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was ist von Twin Busch Werkzeugen zu halten, oder was soll man sonst Kaufen

Themenstarteram 12. Oktober 2018 um 19:08

Hallo

Ich habe eine größere Halle gekauft plane eine kleine Werkstatt für unsere Fahrzeuge.

Mein Sohn bastelt gerne am Fahrzeug, hat selber 3 Fahrzeuge

Meine Tochter ist auch so eine Bastelkönigin hat auch 3 Fahrzeuge

wir haben auch 3 Fahrzeuge ich bin selber KFZ Meister, war Jahrelang bei einer Deutschen Automobilfirma in der Service Werkstatt tätig, jetzt als Rentner habe ich genügend zeit alles selber zu machen.

Meine Frage wir wollen bei der Firma Twin Busch etliches Kaufen, geplant sind

1x Scherenhebebühne (große) auch zum Spur Prüfen / Einstellen

1x Achsvermessungs Gerät

1x Scherenbühne klein mobil (Räderwechseln & Seitliches Polieren ! eventuell auch fest mit voller Hubhöhe

1x 2 Säulen Hebebühne

1x Reifenmontier Maschine (auch Runflat tauglich)

1x Reifenwucht Maschine

1x Klimaservice Gerät R134a

1x Klimaservice Gerät 1234YF

und eben noch so Kleinigkeiten was man so braucht

https://www.twinbusch.de/

Warum wir das alles brauchen ? Tja unsere Hobbywerkstatt ist leider letztlich abgebrannt und der Besitzer will nicht mehr jetzt wird die Halle abgerissen Schrott wurde schon alles abgeholt ... die nächste Hobbywerkstatt ist leider über 100 Km entfernt

Zudem habe ich für unseren Wohnwagen eine Halle gesucht zum unterstellen aber kein Landwirt darf mehr etwas unterstellen was nicht zur Landwirtschaft gehört. (Neue Verordnung weil die Hallen Subventioniert werden)

Somit kann ich in meiner eigenen Halle alles machen was ich will ohne das wir gestört werden.

Wir sind auf eure Antworten mal gespannt !

aber wir wollen keine Gebrauchtwaren Kaufen sondern nur Neuware mit Garantie !

als nicht Antworten ich habe das und jenes Top in Schuss, ich möchte dafür ...

Beste Antwort im Thema
am 26. März 2019 um 2:20

Vermutlich hat der TE schon alles gekauft, aber ich ziehe das Thema dennoch nochmal hoch, weil wir diese Woche mal einen Vergleich gestartet haben, zwar nicht ganz fair, weil die verwendete Twinbusch gegen die Rav anzutreten hatte, aber insgesamt spricht das schon Bände, wenn man die Kalkulation anschaut.

Also, als Ausgangsprodukte standen eine TwinBusch TWF23 und eine Rav G2.119R am Start.

Zunächst sieht man an den ausgepackten Maschinen nicht viel Unterschied, eigentlich scheint hier dasselbe Equipment dazustehen, die TwinBusch sieht fast etwas stylischer aus, also optisch gefällt sie fast besser... Der Preis der Twinbusch inkl. Versand liegt bei ca. 1300, die Rav bei ca. 2200, also erstmal 900 EUR Unterschied.

Okay, packen wir aus... Die Montage von Radschutzbogen und Wuchtwelle gestalten sich bei beiden in etwa Gleich, die Rav hat eine Welle mit einem Gewinde die Twinbusch wird gesteckt und dann mit einer M10-Schraube festgemacht, dann sind beide Maschinen auch schon soweit, dass man sie am Boden verankern und lotrecht ausrichten sollte, um nachher einigermaßen genau arbeiten zu können. Zweckmäßigerweise befestigt man beide mit 10er Ankerschrauben am Boden und gleicht eventuell mit Unterlagscheiben aus, bis die Wasserwaage (hier empfehle ich eine digitale Wasserwaage mit Angaben von mm/m, um die Maschine am Wuchtflansch korrekt auszurichten, das ist weder bei TB noch bei RAV beschrieben, aber wenn man hier schludert, rächt es sich später...)

