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Winterräder auf dem Tiguan

VW Tiguan 2 (AD)
Themenstarteram 23. Juni 2016 um 6:48

Welche Felgen (auch von anderen Anbietern)

und welche Reifen nehmt ihr oder habt ihr geplant?

Beste Antwort im Thema

Sorry, aber ich kann jetzt nicht mehr. Was sind hier eigentlich für Kleingeister unterwegs? Wie kann man sich darüber streiten, wer welche Felgen - Reifen - Größen fährt? Das kann einem doch total am Gesäß vorbei gehen. Es zeigt doch höchstens das Spektrum an, dass angeboten wird und das auch entsprechend genutzt wird. Und das sich einer mehr leisten kann, ein anderer sich mehr leisten will und ein anderer weniger, kann jeder selbst entscheiden und trotzdem zufrieden sein. Neid und Protz sind völlig fehl am Platze.

Mäßigt euch!

Was das Forum wertvoll macht, ist die Masse an Informationen, nicht persönlicher Zwist.

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Themenstarteram 23. Juni 2016 um 6:48

Folgende Rad-/Reifenkombinationen sind werkseitig für den VW Tiguan II zugelassen (dies stellt keine abschließende Auflistung dar!):

17 Zoll:

215/65 R17 99V auf 6,5Jx17 ET38

18 Zoll:

235/55 R18 100V auf 7Jx18 ET43

19 Zoll:

235/50 R19 99V auf 7Jx19 ET43

255/45 R19 100V auf 8,5Jx19 ET38 (Nur R-Line)

20 Zoll:

235/45 R20 100V auf 8Jx20 ET41

255/40 R20 101V auf 8,5Jx20 ET38 (Nur R-Line)

 

Hinweis: ist werkseitig nur das serienmäßig vorhandene Reifendruckkontrollsystem verbaut, müssen beim Erwerb von anderen Felgen (z.B. aus dem Zubehör von Drittanbietern) keine weiteren RDKS-Sensoren erworben werden.

Ist der Wagen mit dem aufpreispflichtigen Kontrollsystem und/oder dem TOPPAKET ausgestattet, müssen entsprechende Sensoren mit dazugekauft werden.

Zitat:

@Ejakul schrieb am 23. Juni 2016 um 08:48:12 Uhr:

Welche Felgen (auch von anderen Anbietern)

und welche Reifen nehmt ihr oder habt ihr geplant?

Stahlfelgen ohne Radkappen,damit sich kein Dreck dahinter setzt und finnische Nokianreifen.

Auf dem 1. Tiger war's so, auf dem jetzigen ebenso und beim nächsten wird's auch entsprechend sein:

Einfach die 215er Winterreifen auf Stahlfelgen von VW mitgeordert. Bei mir sind Continental drauf

Ich werde billige Wintertaugliche Alufelgen mit 225er oder 235er Reifen für den Winter fahren weil ich denke das breitere Reifen ihre Vorteile auch im Schnee haben (auf trockener Straße sowieso). Je nachdem welchen Reifen ich für o.g. Felgen günstig bekomme wird's entweder ein Dunlop oder ein Conti werden (habe mit beiden gute Erfahrungen).

Und bei mir kommt wieder ein Spikesreifen drauf! Felge vermutlich auch eine günstige Alufelge. Mal schauen, was es bis dann gibt.

Und im Winter fahre ich immer die kleinste zugelassene Dimension. Somit 17" und 215er.

1. günstiger und

2. bin ich davon überzeugt, dass der schmälere Reifen im Winter besser ist (zumindest auf Schnee oder Eis)

Klar, die Sache hängt natürlich immer vom Einsatzgebiet ab. Aber ich wohne exponiert. Daher fahre ich auch einen Allrad.

Hier ein Artikel in dem der Vorteil von Breitreifen im Winter beschrieben wird.

Oder hier auf Wissen.de auch noch was. Gibt aber noch mehr in der Richtung.

Letztendlich direkt auch hier auf Motor Talk

Zitat:

@Ejakul schrieb am 23. Juni 2016 um 08:48:12 Uhr:

Welche Felgen (auch von anderen Anbietern)

und welche Reifen nehmt ihr oder habt ihr geplant?

Bei mir wird´s diese hier werden. Da das Rad für den T1 so verfügbar war, hoffe ich, dass es auch für den neuen soweit passt. R-Line Verbreiterungen hab ich ja aschon. Allenfalls ist das ne Frage der ET. Falls es keine ABE gibt, mach ich nach vorheriger Absprache mit dem TÜV ne Einzelabnahme.

Reifen: Vermutlich Conti WinterContact TS 830 in 255/40/19. Die Größe sollte gehen, da bei uns fast eh nie Schnee liegt. Dieses Fabrikat hat bei mir auf´m Audi in 245 / 40/18 über 55 T km gehalten, obwohl zum Schluß den letzten Sommer damit komplett durchgefahren. "Der hat einfach nicht abgenommen" und hat für die Größe einen sehr guten Geradeauslauf, keine Spurrillenempfindlichkeit fetststellbar.

Gruß

RSLiner

 

Cms-c14-db-8-5x19-01
am 23. Juni 2016 um 9:56

Ich bin immer noch auf der Suche nach passenden 17 Zoll Stahlfelgen.

Hat jemand einen Tipp?

Zitat:

@chevie schrieb am 23. Juni 2016 um 11:14:01 Uhr:

Hier ein Artikel in dem der Vorteil von Breitreifen im Winter beschrieben wird.

