Forumix35, ix55, Kona, Santa Fe, Tucson & Terracan
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Hyundai
  5. ix35, ix55, Kona, Santa Fe, Tucson & Terracan
  6. Was ist die Garantie bei Hyundai wert.

Was ist die Garantie bei Hyundai wert.

Hyundai Santa Fe 3 (DM)
Themenstarteram 10. März 2015 um 12:06

Die 5 Jahre Garantie bei Hyundai hören sich ja erst mal gut an. Aber was Sie wert ist, weiß man immer erst wenn man Sie braucht.

Das Verschleißteile nicht in den Garantieumfang zählen ist klar. Und niemand würde auf die Idee kommen seine abgefahrenen Reifen als Garantieleistung einzufordern.

Aber nicht überall ist es so klar wie bei Reifen, Scheibenwischergummis und Co.

Es geht schon beim Thema Batterie los (wo es oft nur 6 Monate Garantie gibt) und hört nicht beim Klimakompressor auf der nach einem Jahr (z.B. Suzuki) aus der Garantie fällt.

Die Aussage keine Garantie auf Verschleißteile, ist eine glatte Nullnummer. Denn nenne mir mal jemand ein Teil am Auto, was nicht dem Verschleiß unterliegt. Und das geht von A wie Auspuff bis Z wie Zweimassenschwungrad.

Für mich ist immer entscheidend wie knickrig da ein Hersteller ist.

Hier gibt’s auch einen Fred der mich hellhörig gemacht hat. Dort will Hyundai innerhalb der Garantiezeit den Sitzbezug auf der Beifahrerseite als Verschleißerscheinung nicht kostenfrei tauschen.

Mich würde zum einen interessieren, wie sich allgemein das Verhalten von Hyundai Deutschland bei der Abwicklung von Garantiefällen darstellt. Ich bin von Mercedes ein sehr offenes und problemloses Handling gewöhnt.

Die zweite Sache bezieht sich auf Ersatzteile und die Verfügbarkeit.

Das Ersatzteil bei den Asiaten nicht gerade unter preiswert laufen ist mir bekannt. Aber wichtiger ist für mich, dass die allermeisten Teile schnell verfügbar sind. Das gilt vor allen Dingen für Verschleißteile. Wie ist da die Lage bei Hyundai?

Netter Gruß Clive

Beste Antwort im Thema

Das Problem bei "Garantiefällen" ist leider oft der Vertragshändler. Wenn dieser aufgrund mehr oder minder motivierter / geschulter Mitarbeiter nicht in der Lage oder einfach nicht gewillt ist ein Problem zu erkennen und zu beheben, hat man auch mit den Gewährleistungs- oder Garantieansprüchen meist ein Problem.

Leider musste ich von einigen Vertragshändlern schon Aussagen erleben wie z.B. "Ihr Problem ist beim Hersteller nicht bekannt, da können wir leider nichts machen" oder auch lapidar "Das ist kein behebbares Problem sondern Stand der Technik".

Solche Aussagen beziehen sich nicht nur auf Hyundai. Auch Opel und Audi haben mir solche Werkstattlyrik schon untergejubelt. Als Kunde hat man dann zwar im Prinzip meist das Recht auf Gewährleistung oder Garantie, muss dieses dann aber, mit den in unserem Lande üblichen Rechtmitteln, erst mal durchsetzen. Hier sitzt man dann aber oft ziwschen den Stühlen. Denn wenn der Händler nachweislich einen Mangel nicht beheben kann, weil der Hersteller dies nicht ermöglicht, muss man aufgrund unserer Rechtslage den hieran unschuldigen Händler verklagen, da man mit dem Hersteller selbst keinen Vertrag geschlossen hat.

