch geeignet mit dieser Eigenschaft die des ebenfalls organischen Schafswollfettes noch zu ergänzen . ich werd mal spielen damit , hab gerade wieder 30 l umgefüllt in Flaschen .

Als Lebensdmittel hält es lange , aber man muß es unbedingt von der Luft weghalten . Läßt man es im Kanister und nimmt jeden Tag klein wenig raus erhöht sich der Luftanteil darin und schnell kommt der Punkt wo der Rest ranzig wird . In der Flasche , möglicht voll , iist so wenig Luft drin daß das dem Öl nicht tun kann . und die 0,7 l sind so schnell verbraucht daß es in der kurzen Zeit nicht schlecht wird. Bei der Oberflächenbehandlung sieht es natürlich genau anders herum aus .

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