Oder hier auf Wissen.de auch noch was. Gibt aber noch mehr in der Richtung.

Letztendlich direkt auch hier auf Motor Talk

Oder hier ein anderer Auszug:

Und da sind wir beim Thema Winter-Breitreifen angekommen. Denn entscheidenden Einfluss auf den Bremsweg und das Fahrverhalten im Allgemeinen hat bei den meisten Bremsmanövern tatsächlich die Reifenaufstandsfläche. Eine einfache Rechnung: Mehr Gummi verzögert besser – auch im Winter. Denn so können sich mehr der Lamellen in den Asphalt verbeißen. Egal, ob dieser trocken, nass oder leicht verschneit ist.

Schmale Reifen im Nachteil

Schmale Reifen sind in diesen Situationen im Nachteil, da sich das Fahrzeuggewicht auf eine kleinere Gummifläche verteilen muss und dadurch die Haftungsgrenze früher erreicht wird. Auch bei Kurvenfahrten gehen Fahrzeuge mit schmalen Winterreifen schneller in Gleitreibung über. Anders allerdings auf Schnee. Hier fräsen sich die schmalen Reifen tief in die gefrorenen Wasserkristalle und bieten daher mehr Grip, Breitreifen rutschen in dieser Situation eher oben drauf – aber das ist die einzige Situation, in der schmale Reifen Vorteile bieten.

Und genau in dieser Situation bevorzuge ich schmale Spikesreifen! Rauf geht lange - aber runter ist ein anderes Thema. Zudem vertraue ich auf meine persönliche Erfahrung mehr als auf die Berichte.

Aber nochmals - wenn ich im Flachland auf schneefreier Autobahn unterwegs bin, dann schaut die Sache ganz anders aus.

am 23. Juni 2016 um 10:22

Habe die original VW Sebring 7 x 18 und 235/55 R 18 H mitgeordert, abzüglich Prozente ein angenehmer Preis. Ich denke, wenn man schon 45T für ein Auto ausgibt, sollte man bei den Winterreifen nicht anfangen zu feilschen.

Zitat:

@oe9goi schrieb am 23. Juni 2016 um 12:11:15 Uhr:

Zitat:

@chevie schrieb am 23. Juni 2016 um 11:14:01 Uhr:

Hier ein Artikel in dem der Vorteil von Breitreifen im Winter beschrieben wird.

Oder hier auf Wissen.de auch noch was. Gibt aber noch mehr in der Richtung.

Letztendlich direkt auch hier auf Motor Talk

Oder hier ein anderer Auszug:

Und da sind wir beim Thema Winter-Breitreifen angekommen. Denn entscheidenden Einfluss auf den Bremsweg und das Fahrverhalten im Allgemeinen hat bei den meisten Bremsmanövern tatsächlich die Reifenaufstandsfläche. Eine einfache Rechnung: Mehr Gummi verzögert besser – auch im Winter. Denn so können sich mehr der Lamellen in den Asphalt verbeißen. Egal, ob dieser trocken, nass oder leicht verschneit ist.

Schmale Reifen im Nachteil

Schmale Reifen sind in diesen Situationen im Nachteil, da sich das Fahrzeuggewicht auf eine kleinere Gummifläche verteilen muss und dadurch die Haftungsgrenze früher erreicht wird. Auch bei Kurvenfahrten gehen Fahrzeuge mit schmalen Winterreifen schneller in Gleitreibung über. Anders allerdings auf Schnee. Hier fräsen sich die schmalen Reifen tief in die gefrorenen Wasserkristalle und bieten daher mehr Grip, Breitreifen rutschen in dieser Situation eher oben drauf – aber das ist die einzige Situation, in der schmale Reifen Vorteile bieten.

Und genau in dieser Situation bevorzuge ich schmale Spikesreifen! Rauf geht lange - aber runter ist ein anderes Thema. Zudem vertraue ich auf meine persönliche Erfahrung mehr als auf die Berichte.

Aber nochmals - wenn ich im Flachland auf schneefreier Autobahn unterwegs bin, dann schaut die Sache ganz anders aus.

SPIKESREIFEN? Wo sind die denn noch erlaubt? In Skandinavien, aber nicht doch bei uns. Oder habe ich da irgendwas verpasst in den letzten x Jahren, seit die bei uns verboten wurden.

Ja, bei Euch schon. In Österreich und Italien sind sie generell erlaubt. In der Schweiz ebenfalls, mit der Ausnahme der Autobahnen. In Deutschland nur im Zollgrenzbezirk bzw. über das "kleine Deutsche Eck".

Zitat:

@oe9goi schrieb am 23. Juni 2016 um 13:25:20 Uhr:

Ja, bei Euch schon. In Österreich und Italien sind sie generell erlaubt. In der Schweiz ebenfalls, mit der Ausnahme der Autobahnen. In Deutschland nur im Zollgrenzbezirk bzw. über das "kleine Deutsche Eck".

....wußte ich so nicht; aber danke für die Aufklärung!

Zitat:

@Futzelfupp schrieb am 23. Juni 2016 um 11:56:30 Uhr:

Ich bin immer noch auf der Suche nach passenden 17 Zoll Stahlfelgen.

Hat jemand einen Tipp?

Konnte man doch für 800,- Öcken mitbestellen. Wäre, in Anbetracht, dass eine Stahlfelge bestimmt auch schon 40-50,-€ kostet und es noch Rabatt auf den Listenpreis gibt, nicht zu teuer gewesen.

Gruß

RSLiner

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