Fiat 500X Facelift (2018): Neuwagen-Kaufberatung, Preise, Test
Das können die neuen Fiat-500X-Antriebe
Fiat liftete sein Mini-SUV: Der 500X kommt mit neuen Motoren und zusätzlichem Doppelkupplungsgetriebe. Welcher Antriebsstrang für welchen Käufer passt? Lest Ihr hier.
Bad Homburg – Schon klar, der Fiat 500X geht nicht als direkter Nachfahre des namensgebenden 60er-Jahre-Kleinwagens Nuova 500 durch. Eher als entfernter Cross-Cousin: Die Plattform teilt er sich mit dem Jeep Renegade, nur optisch handelt es sich um den SUV-Ableger des aktuellen 500. Dessen Retro-Charme übernimmt er mit.
Die äußerlichen Änderungen im Zuge der jüngst erfolgten Modellpflege gerieten dem Retro-Stil entsprechend marginal: Von der 2014 vorgestellten Variante unterscheidet sich das seit September erhältliche Facelift-Modell durch geringfügig geänderte Schürzen und LED-Tagfahrlicht. Doch technisch wird vieles anders: Fiat bringt mehrere neue Motoren und ein zweites, aufwendigeres Automatik-Getriebe. MOTOR-TALK fuhr sämtliche neuen Antriebskombinationen und ließ gelegentlich die neuen Assistenzsysteme ans Steuer. Um zu klären: Welcher Kunde wird mit welchem Fiat 500X glücklich - und welches Ausstattungspaket lohnt sich für wen?
Der erste Fiat 500X mit drei Zylindern
Für das Vor-Faceliftmodell des 500X bot Fiat neben einem 1,6-Liter-Saugbenziner mit 110 PS einen 1,4-Liter-Turbobenziner mit 140 oder 170 PS an. Der aufgeladene Direkteinspritzer wird für die Euro-6d-Temp-Abgasnorm durch Aggregate der neuen Ottomotoren-Generation des FCA-Konzerns ersetzt: Ein 1,3-Liter-Turbo-Vierzylinder bildet bei den Ottomotoren die Spitze, darunter gibt es den 1,0-Liter-Motor mit 120 PS. Der 190 Newtonmeter starke Dreizylinder erwies sich bereits im ähnlich schweren Jeep Renegade als ausreichend kraftvoll.Den Fiat beschleunigt das Motörchen gefühlt ab rund 2.300 Umdrehungen nennenswert nach vorne. Auch wenn der hubraumschwächste Benziner nicht allzu direkt anspricht: Solange man die Drehzahlmesser-Nadel der überarbeiteten Tacho-Einheit vom absoluten Keller fernhält, vermisst man den vierten Brennraum im Alltag nicht.
Fazit: Für preisbewusste Freunde des Drehmoments
Der 1,0 GSE ist der kleinste Motor im Programm, nicht aber der günstigste. Den Einstieg bildet beim Fiat 500X unverändert ein 1600er-Sauger. Der 1,6 E-torQ startet 1.700 Euro unterhalb des ab 19.190 Euro teuren 1.0 GSE. Doch wer den besten Deal sucht, liegt mit dem Dreizylinder richtig: Der knappe Leistungsunterschied von 10 PS zum Basis-Motor erzählt nicht die ganze Geschichte. Der neue Antrieb liefert mit 190 Newtonmetern auch mehr Drehmoment. Höchstleistung und maximale Kraft liegen beim Turbomotor weit früher an. Außerdem steht bei dieser Wahl ein Gang mehr zur Verfügung: Der einzige Sauger im Programm kommt mit Fünfgang-Getriebe, der Dreizylinder-Turbo ist an ein manuelles Sechsgang-Getriebe gekoppelt.
Seine Handhabung ist präzise, die Länge der Schaltwege geht in Ordnung. Also nur keine Angst vor dem Hubraum-Zwerg. Wer gelegentlichem Schabernack bei gehobener Drehzahl zugetan ist, könnte mit dem Dreizylinder-Benziner (1,0 GSE) besser beraten sein als mit dem stärkeren Vierzylinder.
