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Zoe Testfahrt

Renault Zoe AG
Themenstarteram 9. September 2014 um 7:24

Hallo,

bin normal kein Renault Fahrer also schreib ich hier mal fremd.

Möchte von meiner kleinen Testfahrt mit dem Renault Zoe berichten.

Konnte am Sonntag im Rahmen einer Veranstaltung einen i3 und einen Zoe testen.

Also zum Fahren selbst: der Zoe hat ordentlich Durchzug, geht nicht viel schlechter als ein i3.

Im Gegensatz zum i3 kann man ihn auch rollen lassen was mir sehr gut gefallen hat.

Der Rest, was soll ich sagen ein Kleinwagen halt, jeder Clio Corsa etc. ist ähnlich von der Größe Kofferraum etc.

Was mir nicht gefällt ist das künstliche "Elektro-Design" blaue streifen in den Leuchten, irgendwelche angedeuteten Elektroniksymbole und Linie als Muster etc.

Was auch furchbar ist sind die weißen hochglanz Plastikverkleidungen am Armaturenbrett, Display usw.

Hat alles einen Touch von Nintendo Wii oder Playstation oder möchtegern Apple.

Gibts anscheinend auch in schwarz sieht aber zumindest auf den Fotos auch billig aus.

Fazit: nicht mein Ding aber nicht schlecht!

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 9. September 2014 um 7:24

Hallo,

bin normal kein Renault Fahrer also schreib ich hier mal fremd.

Möchte von meiner kleinen Testfahrt mit dem Renault Zoe berichten.

Konnte am Sonntag im Rahmen einer Veranstaltung einen i3 und einen Zoe testen.

Also zum Fahren selbst: der Zoe hat ordentlich Durchzug, geht nicht viel schlechter als ein i3.

Im Gegensatz zum i3 kann man ihn auch rollen lassen was mir sehr gut gefallen hat.

Der Rest, was soll ich sagen ein Kleinwagen halt, jeder Clio Corsa etc. ist ähnlich von der Größe Kofferraum etc.

Was mir nicht gefällt ist das künstliche "Elektro-Design" blaue streifen in den Leuchten, irgendwelche angedeuteten Elektroniksymbole und Linie als Muster etc.

Was auch furchbar ist sind die weißen hochglanz Plastikverkleidungen am Armaturenbrett, Display usw.

Hat alles einen Touch von Nintendo Wii oder Playstation oder möchtegern Apple.

Gibts anscheinend auch in schwarz sieht aber zumindest auf den Fotos auch billig aus.

Fazit: nicht mein Ding aber nicht schlecht!

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Zitat:

Original geschrieben von kiaceedswcrdi16

Was auch furchbar ist sind die weißen hochglanz Plastikverkleidungen am Armaturenbrett, Display usw.

Hat alles einen Touch von Nintendo Wii oder Playstation oder möchtegern Apple.

Gibts anscheinend auch in schwarz sieht aber zumindest auf den Fotos auch billig aus.

Fazit: nicht mein Ding aber nicht schlecht!

Glaub der Clio IV und div. andere günstigere Kleinwagen sind diesbzgl. ähnlich. Kannst deinen Test auch gerne in deinem Profil unter "Tests" reinhämmern ;-)

notting

Themenstarteram 24. August 2017 um 6:34

Habe gerade meinen Beitrag entdeckt.

Jetzt ist es soweit ich fahre die ZOE !!!!

Und habe Ihr ein paar Dinge verziehen, in schwarz innen ist sie viel schöner!

Ich konnte den ZOE mit der 40 kWh Batterie letzte Woche im Rahmen der 48-Stunden-Aktion probefahren. Die Abwicklung des kostenlosen Tests durch Renault und den örtlichen Händler war absolut problemlos.

