Der schnellste Subaru läuft Ende des Jahres aus. Zuvor bringen die Japaner eine "Final Edition". Als limitierte Tschüss-Variante ist der WRX STI hübscher, aber nicht stärker.
Friedberg - Im Grunde endet die Rallye-Weltmeisterschaft 1995 erst im Spätherbst 2018. Wenn mit dem Subaru WRX STI das letzte (und bekannteste) der legendären Rallye-Autos dieser Zeit verschwindet. Der Urahn der Allrad-Limousine zog (als Impreza) damals Toyota Celica GT-Four, Ford Escort RS Cosworth und den ewigen Konkurrenten Mitsubishi Lancer Evolution ab.
Viele Europäer wurden erst durch den WM-Titel (mit Colin McRae) auf Subaru aufmerksam. Ein Image-Träger ist der WRX STI bis heute. Doch in Anbetracht der strengeren Abgasvorschriften säuft sein 2,5-Liter-Vierzylinder zu viel. Ein Modell mit 11,2 Liter Verbrauch (laut Herstellerangabe) erschwert Subaru das Erreichen der CO2-Ziele erheblich. Immerhin: In Deutschland geht der WRX STI einigermaßen standesgemäß. Mit einer in Details überarbeiteten, limitierten Auflage. 122 limitierte Exemplare![]() Der Lenkradkranz ummantelt Subaru mit Alcantara-Leder. Pedalerie, Fußraste und Teile des Schaltknaufes sind aus Aluminium. Eng geschnittene und beheizbare Recaro-Sportsitze gehören zum Serienumfang. Außerdem im Innenraum untergebracht: Ein Emblem mit Echtheitszertifikat und Seriennummer des Fahrzeuges. Ab 53.350 Euro![]() So startet die finale Edition ab 53.350 Euro. Klar, oberhalb der regulären Varianten Active (44.500 Euro) und Sport (50.900 Euro). Doch Subaru verspricht: Würde man den finalen WRX (inklusive der enthaltenen Assistenten) selbst konfigurieren, käme das Fahrzeug 2.000 Euro teurer. ***** In eigener Sache: Wir verschicken unsere besten News einmal am Tag (Montag bis Freitag) über Whatsapp und Insta. Klingt gut? Dann lies hier, wie Du Dich anmelden kannst. Es dauert nur 2 Minuten. |