Top-Benziner, mäßiges Getriebe
Zündkerzen ja, Kupplungspedal nein – das geht im 500X nur beim 1,3-Liter-Benziner. Der 150-PS-Otto ist an ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe und Frontantrieb gebunden. Bislang arbeiteten in automatischen 500X vorwiegend Wandler. Das DKG arbeitet im Benziner mäßig souverän. Es wechselt die Fahrstufe öfter als nötig und langsamer als wünschenswert. Immerhin lässt sich die Arbeitsweise über die kleinen, mitdrehenden Wippen (250 Euro Aufpreis) beeinflussen.Den Kraftvorteil gegenüber dem Dreizylinder-Benziner spürt man über das gesamte Drehzahlband. Eklatant fällt er in keinem Bereich aus. Dafür war das Geräuschniveau geringfügig niedriger und der Mehrverbrauch überschaubar: Rund 7,5 Liter zeigte der Bordcomputer nach zäher Fahrt im Innenstadt-Verkehr und beherzter Fahrweise übers Land. Beim 1,0-Liter-Benziner lag der Wert laut Anzeige knappe 0,2 Liter niedriger.
Fazit: Ein Benziner für Autobahnfahrer
Der Mehrverbrauch liegt gegenüber dem kleinsten Motor im Rahmen. Doch dem 1,3-Liter (1,3 GSE) macht die Arbeitsweise des alternativlosen Doppelkupplungsgetriebes das Leben zu schwer. Bei längeren Autobahnfahrten ist der stärkere Benziner dafür angenehmer, auch in Bezug auf die Geräuschkulisse.
Der 1,3 GSE startet im Fiat 500X in der zweiten von drei Ausstattungslinien bei 23.690 Euro. Im gleichen Trimm ist der Dreizylinder 2.800 Euro günstiger. Das aufwändigeren Getriebekonzept und der zusätzliche Brennraum machen den Preissprung legitim. Doch gefühlt zahlen sich die Mehrkosten vor allem aus, wenn es unbedingt ein Automat sein soll - und eben ein Benziner.
Der mittlere Diesel mit Doppelkupplungsgetriebe
Mit einem der Selbstzünder ist das Sechsgang-DKG im Facelift-Modell ebenfalls kombinierbar: Der 120 PS starke 1,6-Liter-Vierzylinder rangiert zwischen dem 1,3-Liter-Diesel mit 95 PS und Fünfgang-Handschaltung und dem 150 PS starken 2,0-Liter-Diesel mit Neungang-Wandlerautomatik. Letzterer Antrieb stellt die einzige Allrad-Version des Fiat 500X dar.Auf den mittleren Diesel scheint das Doppelkupplungsgetriebe wesentlich besser abgestimmt als auf den stärksten Benziner. Zugegeben, auch hier feuert das System die Gänge beim Hochschalten nicht bemerkenswert schnell durch. Doch Gangauswahl und Schaltzeitpunkt wirken stimmig und passen zur Charakteristik des Turbodiesels.
Das 120-PS-Aggregat kommt im unteren Drehzahlbereich besser zurecht als die Benziner. Es lässt sich auf rund 4.000 Umdrehungen hochdrehen, ehe der Lärmpegel überproportional zum Vortrieb zunimmt. Geringfügig lauter als der 1,3-Liter-Benziner ist der Diesel praktisch immer. Der Verbrauch lag im ersten, kurzen Test bei rund 6,2 Litern. Die Automatik-Variante startet bei 24.190 Euro. Eine identisch ausgestattete Handschalter-Version kommt 1.500 Euro günstiger. Alternativ ist der manuelle 1,6-Liter-Multijet-Antriebsstrang in der Grundausstattung erhältlich, hier beträgt der Vorteil beim Basispreis 3.200 Euro.