Die Beweislast für einen Mangel liegt immer beim Kläger. Hat man hier dann keine Rückendeckung von seiner Rechtsschutzversicherung, sieht man leider oft alt aus. Ein gerichtsverwertbares Gutachten zur Beweissicherung bei überhöhtem Kraftstoffverbrauch kostet z.B. bei der DEKRA knapp 10.000,-- Euro. Hier muss man dann erst einmal in Vorkasse gehen. Unterliegt man dann vor Gericht aufgrund irgendwelcher "Winkeladvokatie", bleibt man auf sämtlichen Kosten sitzen.

Ich musste dies persönlich mit meinem Opel Insignia erleben. Dieser lag beim Kraftstoffverbrauch bei mehr als 30% über der der Werksangabe. Ohne Rechtsschutzversicherung wären für mich Gesamtkosten von annähernd 20.000,-- Euro aufgelaufen. Am Ende kam dann ein Vergleich mit dem Händler zustande. Am Kraftstoffverbrauch konnte letztendlich aber nichts geändert werden. Hier hätte ich dann noch über Jahre hinweg durch die Instanzen gehen können, damit der Händler das Fahrzeug zurück nimmt. Aufgrund der dann aber zu entrichtenden Nutzungskosten pro 1000km, bleibt vom ursprünglichen Kaufpreis nicht mehr viel Rückvergütung übrig.

Also ist es auch bei Garantie und Gewährleistung wie immer:

Recht haben und Recht bekommen ist leider nicht immer zwingend miteinander verbunden.

Ein guter und kulanter Händler ist immer das A und O!

46 weitere Antworten
Ähnliche Themen
46 Antworten
am 11. März 2015 um 18:12

Ich durfte schon mal die neue Batterie nach 3,5 Jahren bezahlen ( ca.188€ ) . Meine Kontrollampe (Motorsteuerung)

kostete bereits über 100€ (Preis für den Leihwagen). Ergebnis nach 3!!! Reparaturversuchen leuchtet sie immer noch.

Wo soll das hinführen?

Noch netterer Gruß

Willi

Die Garantie ist soviel Wert, wie dein Händler bzw. deine Werkstatt sich bemüht! Dass Du den Leihwagen bezahlen musst, liegt eindeutig am Händler, es gibt einige Beispiele hier, wo ein Ersatzwagen kostenlos gestellt wurde. auf Batterien, kann die Garantie begrenzt werden, dann sollte aber die Gewährleistung (ein großer Unterschied!!!) zumindest für 2 Jahre greifen. ATU zB. gibt auf seine Hausmarke 5 Jahre Garantie. Bislang wurden bei meinem iX35 alle Garantiearbeiten sang- und klanglos abgewickelt, u.A. 2x Koppelstangen (durchaus Verschleißteile), Höhenverstellung vom Sitz, 2X Werksradio...

VlG

Olaf

Themenstarteram 12. März 2015 um 7:24

Ja das kulante Verhalten des Herstellers zumindest in der Garantiezeit ist für mich sehr wichtig.

Zumal Hyundai mit dem Santa Fee (dort noch als CM) nicht unbedingt im DEKRA Gebrauchtwagenreport positiv hervorsticht.

Da sie Ersatzteilpreise bei den Asiaten teilweise höher liegen als bei Mercedes hat mir im übrigen meine derzeitige Automarke (die haben MB & Hyundai im Angebot) bestätigt.

Netter Gruß Clive

Das Problem bei "Garantiefällen" ist leider oft der Vertragshändler. Wenn dieser aufgrund mehr oder minder motivierter / geschulter Mitarbeiter nicht in der Lage oder einfach nicht gewillt ist ein Problem zu erkennen und zu beheben, hat man auch mit den Gewährleistungs- oder Garantieansprüchen meist ein Problem.

Leider musste ich von einigen Vertragshändlern schon Aussagen erleben wie z.B. "Ihr Problem ist beim Hersteller nicht bekannt, da können wir leider nichts machen" oder auch lapidar "Das ist kein behebbares Problem sondern Stand der Technik".