So, nun schalten wir ein, beide Maschinen sind nach wenigen Sekunden bereit. Die Kalibriervorgäänge sind ähnlich, allerdings wird bei der RAV besser beschrieben, wie es geht und die Menüführung ist allemal besser als die Tastenkombinationen der TB, die auch noch unvollständig dokumentiert sind, so dass man hier relativ schnell an die Grenzen kommt, ein unerfahrener Benutzer wird hier schnell Fehler machen, wenn er nicht weiß, was er überhaupt alles einstellen muss. Hier geht der Punkt an RAV, die hierfür Benutzermenüs hat, die kaum Rätsel aufgeben.

Die Kalibrierung ist bei der Rav umfangreicher und eigentlich auch genauer, weil hier z.B. die Spindel selbst kalibriert wird, was dann den letzten Rest an Genauigkeit mit sich bringt, das fehlt an der TB. Okay, vermutlich ist das nicht ganz so wichtig, weil die Kalibrierung der Gewichtesensoren ohnehin mit dem 100g Gewicht erfolgt, also zuerst ein Messlauf ohne Gewicht, dann mit 100 g aussen, danach ist die TB fertig, die Rav will das Gewicht jetzt auch noch innen an derselben Position am Rad, danach geht es hier mit der erwähnten Spindelkalibrierung weiter, wir haben dann eine exakte Kalibrierung, Unterschiede merkt man, wenn man beide Maschinen leer laufen läßt, die TB zeigt da ein paar Gramm an, die RAV zeigt Null an, also nimmt man hier bei der TB schonmal ein paar Gramm in kauf, sehen kann man bei beiden das Restgewicht im Fine- bzw. Lupenmodus.

Jetzt ein Rad aufgespannt und ausgewuchtet, beide Maschinen lassen hier keinen Unterschied erkennen, erst, wenn man das Rad nach dem Wuchten abnimmt und ca. 180° verdreht aufbaut, kommt die TB kaum unter 10g, die Rav macht hier maximal 5g, das ist vermutlich ein Tribut an die fehlende Spindelkalibrierung. Tauscht man die mitgelieferten Spannmittel untereinander aus, wird die TB kaum besser, die Rav verschlechtert sich, gefühlt sind die Konusse bei beiden Maschinen gleich, eine Messung mit der Messuhr zeigt hier deutliche Unterschiede, die Spannmittel der Rav täten der Twinbusch nicht schaden, allerdings wird die Ungenauigkit der Spindel damit nur teilweise verbessert. Hier ist einfach ein prinzipieller Nachteil der TB vorhanden, der bei der Rav soweit kompensiert wird, dass die Wuchtergebnisse besser ausfallen, wobei 3-4 Gramm sicher verschmerzbar sind, da man sich bei beiden Maschinen hier immer im Bereich bewegt, dass der Autofahrer die Unterschiede kaum bemerkt. Erst bei richtig großen (breiten) Rädern kommen dann die UNterschiede raus, da klebt man bei der TB öfter mal noch 5g nach, die bei der Rav nicht gefordert werden, auch wenn man die Schwellwerte auf 4g runtersetzt (ab Werk ist Stahl auf 5, Alu auf 7 g eingestellt, das kann man auch so lassen, denn die Restwerte kann man im Normalfall vernachlässigen).

Okay, das war der erste Eindruck, innen drin sieht der Laie auch keine großen Unterschiede. Was auffällt ist der insgesamt lautere und rauere Lauf der TB, das ist vermutlich auch dem verbauten Riemen geschuldert, der sich schnelller längt und dann nachgestellt werden muss, hier lief die Rav deutlich geschmeidiger und die Messergebnisse waren insgesamt schneller da. Die Wuchtprogramme selbst für den täglichen Bedarf sind ähnlich, bei der TB muss man immer etwas rätseln oder das Handbuch (das ab Werk sehr unvollständig ist) zur Rate ziehen, bei der Rav war hier nie ein Rätsel da, da die Menüs mit den Piktogrammen hier intuitiver gestaltet sind.