Fazit: Der beste Strang mit Automatik
Wer unbedingt das Kupplungspedal abwählen will, sollte den 120 PS starken Diesel (1,6 Multijet) mit Doppelkupplungsgetriebe testen. Hier arbeitet das System unaufgeregter und souveräner als im DKG-Benziner. Von etwaigen Fahrverboten sollte der Diesel mit SCR-Katalysator in absehbarer Zeit nicht betroffen sein.
Die wohl angenehmsten Automatik im Fiat 500X ist optional. Standardmäßig kommt der 1,6-Liter-Deisel mit Sechsgang-Handschaltung - bei keinem anderen Aggregat lässt Fiat im gelifteten 500X dem Kunden die Wahl. Was für die manuelle Version spricht: Sie lässt sich mit der günstigsten Ausstattungsvariante kombinieren (ab20.990 Euro). Die Automatik-Version ist dagegen erst in der zweiten von drei Ausstattungslinien erhältlich, für mindestens 24.190 Euro.
Fiat 500X-Ausstattungen und Fahrassistenten
Ein Basis-500X ist kein nackter 500X: Die untere Linie „Urban“ umfasst die asymmetrisch umklappbare Rückbank, Klimaanlage und das LED-Tagfahrlicht. Mit der folgenden „City-Cross“-Linie (1.700 Euro Aufpreis) ändert sich die Gestaltung von Front- und heckschürze. Dann kommt der 500X mit angedeutetem Unterfahrschutz. Außerdem umfasst die zweite Ausstattungslinie 16-Zoll-Alufelgen, ein Multifunktionslenkrad und das Infotainmentsystem Uconnect mit 7 Zoll großem Display und Smartphone-Schnittstelle.
In der Top-Ausstattungslinie "Cross" (weitere 1.800 Euro Aufpreis) steht der Fiat 500X auf 17-Zoll-Alus, die Innenraum-Temperatur regelt eine Zwei-Zonen-Klimaanlage. Auf dem Infotainment-Screen lassen sich hier die Bilder einer Rückfahr-Kamera (inklusive Parksensoren) oder die Karte des Navigationssystems einblenden.Ein recht spät eingreifender Spurhalteassistent und die Verkehrszeichenerkennung (inklusive Geschwindigkeitsübernahme) sind fortan im 500X serienmäßig. Über das Fahrassistenz-Paket (1.050 Euro) erhält man einen Totwinkel-Warner sowie einen adaptive Tempomat hinzu. Letzterer bremst und beschleunigt selbstständig hinter vorausfahrenden Autos. Doch der Nutzen im Stop-and-Go-Verkehr ist begrenzt. Die ACC-Funktion lässt sich erst ab 30 km/h aktivieren.
Großes Infotainment erst ab "Cross"
Die 500X der unteren "Urban"-Ausstattungsvariante eignen sich, wenn man keinen Offorad-Abenteurer mimen will - und an ein externes Navi gewohnt ist. Wer ein würdiges Infotainment-System sucht und dieses mit dem Handy verbinden will, muss den Fiat 500X in City-Cross oder Cross-Ausführung bestellen. Die Top-Linie mit integriertem Navi ist bei keinem Antriebsstrang Pflicht, sämtliche Motor-Getriebe-Kombinationen lassen sich in der mittleren Linie ordern. Der adaptive Tempomat ist in keiner Linie serienmäßig dabei, findet über das Fahrassistenz-Paket (1.050 Euro) zusammen mit einem Totwinkel-Warner ins Auto.
Der Fiat 500X im Vergleich zur Mini-SUV-Konkurrenz
In der Basis-Ausstattung kommt der Plattform-Bruder Jeep Renegade ab 20.700 Euro (mit 120-PS-Benziner) teurer, die deutschen Konkurrenten sowieso. Doch Modelle wie Renault Captur (ab 16.190 Euro mit 90-PS-Benziner), Nissan Juke (ab 16.490 Euro mit 112-PS-Benziner) oder Kia Stonic (ab 15.990 Euro mit 82-PS-Benziner) starten günstiger als der mindestens 17.490 Euro teure Fiat 500X (mit 1,6-Liter-Saugmotor und 110 PS).