Solche Aussagen beziehen sich nicht nur auf Hyundai. Auch Opel und Audi haben mir solche Werkstattlyrik schon untergejubelt. Als Kunde hat man dann zwar im Prinzip meist das Recht auf Gewährleistung oder Garantie, muss dieses dann aber, mit den in unserem Lande üblichen Rechtmitteln, erst mal durchsetzen. Hier sitzt man dann aber oft ziwschen den Stühlen. Denn wenn der Händler nachweislich einen Mangel nicht beheben kann, weil der Hersteller dies nicht ermöglicht, muss man aufgrund unserer Rechtslage den hieran unschuldigen Händler verklagen, da man mit dem Hersteller selbst keinen Vertrag geschlossen hat.

Die Beweislast für einen Mangel liegt immer beim Kläger. Hat man hier dann keine Rückendeckung von seiner Rechtsschutzversicherung, sieht man leider oft alt aus. Ein gerichtsverwertbares Gutachten zur Beweissicherung bei überhöhtem Kraftstoffverbrauch kostet z.B. bei der DEKRA knapp 10.000,-- Euro. Hier muss man dann erst einmal in Vorkasse gehen. Unterliegt man dann vor Gericht aufgrund irgendwelcher "Winkeladvokatie", bleibt man auf sämtlichen Kosten sitzen.

Ich musste dies persönlich mit meinem Opel Insignia erleben. Dieser lag beim Kraftstoffverbrauch bei mehr als 30% über der der Werksangabe. Ohne Rechtsschutzversicherung wären für mich Gesamtkosten von annähernd 20.000,-- Euro aufgelaufen. Am Ende kam dann ein Vergleich mit dem Händler zustande. Am Kraftstoffverbrauch konnte letztendlich aber nichts geändert werden. Hier hätte ich dann noch über Jahre hinweg durch die Instanzen gehen können, damit der Händler das Fahrzeug zurück nimmt. Aufgrund der dann aber zu entrichtenden Nutzungskosten pro 1000km, bleibt vom ursprünglichen Kaufpreis nicht mehr viel Rückvergütung übrig.

Also ist es auch bei Garantie und Gewährleistung wie immer:

Recht haben und Recht bekommen ist leider nicht immer zwingend miteinander verbunden.

Ein guter und kulanter Händler ist immer das A und O!

Das Problem ist, wenn du von einer anderen Marke kommst und z.b zu Hyundai wechselst, wie erkennt man einen guten Händler ?

In der Verkaufsphase haben alle eine reine weiße Weste.

Themenstarteram 13. März 2015 um 10:08

Ich war eigentlich als Hyundai- Fahrer der ersten Stunde (Lantra EZ 1992) immer recht zufrieden mit meinem Hyundai.

Habe Ihn nach 4 Jahre verkauft und bei meinem Nachfolger (Käufer des Lantra) gab der Hyundai ein paar mal den Geist auf.

Lichtmaschine, Anlasser, etc.

Mhhh... also rechtzeitig verkauft.

Meine C- Klasse ist jetzt 7 Jahr alt und in den nächsten 1-2 Jahren steht was neues an.

Was mir persönlich etwas Kopfzerbrechen bereitet, sind die allgemein hohen Ersatzteilpreise der Asiaten.

Und wen ich mir TÜV und DEKRA Statistik anschaue sind die Koreaner nicht die Schlechtesten, aber auch nicht unter den Besten zu finden.

Netter Gruß Clive

am 13. März 2015 um 19:07

Zitat:

@C.Cussler schrieb am 13. März 2015 um 11:08:00 Uhr:

 

Und wen ich mir TÜV und DEKRA Statistik anschaue sind die Koreaner nicht die Schlechtesten, aber auch nicht unter den Besten zu finden.

Netter Gruß Clive

In der aktuellen Autobild steckt der neue I20 doch sogar den Platzhirsch VW Polo, oder Opel und sonstige locker in den Sack. Die Koreaner holen ganz schön auf oder haben es sogar schon.