Beide Maschinen haben die nötigen Programme auch für die Platzierung hinter Speichen, Matchen und die normalen täglichen Dinge wie Alu-S, Dynamik und Statisch, die Rav bietet hier zwar noch ein paar mehr, in der Praxis ist dies aber kein echter mehrwert, weil beide Maschinen alle gängigen Modi bieten. Die Rav hat aber noch zusätzlich ein Splittprogramm, bei dem nan hohe Gewichte aufteilen kann, wenn man diese nicht da hat, man kann hier eingeben, was vorhanden ist, z.B. will die Maschine 100 g, man hat aber nur 50er da, dann kommen die nebeneinander hin. Hat man aber jetzt nur 60er da, dann zeigt die Maschine, wo die hinmüssen, um in Summe 100g in dem gewünschten Bereich wirken zu lassen.

Ein erstes Fazit zeigt, dass beide Maschinen eher im Hobbybereich passen, im Reifengeschäft mit allen seinen Eigenarten würde keine der beiden Maschinen eine gute Figur abgeben. Nimmt man nun die 900 EUR Unterschied mit rein, muss man faiererweise sagen, dass die TB ein gute Preisleistungsverhältnis hat, aber der billigere Preis dennoch mit ein paar Abstrichen erreicht wurde. Nimmt man die Spannmittel, darf man hier ca. 200 EUR Unterschied feststellen, die Spindelnullung und insgesamt bessere Kalibrierung der Rav würde ich hier deutlich für die Rav sprechen lassen. Schraubt man die Dinger auf, findet der Maschinenbauer weitere Vorteile in der Rav, hier ist das Innenleben deutlich robuster und die Versorgung mit Ersatzteilen dürfte hier auch besser sein.

Dennoch sind beide Maschinen nicht fisch und nicht Fleisch, die Abstriche sind in beiden Fällen zu groß. Der Hobbyschrauber kann für deutlich unter 1000 EUR eine Maschine bekommen, die genausogut wie die TB ist, der ambitionierte Schrauber wird auch bei der Rav besser dran sein, noch ein paar Hunderter mehr aus der Tasche zu geben und sich eine kleine G3-Serie holen, die dann ein paar weitere nette Features wie Laser hat.

Also entweder richtig sparen und deutlich unter 100 bleiben oder ambitioniert arbeiten und dabei auch dann Reserven haben, mit denen man sogar im Reifenservice bestehen kann, da sind aber dann ab 3000 EUR nötig. Man kann sicherlich auch gebrauchte Geräte anschaffen, aber hier muss man immer bedenken, dass hier kaum Maschinen angeboten werden, die noch 100% funktionieren, da sind dann schnell mal 500 EUR für ein paar Ersatzteile und genauere Spannmittel weg.

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Meinst du das ernst?

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ausgeben willst, hätte, würde ich einfach andere, die das schon haben,

für mich arbeiten lassen.

2 Klimageräte für 9 Autos?

Wenn eine Klimaanlage normal dicht ist, braucht sie 6 Jahre so ein Gerät nicht.

Und aufpassen, dass nicht ein neidischer dafür sorgt, dass du den Betrieb in deiner

Halle als Gewerbe anmelden musst.

Finanzamt will auch leben.

Aber das willst du ja nicht hören.

Bin schon still.

Montiermaschine habe ich nichts gutes gehört, da würde ich einen anderen Hersteller wählen.

Gerade bei der Reifenmontiermaschine würde ich lieber eine Ravaglioli oder Butler nehmen, die kosten auch nicht mehr, man kriegt das Zubehör und die Ersatzteile später auch noch. TwinBusch kauft in China ein, das ist ein großes Manko, was sich irgendwann rächen könnte, wenn man mal Ersatzteile benötigt oder sonst irgendwelche Probleme damit hat.

Bei Wuchtmaschinen sehe ich das Ähnlich, die Dinger sind billig, und wenn man mal eine aufschraubt, sieht man es auch gleich, ohne dafür Maschinenbau studiert zu haben.