Im breiten Feld der Mini-SUVs gehört der Fiat 500X auch nach der Modellpflege zu den fahraktiveren Vertretern. Das Fahrwerk ist vergleichsweise straff, im Gegenzug untersteuert der Fiat später als viele Mitbewerber und neigt sich in der Kurve weniger. Lediglich beim Bremsen kommt viel Bewegung in den Aufbau. Die Lenkung passt nicht ganz zu dieser Auslegung, sie ist städtisch-leichtgängig. Ändern kann der Fahrer die Charakteristik nicht: der optionale Fahrmodus-Schalter entfällt mit dem Facelift.Der Gepäckraum des Fiat 50X fasst 350 Liter, bei umgeklappter hinterer Lehne (fällt im Verhältnis 60:40) passen 1.000 Liter in Fiats einziges SUV. Zum Vergleich: Der Renault Captur schluckt rund 25 Liter mehr als der mit 4,27 Metern etwas längere Italiener. Im Fond ist es um die Kopffreiheit für Erwachsene mäßig bestellt.
Fazit: Fahraktives Mini-SUV
Der Fiat 500X bereitet mehr Spaß als viele andere City-SUV. Was im Gegenzug bedeutet: Wer eine Sänfte sucht oder viel Platz benötigt, ist hier schlecht beraten, unabhängig von Antriebsvariante und Ausstattungsform. Innerhalb des Fiat-Portfolios könnte dann der 500L (ab 16.890 Euro) besser passen. Wohlgemerkt ist der kleine Familienwagen ist dem historischen Baureihen-Vorbild Nuova 500 ferner als der 500X, optisch und im Geiste.
Fiat 500X– Technische Daten des Facelift-Modells
Der neue Dreizylinder-Benziner im Fiat 500X:
- Modell: Fiat 500X 1,0 GSE
- Motor: 1,0-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner mit OPF
- Getriebe: 6.Gang-Handschaltung, Frontantrieb
- Leistung: 120 PS (88 kW) bei 5.750 Umdrehungen
- Drehmoment: 190 Nm bei 1.750 Umdrehungen
- Verbrauch: 6,0 l/100 km (WLTP laut Hersteller)
- CO2: 138 g/km
- Abgasnorm: Euro 6 d-Temp
- 0 – 100 km/h: 10,9 s
- Höchstgeschwindigkeit: 188 km/h
- Länge: 4,27 m
- Breite: 1,769 m
- Höhe: 1,595 m (ohne Dachreling)
- Radstand: 2,57 m
- Leergewicht (EU): ab 1.395 kg
- Kofferraum: 350 -1.000 l
- Grundpreis Fiat 500X 1,0 GSE: Ab 19.190 EUR (in der Basis-Ausstattungslinie „Urban“)
- Marktstart: Seit September erhältlich
Der stärkste Benziner im Fiat 500X:
- Modell: Fiat 500X 1,3 GSE
- Motor: 1,3-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner mit OPF
- Getriebe: 6.Gang-Doppelkupplungsgetriebe, Frontantrieb
- Leistung: 150 PS (111 kW) bei 5.500 Umdrehungen
- Drehmoment: 270 Nm bei 1.850 Umdrehungen
- Verbrauch: 6,4 l/100 km (WLTP laut Hersteller)
- CO2: 145 g/km
- Abgasnorm: Euro 6 d-Temp
- 0 – 100 km/h: 9,1 s
- Höchstgeschwindigkeit: 196 km/h
- Grundpreis Fiat 500X 1,3 GSE: Ab 23.690 EUR (in der zweiten von drei Ausstattungslinien „City Cross“)
Der mittlere Diesel im Fiat 500X:
- Modell: Fiat 500X 1,6 MultiJet
- Motor: 1,6-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel mit SCR-Katalysator
- Getriebe: 6.Gang-Doppelkupplungsgetriebe, Frontantrieb
- Leistung: 120 PS (88 kW) bei 3.750 Umdrehungen
- Drehmoment: 320 Nm bei 1.750 Umdrehungen
- Verbrauch: 5,1 l/100 km (WLTP laut Hersteller)
- CO2: 134 g/km
- Abgasnorm: Euro 6 d-Temp
- 0 – 100 km/h: 10,7 s
- Höchstgeschwindigkeit: 187 km/h
- Grundpreis Fiat 500X 1,6 MultiJet: Ab 24.190 EUR (in der zweiten von drei Ausstattungslinien „City Cross“)
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Das Fiat bisher nur Wandler im 500x eingesetzt hatte, ist nicht richtig. Beide 125kW-Varianten wurden bisher mit dem 9HP-Wandler von ZF ausgestattet. Der 103KW-Benziner und der 88kW-Diesel wurden bisher auch schon optional mit der FPT-Doppelkupplung angeboten.