Zum Auto:

Der ZOE ist ein Kleinwagen, der aber zumindest vorne auch mir als Sitzriesen genug Platz bietet. Hinten wird es eher eng. Der Laderaum wäre eigentlich ok. Die Rückbank lässt sich aber leider nicht komplett umlegen. Zudem stört die hohe Ladekante.

Das Auto fährt sich sehr schön, die Bedienung ist selbsterklärend, was leider nicht für das Entertainment-/Navi-System gilt. Elektrotypisch sind die Fahrleistungen im Bereich von 0- bis 50 beeindruckend, aber auch bei Landstraßentempo ist der ZOE flott genug um sicher überholen zu können. Auf der Autobahn ist bei exakt bei 140 km/h Schluss, was bei einem E-Mobil aus meiner Sicht auch absolut Sinn macht.

Ich habe das kostenlos zur Verfügung gestellte Fahrzeug respektvoll und schonend behandelt und somit auf Fahrversuche im Grenzbereich oder Vollbremsungen verzichtet. Im StVO-konformen Betrieb gab es am Fahrverhalten nichts auszusetzen. Ebenfalls ok: Die Scheinwerfer und die Rundumsicht.

Der ZOE ist leise aber nicht lautlos - was ich eher als Vorteil ansehe. Bei höherem Tempo dominieren - wenig überraschend - die Windgeräusche die Geräuschkulisse.

Renault gibt für den großen Akku 400km NEFZ- und 300 km Reichweite im realen Betrieb an. Wir haben den Akku nicht leer gefahren, wären aber wohl 260 km im Mischbetrieb Stadt-, Überland- und Autobahnbetrieb bei massiven Einsatz der Klimaanlage gekommen. Die Anzeige für die Restreichweite erschien mir sehr realistisch. Für den Einsatz als Zweitwagen wären 250 km bei unseren Einsatzprofil völlig ausreichend.

Das Laden dauerte unerwartet lang. Offensichtlich prüft die Ladelektronik den Spannungsabfall in der Zuleitung und regelt dann den Ladestrom entsprechend herunter. Die lange Zuleitung in die Garage inkl. Verlängerungskabel hat sich da wohl negativ ausgewirkt, so dass der Ladevorgang für 200 km gut 18 Stunden gedauert hat.

Negativ aufgefallen ist das laute Geräusch der Akkukühlung, das in der Anfangsphase des Ladevorgangs doch sehr deutlich zu vernehmen ist.

Bleibt der Preis. Ein Schnäppchen ist auch der ZOE nicht. Inkl aller Rabatte und Förderungen und mit etwas Ausstattung kostet er rund 22.000 Euro plus Batteriemiete von mindestens 69 Euro pro Monat. Damit ist der ZOE gut doppelt so teuer wie ein vergleichbarer Verbrenner. Das ist schmerzhaft und wird uns - trotz erheblicher Symphatie für Elektromobilität - vorerst vom Kauf abhalten.

Fazit:

Das Auto selbst hat uns - trotz der erwähnten Detailschwächen (Laderaum, Navi/Entertainment, laute Akkulüftung) - viel Spass gemacht. Die Reichweite wäre für uns kein Problem und die Strom-Zuleitung in die Garage würde ich entsprechend aufrüsten um das Auto über Nacht sicher vollladen zu können. Bleibt leider der Preis als k.o.-Krtiertium.

Zitat:

@rtzlwitz schrieb am 30. August 2017 um 23:58:04 Uhr:

Das Laden dauerte unerwartet lang. Offensichtlich prüft die Ladelektronik den Spannungsabfall in der Zuleitung und regelt dann den Ladestrom entsprechend herunter. Die lange Zuleitung in die Garage inkl. Verlängerungskabel hat sich da wohl negativ ausgewirkt, so dass der Ladevorgang für 200 km gut 18 Stunden gedauert hat.