Habe mir gerade einen Santa Fe von 2005 zugelegt. Selbst der Gebrauchtwagenhändler, der sehr eng mit einem ortansässigen Hyundaihändler arbeitet, hat sich bisher als recht Kulant erwiesen. Ich lasse jetzt an meinem SM noch ein paar Macken beheben, die beim Kauf nicht so erkennbar waren und dann ich ein super klasse Auto, wie ich es immer haben wollte. Ich denke, dass ich noch lange Freude dran habe. Hat er doch erst 80.000 km runter.

Themenstarteram 13. März 2015 um 19:21

Zitat:

@UweS59 schrieb am 13. März 2015 um 20:07:24 Uhr:

 

In der aktuellen Autobild steckt der neue I20 doch sogar den Platzhirsch VW Polo, oder Opel und sonstige locker in den Sack. Die Koreaner holen ganz schön auf oder haben es sogar schon.

Moment hier vermengst du Äpfel mit Birnen. Der I 20 ist im Test besser weg gekommen als der Polo stimmt.... aber das gibt absolut keine Aussage darüber wie der I 20 sich nach 3 oder mehr Jahren beim TÜV schlägt.

Netter Gruß Clive

Unser i20 hat gerade mit knapp 40.000 Km auf dem Tacho nach 3 Jahren ohne Mängel die Hautuntersuchung bestanden!

VlG

am 14. März 2015 um 11:40

Zitat:

@Oma97 schrieb am 14. März 2015 um 08:09:55 Uhr:

Unser i20 hat gerade mit knapp 40.000 Km auf dem Tacho nach 3 Jahren ohne Mängel die Hautuntersuchung bestanden!

VlG

Das bestätigt den Artikel in der Autobild. Und das ist eigentlich eine Zeitung, in der traditionell deutsche Fabrikate die Nase vorn haben (insbesondere die die aus WOB kommen).

Auch kommt es immer ein wenig auf den Halter an. Keine Pflege, keine Sorgfalt läßt ein Auto nun mal ganz schlecht aussehen. Es gibt tatsächlich Leute, die haben außer der Übergabeinspektion nicht einen Stempel mehr im Serviceheft und wundern sich dann, wenn sich Händler und Hersteller schwer mit Garantie und Kulanz tun.

Man kann auch einen Maybach durchaus verkommen lassen indem man sich nicht mehr kümmert.

am 16. März 2015 um 12:58

Man sollte vielleicht im ersten Schritt das Geschriebene korrekt wiedergeben: Es steht in den Bedingungen, dass Verschleiss ausgeschlossen ist - nicht Verschleissteile. Das ist ein grosser Unterschied.

Diese Formulierung findet sich fast wortwörtlich in den Garantiebedingungen aller Hersteller wieder.

Dass man mit Ansprüchen nach knapp 2 Jahren dahingehend dann seltener Diskussionen mit dem Hersteller hat als nach 3-5 Jahren dürfte einleuchten.:)

Im Einzelnen hatte ich folgende Garantievorgänge:

Kia Cerato

Defektes Gurtschloss hinten Mitte - bei 2-Jahresinspektion bemerkt und getauscht

Kia Ceed I

Bremsenrubbeln bei etwa 15tkm - in Erwartung von Problemen bei Garantieantrag (Verschleiss) auf Vorschlag meiner Werkstatt erstmal abgeschliffen - Problem beseitigt

Hyundai i30

Verarbeitungsmängel Sonnenschutzblende Fahrer und "Dach" über den Instrumenten - auf Garantie getauscht bei etwa 6 Monaten Fahrzeugalter

Erste Auflösungserscheinungen des Lederlenkrades bei 50tkm (knapp 2 Jahre) - auf Garantie getauscht (neues Lenkrad deutlich anders verarbeitet)

Hyundai i40

Bei km-Stand 1.600 Motorschaden - der böse Bube war die Ölpumpe, die meinte das müßte auch ohne Öl gehen... - fabrikneuer Ersatzmotor inkl. aller Nebenaggregate war nach 14 Tagen fertig eingebaut, alle Kosten für Abschleppen und Leihwagen wurden übernommen.