Bei der Wuchtmaschine würde ich lieber ein paar EUR mehr in die Hand nehmen oder dann lieber eine Überholte Hofmann vom Peter Starke holen, das ist dann qualitativ einfach die bessere Wahl. Wenn neu, dann auch da eine Ravaglioli holen, die Dinger können mehr als die TwinBusch-Teile. Dann sollte man da auch nicht vergessen, dass die halbe Miete vernünftiges Spannzeug ist, da sind die chinesischen Haweka-Kopien aber meilenweit weg davon, auch wenn sie optisch nicht so weit weg sind, Präzision geht anders.

Auch wenn die Intention Hobbyschrauben sein sollte, ist vernünftiges Werkzeug unabdingbar, sowohl für gute Ergebnisse als auch die Sicherheit der Benutzer.

Die anderen Gerätschaften kenne ich nicht, gehe aber dort auch von einem ähnlichen Qualitätsniveau aus, das in der Hobbygarage einigermaßen taugen mag, aber eben nicht mehr als das.

Ich weiß ja nicht, woher der TE ist, aber in der Regel sind in der Nähe von Automobilwerken auch immer genügend Werkstätten und auch Werksattausrüster, die sicherlich adäquate Alternativen für dieses Vorhaben im Portfolio haben.

Aber das ist meine Meinung, die sich mit der Meinung des TE nicht decken muss. :)

Als Montiermaschine für Runflat sollte es dann eine Ravaglioli 1065EL, besser eine G1180.30 SLIM sein.

 

Mein Cousin hat eine mobile Hebebühne, Wuchtmaschine und Reifenmontagegerät. Hebebühne und Montagegerät sind zu dem Preis okay, die Wuchtmaschine, und er hat schon eine teurere genommen, kann man vergessen. Da investiert man so viel Zeit in Kalibrieren und wuchten und man hat trotzdem eine Unwucht drin. Meiner Meinung nach wurden bei der Übersetzung ins Deutsche, aber vielleicht stimmen die auch generell nicht, die Zollgrößen falsch angelegt. Man kann kalibrieren wie man will, wenn man die Felge um 180° dreht, dann hat man eine Unwucht und muss oftmals nachkleben.

 

Zum Wuchten hätte ich noch eine Ravaglioli zu verkaufen.

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../954594232-223-3258?...

 

Falls du in der Nähe wohnst, kannst du dir auch meine Hofmann Wuchtmaschine mit Sonar und meine Montiermaschine von Ravaglioli mit Hilfsarm ansehen.

 

Informiere dich auch im Wulf Shopgate und gucke dir deren Videos auf YouTube an.

 

Vergiss nicht einen ausreichend großen Kompressor.

Das mit den 180° sind Umspanntoleranzen, je schlechter die Spannmittel, umso höher sind die. Wir haben vor ein paar Jahren eine Twinbusch etwas modifiziert, das waren rund 1000 Euro, bis man damit vernünftig arbeiten konnte. Und das dürfte bei allen ebay-Chinesen in etwa dieselbe Aktion sein.

Die Toleranzen sind bei denen aber recht hoch, wenn man diese im Lenkrad spürt. Ja, die Spannung ist nicht ideal. Manchmal hat man das Gefühl, dass die Felge nicht richtig auf den Konus gedrückt wird und es so aussieht, als wenn diese einen Höhenschlag hat. Bei meiner Hofmann und Ravaglioli konnte ich dieses mit den Standardspannmitteln nicht feststellen. Zudem habe ich mir dann noch zwei Haweka Dou Zentrierkonuse, die sich durch den Druck weiten, und die Haweka Typenspannplatten mit Steckbolzen (die stufenlosen waren für 2x im Jahr dann doch zu teuer) gegönnt. Damit ist es schönes Arbeiten und es drückt nichts auf die Felgen.

 

https://www.haweka.com/.../...400-003-duoexpert-70-78mm_ad6abc529a.jpg

 

Die Maschinen sind mittlerweile auch schon provisorisch angeklemmt...

2018-07-25_20h28m49s_AH.jpg
2018-04-22_22h02m58s_AH.jpg

Eine gute Wuchtmaschine sollte auch gute Spannmittel haben, das fehlt bei den Chinesen komplett, wenn man da mal einen Konus mit der Messuhr vermisst, sieht man es mehr als deutlich, dass da nix dahinter ist.