IIRC kann man da auch eine Begrenzung in den Fahrzeugeinstellungen setzen. Also für 0->100% beim 41kWh veranschlagt Renault 25h bei 230V/10A (also einphasig). Wenn deine 200 realen km basierend auf 300 realen km bei vollem Akku sind, wäre das ca. 2/3, würde also passen, dass in diesem Modus geladen wurde. Evtl. war auch die Phase verdreht, Adernbruch auf einer Phase oder so, wenn du ein 3phasiges Kabel verwendet hast?

Zitat:

Negativ aufgefallen ist das laute Geräusch der Akkukühlung, das in der Anfangsphase des Ladevorgangs doch sehr deutlich zu vernehmen ist.

Da bist du nicht der 1., der das schreibt...

Zitat:

Bleibt der Preis. Ein Schnäppchen ist auch der ZOE nicht. Inkl aller Rabatte und Förderungen und mit etwas Ausstattung kostet er rund 22.000 Euro plus Batteriemiete von mindestens 69 Euro pro Monat.

Damit ist der ZOE gut doppelt so teuer wie ein vergleichbarer Verbrenner. Das ist schmerzhaft und wird uns - trotz erheblicher Symphatie für Elektromobilität - vorerst vom Kauf abhalten.

Angebl. ist die Wartung viel billiger als beim Verbrenner. Sollen beim Zoe ca. 100EUR pro 1 Jahr/30Mm sein. Spätestens wenn der Zahnriemen mal wieder fällig ist...

Ok, das reißt es aktuell auch nicht so raus...

notting

Themenstarteram 31. August 2017 um 18:51

Zitat:

 

IIRC kann man da auch eine Begrenzung in den Fahrzeugeinstellungen setzen. Also für 0->100% beim 41kWh veranschlagt Renault 25h bei 230V/10A (also einphasig). Wenn deine 200 realen km basierend auf 300 realen km bei vollem Akku sind, wäre das ca. 2/3, würde also passen, dass in diesem Modus geladen wurde. Evtl. war auch die Phase verdreht, Adernbruch auf einer Phase oder so, wenn du ein 3phasiges Kabel verwendet hast?

Kannst du mir bitte Phase verdreht erklären.

Wie ist das gemeint?

Das Auto ist ja kein Drehstrommotor.

Wie hast du zu Hause geladen? An der Schuko-Steckdose mit Notladekabel?

Zitat:

@kiaceedswcrdi16 schrieb am 31. August 2017 um 20:51:52 Uhr:

 

Zitat:

@kiaceedswcrdi16 schrieb am 31. August 2017 um 20:51:52 Uhr:

Zitat:

 

IIRC kann man da auch eine Begrenzung in den Fahrzeugeinstellungen setzen. Also für 0->100% beim 41kWh veranschlagt Renault 25h bei 230V/10A (also einphasig). Wenn deine 200 realen km basierend auf 300 realen km bei vollem Akku sind, wäre das ca. 2/3, würde also passen, dass in diesem Modus geladen wurde. Evtl. war auch die Phase verdreht, Adernbruch auf einer Phase oder so, wenn du ein 3phasiges Kabel verwendet hast?

Kannst du mir bitte Phase verdreht erklären.

Wie ist das gemeint?

Das Auto ist ja kein Drehstrommotor.

1. In der Preisliste steht "Motortyp Drehstrom-Synchron-Elektromotor, fremderregt"

2. Es geht nicht um den Motor, sondern um's Laden!

Wer weiß, vllt. kommt bei verdrehter Phase die Gleichspannung falsch herum aus dem Gleichrichtig? Hatten wir am TG bzw. im Studium leider nie. Wenn aber z. B. N und eine Phase vertauscht waren, könnte das durchaus dafür gesorgt haben, dass nur einphasig geladen wurde, weil nicht zwischen allen Phasen 400V war. Außerdem gibt's Geräte, die einen falschherum eingestecken Schukostecker mit einer Fehlermeldung quittieren (gibt ja Länder, wo man an den haushaltsübl. Steckern L und N nicht durch Drehen des Steckers vertauschen kann und entspr. wurde dieses diese Server-/Datastorage-System wohl gebaut).

notting

Zitat:

@BenniBS schrieb am 31. August 2017 um 21:01:47 Uhr:

Wie hast du zu Hause geladen? An der Schuko-Steckdose mit Notladekabel?