Fazit:

1. Auch die Koreaner kochen nur mit Wasser.

2. Mein Autohaus ist bzgl. Service und Unterstützung Gold wert.

Davon abgesehen ist eine 5- oder 7-Jahresgarantie mit Verschleiss-Ausschluss immernoch mehr wert als eine 2-Jahresgarantie mit dem gleichen Ausschluss.

Einzelne Problemfälle nur für Erstere aufführen ohne sich die gleichen Threads für Zweitere zu Gemüte zu führen ist da wenig zielführend.:)

Edit:

Was die Kosten angeht - die Erstinspektion bei meinem i30 schlug mit 177 Euro zu Buche, inkl. Wischerblätter vorn und Leihwagen. Ersatzteilkosten kann ich schwer beurteilen - hatte lange keine mehr. Die Inspektion beim i40 steht nächste Woche an - mal schauen.

Themenstarteram 16. März 2015 um 13:06

Danke YF,

wie gesagt mir geht's nicht drum an Hyundai rum zu mäkeln, wie du schon sagst alle kochen nur mit Wasser.

Ich bin eben nur immer sehr wissbegierig, wenn es um große Versprechen geht.

Opels lebenslange Garantie war genau so schnell vom Markt, wie sie marktschreierisch da war.

Deswegen ist ein gewisses Maß an Skepsis nie verkehrt.

Netter Gruß Clive

am 16. März 2015 um 13:16

Zitat:

@C.Cussler schrieb am 16. März 2015 um 14:06:15 Uhr:

Danke YF,

wie gesagt mir geht's nicht drum an Hyundai rum zu mäkeln, wie du schon sagst alle kochen nur mit Wasser.

Ich bin eben nur immer sehr wissbegierig, wenn es um große Versprechen geht.

Opels lebenslange Garantie war genau so schnell vom Markt, wie sie marktschreierisch da war.

Deswegen ist ein gewisses Maß an Skepsis nie verkehrt.

Netter Gruß Clive

Kein Thema, niemand fühlte sich angegriffen.:)

Am Ende hilft bei einer anstehenden Neuanschaffung nur Folgendes:

1. Probefahren - das Auto muss passen. Tests in "Fach"zeitschriften und Meinungen z.B. anderer mt-User können da zwar helfen, aber nicht die eigene Er"fahr"ung ersetzen.

2. Händler finden, bei dem man gut aufgehoben ist. Dass wiederum ist schwierig, als Neukunde wird man ja gern erstmal verwöhnt...

Themenstarteram 16. März 2015 um 13:25

Zitat:

@bleedingme schrieb am 16. März 2015 um 14:16:16 Uhr:

 

Kein Thema, niemand fühlte sich angegriffen.:)

Am Ende hilft bei einer anstehenden Neuanschaffung nur Folgendes:

1. Probefahren - das Auto muss passen. Tests in "Fach"zeitschriften und Meinungen z.B. anderer mt-User können da zwar helfen, aber nicht die eigene Er"fahr"ung ersetzen.

2. Händler finden, bei dem man gut aufgehoben ist. Dass wiederum ist schwierig, als Neukunde wird man ja gern erstmal verwöhnt...

Nein warum sollte ich mich auch angegriffen fühlen, das wäre bei deinem Beitrag absoluter Quatsch.

Ich versuche immer die Dinge grob zu sortieren, ehe ich ein Autohaus betrete. Wenn mir da schon Dinge nicht gefallen (mit denen ich nicht leben kann) wackle ich nicht erst zum Händler.

Probefahrt ist natürlich Pflicht und dass mit der besseren Hälfte. Denn meine Frau muss gut Ein / Aussteigen können und prima sitzen.

Was mein AH des Vertrauens betrifft, meine MB- Werkstatt vertritt auch Hyundai. Das wäre ein Punkt zum Wohlfühl- Feeling

Netter Gruß Clive

Deine Antwort
Ähnliche Themen