Die Wuchtprogramme sind auch ein schlechter Witz, beispielsweise werden Restunwuchten zwar unterdrückt, aber die Anzeige gibt meistens das wieder, was gerade reicht, um unter den Resttoleranzen zu bleiben, da wird keine statische Restunwucht berücksichtigt, was dann zu den tollsten Erlebnissen führen kann.

Übrigens scheinen alle Chinesen irgendwo dieselbe Technik drinzuhaben, das sieht man, wenn man sich mal die Mühe macht, die Dokumentationen durchzuschauen. Nebenbei sei erwähnt, dass z.B. Twinbusch es nicht mal hinbekommt, die Bedienungsanleitungen komplett mitzuliefern. Beispielsweise wird in der Anleitung der TW-F23 (das ist die, die wir damals modifiziert haben) mit keinem Wort auf das Optimierprogramm zur Gewichtsminimierung oder auf das Splitprogramm eingegangen. Man kauft dort eine Madhcine mit einer Anleitung, die man definitiv vergessen kann, in der Kiste fand sich dann noch ein chinesisches Original und eine niedliche englische Übersetzung, die man dann zumindest mal nutzen kann, um sich an die Funktionen ranzutasten. Als die Maschine dann soweit war, dass man tatsächlich damit arbeiten konnte, waren neue Spannmittel und innen vernünftige Lager dran, dazu eine vollständige Anleitung, die wir auch noch für den Käufer erstellt hatten. Die Gewichtestrategie konnte allerdings nicht geändert werden, das ist zwar ein Manko, aber insgesamt liefert sie brauchbare Ergebnisse ab, gepaart mit einem erfahrenen Bediener, der diese Schwäche kennt und das Rad dann auch mal komplett dreht und mitrechnet, was er tatsächlich kloopfen oder kleben muss, kann man damit leben.

Für den intensiveren Gebrauch im Reifenhandel ist das dennoch keine Option.

Achja.... Gute Wuchtmaschinen kommen m.E. aus Italien (Corghi, Ravaglioli....), die liefern auch brauchbare Spannmittel mit, und wenn man Support oder Teile braucht, muss man kein Chinesisch können.

@Schubbie

Die Montagemaschine ist nicht zufällig eine 7641er Serie?

G7441.22 Plus. Ich will aber nur die Ravaglioli Wuchtmaschine loswerden und die Montiermaschine nur, wenn ich sehr gunstig einen "Butler", wie oben vorgeschlagen, bekommen kann.

Hallo zusammen, ich bin ebenfalls interessiert an einer Twin Busch Montier und Wuchtmaschine. Ich lese immer wieder, ich habe gehört das... Hat jemand selber tatsächlich eine Maschine und ist unzufrieden?

Zitat:

@Desposaufkopf schrieb am 26. Oktober 2018 um 08:40:49 Uhr:

Hallo zusammen, ich bin ebenfalls interessiert an einer Twin Busch Montier und Wuchtmaschine. Ich lese immer wieder, ich habe gehört das... Hat jemand selber tatsächlich eine Maschine und ist unzufrieden?

Ich habe an einer meine Reifen montiert. Ein Krampf ist das... nicht zu empfehlen. Der Werkstattbesitzer (ein Kumpel) ist damit auch nicht zufrieden.

Lohnt sich das für die paar Fahrzeuge. Die Dinge werden die meiste Zeit unbenutzt rumstehen und verstauben. Irgendwann wird dann alles entsorgt.

Ich schrieb weiter oben, gar nicht so viele Beiträge her, eigene Erfahrungen. Mein Cousin hat Twin Busch und ich habe dort einige Sätze umgezogen und gewuchtet. Montiermaschine mit Hilfsarm ist okay, Wuchtmaschine ist nicht zu empfehlen.

Ich habe mir dafür lieber gebrauchte von Ravaglioli bzw. Hofmann gekauft.

@ Schubbie, warum ist die Wuchtmaschine von TwinBusch nicht empfehlenswert?

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