Was für einen Hintergrund hat die Beschränkung auf das 5 MT beim eTorq?
Ich denke, ich würde den 4-Zylinder Sauger nehmen. Im meistgenutzten Drehzahlbereich (1000-2000 U/min) dürfte er dem 3-Zylinder ebenbürtig sein und bei sparsamer Fahrweise mit 5,5 l/100 km auskommen.
Und machten ihre Sache dort nicht schlecht. Jedenfalls besser als viele andere DSGs.
Der 1,4 Turbo Multiair hieß früher DCT,
für „DualClutchTransmission“.
Dass der angebliche Motorjournalist etwas anderes behauptet, macht seine Argumentation teilweise obsolet, da er sich sehr stark auf die angebliche Änderung und deren Nachteile bezieht.
Die Neunstufenwandlerautomatik im damaligen Diesel fand ich ziemlich nervös.
Da stellt sich Fiat selbst ein Beinchen.
Kürzlich wurde noch groß angekündigt, man werde keine Diesel mehr bauen, aber beim 500X Allrad ist der Diesel obligatorisch. Obwohl der Renegade auch eine Benziner-Alternative bereit hält.
Die Argumentation würde ich gerne hören:
„Ja eigentlich finden Diesel
doof. Aber Benziner mit Allrad noch mehr. Also haben wir entschieden, dass Diesel mit Allrad nicht ganz so doof sind“... 🙄
Ja man will bei Fiat im PKW-Bereich vom Diesel weg, aber nicht sofort.😉 Die Dieselmotoren sind keine Neuentwicklungen und die "Elektrifizierung" der Antriebe steckt noch in der Pipeline...
Die neuen GSE bin ich noch nicht gefahren, aber gegen den TJET sieht der ETORQ in keiner Disziplin Land - das ist definitiv eine Krücke, verbraucht aber mehr. Und genau so begehrt ist der Motor auch, wir konnten genau einen Verkaufen.
Beim Etorq ist normalerweise Schluss mit Spaß, wenn man den mal ausprobiert hat. Freunde haben den im Renegade, den Motor würde ich nicht kaufen.
Turbomotoren versauen die Leute.😉😆
Also vom Verbrauch her habe ich bisher eher das Gegenteil gefunden, nämlich dass der TJET im Schnitt mit einem höheren Verbrauch bewegt wird als der eTorq.
Wollte mir mal einen 500x kaufen, hatte den etorq Motor erwischt. Furchtbar.... :/ !
Vernünftig konstruiert und bemessen, stehen die den kleinen aufgeladenen Motoren in nichts nach. Auch verbrauchstechnisch.
Okay der TurbodrehmomentBumms fehlt.
Ja die T-Jet sind Gewohnheitstrinker.😆 Laufen ordentlich und sind haltbar, Sparsamkeit gehört aber nicht zu deren Tugenden.😉
Die T-Jets werden im 500L verbaut. Im 500x gibt es die Multiairmotoren. Die lassen sich recht sparsam bewegen.