ForumPassat B8
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Passat
  6. Passat B8
  7. Zuverlässigkeit 1.6tdi in Verbindung mit dsg getriebe

Zuverlässigkeit 1.6tdi in Verbindung mit dsg getriebe

VW Passat B8
Themenstarteram 11. Januar 2020 um 16:10

Hallo liebes forum.

Zurzeit fahre ich noch einen 2016er seat leon st Fr.

Da sich nun mein fahr profil stark geändert habe bin ich auf der Suche nach einem neuen Wagen.

Im Fokus steht nun ein VW Passat als Kombi. Ein gebrauchter soll es werden, ebenso bj 2016 oder 2017 bis max 90.000km auf der Uhr.

Mein Traum war schon lange ein automatik getriebe.

Mir würde eigentlich der 1.6tdi mit 120ps reichen.

Nur habe ich da gehört dass dort das dq200 getriebe verbaut ist welches oft Probleme macht, das sollte dann ja das 7gang dsg sein oder?

Besser soll der 2.0tdi mit 150ps sein, da dort das stärkere dq250 mit 6gängen verbaut ist welches weniger Probleme machen soll.

Wie sind da eure Erfahrungen? Ist das dsg beim 1.6tdi wirklich problembehaftet?

Der schwächere Diesel wäre deshalb interessanter da ich aus Österreich komme und dort jedes mehr an PS monatlich mehr kosten verursacht.

Danke und LG Christian

Beste Antwort im Thema

jemand vom Fach (und von ZF) wird dir sagen, dass dieses Konkurrenzprodukt 6G DSG im 2.0 L eines der besten ist was es gibt. Das ist keine Glaubenssache sondern Fakt. Andere mögen mehr Gänge haben, das ist aber nur um die paar Gramm weniger CO2 zu haben im Labor. Das 6G DSG wird so oft verbaut, natürlich stänkern da manche in Foren rum dass ihnen was nicht passt. Vermutlich ehemalige Fahrer eines großen Wandlers.

Und wenn es der 1.6 TDI sein muss, dann trotzdem nur mit DSG. Der ist als Schalter viel zu lang übersetzt und beim Passat echt ne Krüke, auch beim Golf....

27 weitere Antworten
Ähnliche Themen
27 Antworten

Es gibt hier ellenlangen threads (tw. Über 300 Seiten) dazu. Einfach mal suchen. Es ist wohl ne Glaubenssache.

 

Meine Meinung: die Anzahl an Beschwerden ist wohl vernachlässigbar wenn man bedenkt dass das Getriebe vermutlich schon über 30 Mio mal verkauft wurde. Die Relation vergessen viele.

 

Schönen Mitte 2017er mit 5 Jahres Garantie sollte da auch eine gewisse Sicherheit geben.

 

Ansonsten vernünftig warten, nicht kalt treten sondern auch warm fahren und vielleicht nicht immer aus dem Stand das volle Drehmoment ins Getriebe hauen. Dann sollte das keine Probleme geben. Gilt aber generell.

 

Für 150iger würden für mich n bissl mehr Fahrspass und, zumindest in D, der höhere Wiederverkaufswert Argumente sein. Der 2.0 ist auch n Dauerbrenner.

Ja, das Getriebe hat keinen guten Ruf. Ich bin aber der Meinung, dass die Probleme inzwischen nicht mehr so gravierend sind wie sie es noch im Golf 6 waren. Meine Schwester hat einen Golf 6 aus 2012 und meine Mutter einen Sportsvan aus Anfang 2014. Sind beides zwar keine Vielfahrer, aber etwas mehr als 10000 km fahren sie auch im Jahr. Bisher haben beide keinerlei Probleme mit dem Getriebe.

Unterschied zum Nass-DSG ist auch, dass du keinen DSG-Ölwechsel hast, falls das von den Kosten bei dir auch eine Rolle spielt. Ansonsten glaube ich, dass du in Österreich, wo es ja auch grundsätzlich bergig ist mit dem 1.6er keine dauerhafte Freude haben wirst, dass du damit nichtmal einen LKW auf der Landstraße überholen kannst. Noch dazu glaube ich, dass durch die größere Souveränität des 2.0 diese in deiner Region sparsamer sein wird. Außer du fährst tatsächlich nie schneller als 70.

Zitat:

@chris200121 schrieb am 11. Januar 2020 um 17:10:52 Uhr:

Nur habe ich da gehört dass dort das dq200 getriebe verbaut ist welches oft Probleme macht, das sollte dann ja das 7gang dsg sein oder?

Besser soll der 2.0tdi mit 150ps sein, da dort das stärkere dq250 mit 6gängen verbaut ist welches weniger Probleme machen soll.