Stinknormale, 1-phasige, mit 16A abgesicherte Steckdose, dann Verlängerungskabel und dann ein fettes Ladekabel, wie das da:

http://www.elektroautor.com/wp-content/uploads/2014/02/notladekabel_575x392.jpg

Ok, das Kabel lädt an der normalen Steckdose in der Regel mit 230 V / 10 A, also 2,3 kWh pro Stunde.

D.h. bei 18 Stunden Ladezeit könntest du so 41 kWh nachladen. Ziehen wir bei Haushaltssteckdose nochmal pauschal 15% Ladeverlust ab, dann kommst du auf effektiv 35 kWh in den Akku. Grobe Richtung passt also. Den 41 kWh - Akku mit dem Notladekabel zu laden, dauert halt leider...

Mit dem Notladekabel zu laden macht keinen Sinn. Mit Wallbox oder an einer Ladesäule ist die Ladezeit vollkommen OK.

am 2. September 2017 um 20:00

Zitat:

@VolvoV50 schrieb am 2. September 2017 um 08:07:58 Uhr:

Mit dem Notladekabel zu laden macht keinen Sinn. Mit Wallbox oder an einer Ladesäule ist die Ladezeit vollkommen OK.

So schlimm finde ich das mit dem "Notladekabel" nicht. Für einen der die Batterie kauft und Zeit über Nacht hat zu laden, macht das schon Sinn. Es ist ein sehr schonendes Laden der Batterie mit niedrigem Strom.

Übrigends wie ich im anderen Thread schon geschrieben habe, habe ich mit dem ZoE40 nie die 22KW Ladung (Preise und Ausstattungen S.15 = Beschleunigte Ladung mit 22kW in 1,75h von 0 auf 100%)hinbekommen an 3 unterschiedlichen Ladesäulen mit jeweils Max. 50/43/30kW! Maximal waren 11kW möglich überall.

Zitat:

@Izzmir schrieb am 2. September 2017 um 22:00:17 Uhr:

Zitat:

@VolvoV50 schrieb am 2. September 2017 um 08:07:58 Uhr:

Mit dem Notladekabel zu laden macht keinen Sinn. Mit Wallbox oder an einer Ladesäule ist die Ladezeit vollkommen OK.

So schlimm finde ich das mit dem "Notladekabel" nicht. Für einen der die Batterie kauft und Zeit über Nacht hat zu laden, macht das schon Sinn. Es ist ein sehr schonendes Laden der Batterie mit niedrigem Strom.

Und enormen Ladeverlusten. Ich fahre den Zoe jetzt seit 8 Monaten und lade ihn fast immer an Ladesäulen oder Wallboxen, nur so macht es Sinn. Das Notladekabel ist tatsächlich nur für das spontane Laden gedacht, nicht als Dauerlösung oder für das tägliche Laden.

am 4. September 2017 um 14:58

Warum sind denn die Verluste mit dem Notladekabel so hoch?

Im Prospekt stehen 25h bei 2,3kW = 57,5kW! Das wären ja 40% Verluste, bei 0-100% Ladung! :eek::confused:

Wo geht denn die Energie hin?

Zitat:

@Izzmir schrieb am 4. September 2017 um 16:58:20 Uhr:

Warum sind denn die Verluste mit dem Notladekabel so hoch?

Im Prospekt stehen 25h bei 2,3kW = 57,5kW! Das wären ja 40% Verluste, bei 0-100% Ladung! :eek::confused:

Wo geht denn die Energie hin?

http://zoepionierin.de/warum-zoe-nicht-in-die-schuko-steckdose-passt/

Liest sich für mich so:

Die o.g. Angabe von Renault ist falsch, es müsste 2,3kVA heißen. Sprich Wirk- (in Watt) und Blindleistung (in var) in Summe (unter Beachtung der Phasenverschiebung).

