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118d VERKAUFSberatung - Verlange ich zu viel? 18.700€
Hallo Zusammen,
seit einer Woche steht mein Wagen zum Verkauf, bisher ist allerdings nicht viel passiert. Da kommt die Frage auf, ob ich zu viel verlange oder ob ich mich einfach gedulden muss?
Wenn ich auf mobile nach 118d, bis 100tkm, Automatik, M Paket und Volleder suche, ist mein Inserat das günstigste.
Vielleicht fällt euch ja etwas am Inserat auf?
[Link gelöscht, GaryK]
Würde mich über Tipps freuen!
Händler bieten mir 16.000 - 17.500 € dafür an.
Der eine hat mir erzählt, dass es aktuell schwer wäre, Diesel zu verkaufen...
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25 Antworten
Ist halt noch ein LCI1, also LCI2 wär er sicher schneller weg.
Für 18k gibts halt auch 2018er LCI2 vom Händler; das lockt vielleicht andere Interessenten (mehr)
Am Ende heißt es geduldig sein bzw mit der Zeit schrittweise den Preis reduzieren.
Bzw fuer Festpreis 17.900€ reinstellen; wenn den in 2
Wochen keiner will einfach dem Händler für o.g.
17,5k verkaufen
Hast du dir mal die Diesel Preise in letzter Zeit angeschaut? Natürlich sind Diesel schwer verkäuflich. Aus welchem Grund sollte man sich jetzt noch einen kaufen?
Zitat:
@MichaelN schrieb am 4. September 2022 um 16:53:52 Uhr:
Hast du dir mal die Diesel Preise in letzter Zeit angeschaut? Natürlich sind Diesel schwer verkäuflich. Aus welchem Grund sollte man sich jetzt noch einen kaufen?
Keine Ahnung, weil vielleicht einige Leute noch immer auf Diesel schwören?
Ist ja nicht so, dass nur die Dieselpreise in letzter Zeit gestiegen sind...
Dann musst du ja jetzt nur noch auf den warten, der auf Diesel schwört. Dauert halt länger, als zu Zeiten wo es noch andere Gründe für Diesel gab.
Eine Woche ist doch keine Zeit. Der Privatverkauf dauert gewöhnlich immer länger (und aufgrund der aktuellen Situation eben gern nochmals länger als gewöhnlich).
Oder mal bei WKDA vorstellig werden. Die haben mir bei meinen drei Autos ordentliche Preise bezahlt.
Da jetzt essentielle Daten fehlen: 118dA mit M-Paket als LCI1 finde ich ab 16.000€.
Für 17,x bekomme ich „ähnliche“ Fahrzeuge vom Händler.
Also ja, du musst Geduld haben, um deinen „ambitionierten?“ Preis durchzusetzen…
WKDA bietet mir 16.500€. 17.500€ hatte mir ja schon ein anderer Händler angeboten.. ich will mindestens diese Woche noch abwarten und dann nehme ich im schlimmsten Fall das Angebot an.
Die Anzahl der Parkungen ist über das Wochenende deutlich gestiegen und ist schon bei knapp über 40.
So ambitioniert ist der Preis nicht. Wie gesagt, wenn ich bei den Suchkriterien LED, Voll-Leder Sitze, <100tkm Laufleistung angebe (meiner ist bei genau 70), ist mein Inserat das günstigste. Das nächste Fahrzeug kostet 20k.
Ich muss mich wohl einfach nur gedulden.. da ich es nicht eilig habe und notfalls für einige Wochen zwei Autos gleichzeitig angemeldet haben kann, warte ich einfach noch etwas.
Nicht alle wollen Leder, viele bevorzugen auch Alcantara Hexagon;
Meinte ich nur so dass man die Suchparameter nicht zu speziell eingrenzen sollte weil sonst Dir Vergleichs-Auswahl irgendwann gegen null geht
@Mko
Ich würde dann zeitnah die 40 Parkenden mal an das Angebot erinnern, indem Du den Preis geringfügend senkst. So erhalten diese im Profil einen Hinweis auf die Preisreduzierung.