Das siehst du beides richtig.

Themenstarteram 11. Januar 2020 um 17:10

Danke für eure Meinungen.

Ich denk mir irgendwie dass vw ja irgendwie mitbekommen haben muss dass das getriebe Probleme macht. Und wie schon gesagt gibt es dieses getriebe ja schon einige Jahre.

Ich kann mir nicht vorstellen dass die heutigen Fahrzeuge bzw Fahrzeuge aus 2016 oder 2017 noch immer die selben Probleme haben wie die älteren Modelle. Kann ja nicht sein dass VW da nie was geändert hat.

Ich muss die beiden Motoren mal Probe fahren. Aber ich glaube auch dass der kleine Diesel eher Probleme haben wird so ein großes Fahrzeug halbwegs gut zu beschleunigen. Ich fahre nun zwar viel Autobahn wo ich selten schneller wie 140kmh fahren kann trotzdem sind mehr PS nie schlecht. Die Mehrkosten im Monat würden sich in Österreich auf ca 15 Euro belaufen.

Aber selbst bei der Reisegeschwindigkeit wird der 2.0er sparsamer und entspannter sein.

Ich hatte 2017 einen Touran 1.6 TDI DSG als Dienstwagen bekommen. Bin immer recht schonend mit dem Wagen umgegangen und trotzdem fing das Kupplungsrutschen schon früh an und bei 32.000 KM gab es neue Kupplungen. Ich war da ein wenig enttäuscht.

Themenstarteram 11. Januar 2020 um 17:35

Puh. Also werde ich mich nach einem 2.0tdi mit dsg umschauen.

Das mehr an PS schadet ja sicher nicht und wie ihr bereits gesagt Habts wird der große Diesel leichteres Spiel mit dem Wagen haben

Bevor du dir noch einen VW mit dem 6-Gang-DSG kaufst: nimm einen Handschalter und beschäftige irgendeinen Fahranfänger als Chauffeur - der wird genauso schlecht schalten.

Ich bin froh wenn der Passat mit dieser Schaltbox dieses Jahr zurück an VW geht.

 

Das 7-Gang ist da schon etwas angenehmer, wenn auch noch ein gutes Stück weg von 'perfekt'.

Fahr am besten einen Passat mit DSG zur Probe um für Dich das DSG zu beurteilen. Wenn man an Automatik denkt hat man ja bestimmte Vorstellungen und ein DSG ist leider keine Automatik im herkömmlichen Sinne. Dafür ruckelt es ab und zu zu heftig und das Anfahren ist auch öfters etwas weniger elegant. Ich fahre aktuell einen 2019er Passat 2.0 TDI DSG mit 150 PS und 7 Gängen.

kann ich bei meinem dritten b8 mit dsg dq500 gar nicht sagen. kein vergleich zu meinem ersten dsg 2003.

Hi, ich muss mich jetzt auch mal einbringen. Ich fahre den 1,6er als Handschalter und hatte auch den B7 als 1,6er. Ich finde als Familienauto und wenn man selbst bezahlt also nicht die Firma, ist es ein ausgeglichenes Auto welches wenn nicht zu schnell gefahren sparsam ist. Klar schneller geht immer aber man muss halt wissen was man will. Die monatlichen Kosten bzw Werkstattkosten waren für mich auch ausschlaggebend deshalb den 1,6er. Schönen Abend euch

ja das stimmt, aber der markt ist übersättigt von 2.0 tdi mit 150. gebraucht preislich kein großer unterschied und deutlich angenehmer zu fahren. was kann der 1.6 er besser ? kaum sparsamer, kfz-steuer ist niedriger, aber ansonsten sehe ich persönlich keinerlei vorteile. im gegenteil, beim wiederverkauf wird es noch schwieriger.

Ja ich hab nur meine Erfahrung mal wiedergegeben. Wiederverkauf war beim B7 nicht schlecht hab für 2,5 Jahre nicht ganz 2500€ minus gemacht. (25000km) Klar der 2,0 Liter ist spritziger ab 140 auch sparsamer. Dennoch fährt er auch 200. Ich bin auch schon einen W12 Probe gefahren die Beschleunigung werde ich immer vermissen ner was soll’s.

Mein 1.6er TDI mit 7-Gang-DSG verbraucht leider mehr Diesel als der Passat 2.0TDI mit 150PS, den er ersetzt!

Mit dem Passat bin ich meine Haus-und-Hofstrecke mit 4,2 Liter gefahren. Mit dem Polo muss da schon alles glatt gehen, dass er das packt. Da sind es eher 5 Liter :(

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Passat
  6. Passat B8
  7. Zuverlässigkeit 1.6tdi in Verbindung mit dsg getriebe