Was ist nun Blindleistung bzw. die Phasenverschiebung? Er erkläre es mal ungefähr so, wie wir es am TG gelernt haben.

Du hast ja sicher mal in der Schule gelernt, was ein Kondensator und eine Spule ist. Kurzfassung: Ein Kondensator speichert kurzzeitig ein elektr. Feld zwischen zwei eng aneinanderliegenden Platten/Metallfolien, die aber voneinander isoliert sind. Wenn der Kondensator leer ist, fließt ein hoher Strom und wird gemäß der entspr. e-Funktion immer weniger bis sich der Kondensator quasi voll ist. Dann hat er auch die maximale Spannung. Die Stromstärke eilt der Spannung also voraus (bei idealen Bauteilen (=gibt's in der Praxis nicht, aber man kommt dem sehr nahe) exakt um 90°).

Eine Spule ist ein Stück Draht, die ein Magnetfeld aufbaut. Dieses Magnetfeld induziert eine Gegenspannung, wenn die außen anliegende Spannung klein genug ist bzw. umgekehrte Polarität hat. Also genau "verspäten" sich die Ströme ggü. dem Spannung um 90° ("kleingedrucktes" entspr. oben).

Da Wechselspannung ständige sinusförmige Spannungsänderung bedeutet, ent-/laden sich Kondensatoren und Spulen ständig mit den entspr. Phasenverschiebungen.

D.h. ein gewisser Teil des Stroms pendelt bei sowas ständig hin und her. Das ist der Blindstrom bzw. die Blindleistung.

Warum baut man so einen Kram in eine Ladeschaltung für einen Akku ein? Weil man für den Akku Gleichspannung braucht, also die Wechselspannung z. B. mit Kondensatoren glätten muss (bzw. die Gleichrichter klappen ja nur den negativen Teil des Sinus nach oben, die Spannung ändert sich da aber immernoch ständig).

Was treibt der Blindstrom/Blindleistung so? Naja, er pendelt eben durch die Leitung, nimmt der Wirkleistung einen gewissen Anteil weg (es kommt also weniger Wirkleistung z. B. im Akku an bzw. der Strom muss wg. der zusätzl. zur Wirkleistung entstehenden Blindleistung um eben die Blindleistung gedrosselt werden, sonst wird das Kabel/Sicherung überlastet), erzeugt entspr. mehr Abwärme im Kabel als die Wirkleistung, etc. -> Verluste.

Vllt. kannst du dir denken, dass in so einer Schaltung je nach Verschaltung völlig andere Phasenverschiebungen als +/-90° ergeben. Ergo kann man die auch mit den entspr. weiteren Spulen/Kondensatoren recht gut kompensieren.

Für industrielle Stromanschlüsse gibt's da recht geringe Grenzen. Deswegen werden da z. T. sogar ganze 19"-Schränke aufgestellt um die sehr hoher Blindleistung weitestgehend zu kompensieren, also dass sie das Stromnetz in möglichst geringem Umfang erreichen.

Diesbzgl. scheint das Zoe-Notladekabel aber wohl eher mies zu sein, so wie ich o.g. Webseite verstehe (vermutl. Bauteilkosten).

Warum ist das bei dreiphasigem Strom generell besser? Weil die 3 Phasen immer um jew. +/-120° (1/3 eines Kreises -> *3 = ganzer Kreis) gegeneinander verschoben sind. D.h. wenn die 3 Phasen symmetr. belastet werden (also überall gleiche Spannung und gleicher Strom), kompensieren sich die 3 Wirkleistungen ganz/größtenteils eben direkt am eigentl. Verbraucher, also kaum Blindleistung im Anschlusskabel -> weniger Verluste.

notting

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