Zitat:
@Mko schrieb am 5. September 2022 um 21:56:18 Uhr:
WKDA bietet mir 16.500€. 17.500€ hatte mir ja schon ein anderer Händler angeboten.. ich will mindestens diese Woche noch abwarten und dann nehme ich im schlimmsten Fall das Angebot an.
Die Anzahl der Parkungen ist über das Wochenende deutlich gestiegen und ist schon bei knapp über 40.
So ambitioniert ist der Preis nicht. Wie gesagt, wenn ich bei den Suchkriterien LED, Voll-Leder Sitze, <100tkm Laufleistung angebe (meiner ist bei genau 70), ist mein Inserat das günstigste. Das nächste Fahrzeug kostet 20k.
Ich muss mich wohl einfach nur gedulden.. da ich es nicht eilig habe und notfalls für einige Wochen zwei Autos gleichzeitig angemeldet haben kann, warte ich einfach noch etwas.
Na ja, der Fehler liegt im Leder. Das Leder hat in der Klasse keinen großen Mehrwert.
Ich finde 18.7k für einen 118d zumindest nicht günstig. Der Link ist aber raus, daher kann ich den Wagen nicht im Detail beurteilen.
Die Sache ist doch auch die: wer gibt denn 18.700 € aus für ein Auto dieser Klasse aus privater Hand? Da gibt es keine Gewährleistung, keine Gebrauchtwagengarantie, nichts.
WKDE bezahlt meiner Beobachtung nach den normalen Händler-Einkaufspreis. Wenn ein Händler 1000 € mehr bietet, dann aber auch nur, wenn er dafür eine andere Karre ohne Abzug an den Mann bringt, oder aber es gibt eine Rabattaktion für alte Diesel (so war das bei mir, oder zumindest wurde mir gegenüber das so kommuniziert).
Eine weitere Sache ist: wenn Dir WKDE oder der Händler einen Preis anbieten, welcher im Endeffekt bei Deinem Privatverkauf auch nicht überboten werden wird, warum willst Du Dir dann den Privatverkauf antun mit allem Drumherum? Nicht selten stehts Du 3 oder 4 Mann gegenüber, die dann nochmals anfangen zu handeln, oder aber 3 Tage später klingelt das Telefon: ja also da wurden Mängel verschwiegen usw. usw.
Mein Tipp: pfeif auf die 1000 €, verkauf die Kiste WKDe oder Deinem Händler, dann hast Du die Sicherheit, dass Du die Karre endgültig los hast.
Zitat:
@keksemann schrieb am 6. September 2022 um 07:45:50 Uhr:
@Mko
Ich würde dann zeitnah die 40 Parkenden mal an das Angebot erinnern, indem Du den Preis geringfügend senkst. So erhalten diese im Profil einen Hinweis auf die Preisreduzierung.
Auf genau das warten nämlich die 40 Parkenden. Und die haben Geduld, die warten auch noch gerne länger. Das sind alles Profis, die mit "Beobachten" suggerieren, dass Interesse bestünde. Ist nur ein Pokerspiel, sonst nichts.
Mit "beobachten" suggerieren, dass Interesse bestünde ist KEIN suggerieren, es sei denn, es wären tatsächlich 4 Profis mit je 10 Accounts. Aber selbst das wären immerhin 10 potentielle Käufer. Selbstverständlich versucht jeden den geringstmöglichen Preis zu erzielen. Aber das macht ja der private Käufer auch
Zitat:
@keksemann schrieb am 7. September 2022 um 06:58:00 Uhr:
Mit "beobachten" suggerieren, dass Interesse bestünde ist KEIN suggerieren, es sei denn, es wären tatsächlich 4 Profis mit je 10 Accounts. Aber selbst das wären immerhin 10 potentielle Käufer. Selbstverständlich versucht jeden den geringstmöglichen Preis zu erzielen. Aber das macht ja der private Käufer auch
Wer spricht denn von 10 Accounts pro Kaufinteressent? Ich kenne das Spiel aus der Elektrobucht: das ist fast wie an der Börse, zuschlagen, wenn's am günstigsten ist. Da sind viele gewerbliche Autoaufkäufer und -exporteure am Start, die suchen kein für die persönlich passendes Auto, sondern was sie möglichst günstig aufkaufen und möglichst teuer wieder verkaufen können.