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Zahnriemen um einen Zahn versetzt?
Liebe Leute,
ich hab neulich bei unsrem 110PS-Diesel (1.7 DTJ) den Zahnriemen gewechselt. Ging eigentlich, aber die genaue Positionierung des Zahnriemens war schwierig.
Seitdem überlege ich, ob ich den vielleicht um einen Zahn versetzt eingebaut habe, denn irgendwie zieht die Karre nicht mehr so, wie ich's in Erinnerung hatte.
Kann das ein Symtom sein? Oder würde man das bei der AU merken?
Ja, ich weiß, selbst schuld, aber würde gerne wissen, woran man das merken würde.
Danke für eure Antworten!
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5 Antworten
Ja, kann sein. Verstehe aber nicht wie man bei dem Motor die Positionierung vergeigen kann, die wird ja mit Schrauben gesichert beim Wechsel und man dreht nach dem Wechsel den Motor mit der Ratsche zweimal und prüft dann nochmal ob die Schrauben noch passen.
Schau mal unter die obere Zahnriemenverkleidung, ob du die Nasen am Nockenwellenrad verbogen hast. Wärst nicht der erste, der wegen fehlerhaftem NW-Signal Leistungseinbußen hat.
@c.steffan
KW und NW nicht abgesteckt, bzw. Hochdruckpumpe?
Doch, natürlich. Also, zumindest Hochdruckpumpe und Nockenwelle. Die Kurbelwelle war das Problem...kann man die auch abstecken?
Kurbelwelle hat eine Markierung. Dicker schwarzer Pfeil mit nummer 1: https://workshop-manuals.com/.../engine_mechanics_1.7l_diesel_(lpl_lpv_lub)/repair_instructions/timing_belt_replacement/
Das mit der verbogenene Nase für den Sensor an der Nockenwelle hatte hier neulich einer, hat allerdings MKL gebracht bei ihm.