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1600i aufmöbeln, aber wie die Elektronik anpassen

VW Käfer 1600
Themenstarteram 31. Januar 2013 um 22:13

Hallo Zusammen

Ich bin Kaefer00 und komme aus Lüdenscheid im schönen Sauerland.

Frau, Tochter und ich wollen uns für die kommenden Sommer einen Käfer als Spaßauto zulegen und diesen motormäßig auch etwas aufmöbeln. Ich habe mich in den letzten Tagen sehr viel eingelesen, aber trotzdem noch ein paar Fragen.

Manche fahren bereits einen 1800i und viel teurer würde doch ein 2000i auch nicht sein, oder ?

Was würdet ihr vorziehen 90,5 Kolben und zb. 78 Hub oder 92/94 Kolben und 69mm Hub? Ich denke kleine Durchmesser, wegen der Wandstärken, oder?

- 41er oder 44er ZylinderKöpfe?

- Zylinderköpfe auf jeden Fall neu, aber evtl. das alte Motorgehäuse aufbohren lassen

- neue Schmiedekolben

- Nockenwelle Engle W110 oder W120

- neue geschmiedete + feingewuchtete Nockenwelle

- gewuchtetes und erleitertes Schwungrad

- normlalen Fächerkrümmer und daran irgendwie den Serientopf (muß kein Edelstahl sein, habe ich im 1600i-Forum gesehen)

- Frontölkühler

Habe ich noch was vergessen?

Das mit der Hubraumerweiterung und anderer Nockenwelle, größere Ein- und Auslassventile, zusätzlicher Ölkühler usw. habe ich soweit verstanden, aber wie wird die ganze Elektronik, Einspritzanlage, Zündung usw. den neuen Bauteilen angepaßt?

Ich glaube "Red1600i" hatte etwas geschrieben, das die original-Digifant nur bis 5000 Umdrehungen regelt und er deswegen ein freiprogrammierbares Trijekt-Steuerteil eingebaut hat.

Gibt es hier auch die Möglichkeit irgendwo im Sauerland das Original-Steuergerät an die neuen Teile anpassen zu lassen, so das auch höhere Drehzahlen, Einspritzzeiten und Mengen usw. möglich sind, oder muß dann wirklich andere Elektronik verbaut werden?

Hat der 1600i eigentlich immer eine Scheibenbremse vorne?

Hat der 1600i eigentlich immer eine 12V-Anlage?

Gruß und schönen Abend

Kaefer00

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12 Antworten

eine Frage: was hast du mit dem auto überhaupt vor? Motorenbau ist ne Kunst, vorallem bis man nen standfesten Motor hat. Du solltest dich erstmal mehr mit der Materie befassen, statt mit dem Motortuning, der 1600i läuft original schon ganz gut, und ja, er hat 12v und ne Scheibenbremse vorn... 12v haben alle Modelle seit den frühen siebzigern. Ein falsch gebauter Motor ist ruck zuck des hasen und geldbeutels tot, also kauf dir nen 1600i und fahr ihn erstmal so, wenns dir reicht..ok..wenn nicht.. langsam reinarbeiten und fachliche hilfe suchen, sonst is bald ende der freude...

am 1. Februar 2013 um 0:02

@ Hansdampf, Deine Reaktion wundert mich ein wenig.

 

Tagtäglich kommen hier mehr oder minder sinnfreie Anfragen über Tuningmaßnahmen an allen Arten von Käfermotoren, bei denen man genau merkt, dass der jeweilige TE nicht so recht weiß, worüber er redet. Und meist beraten ihn alle gerne.

 

Kaefer00 hat sich ja schon einige Gedanken gemacht und stellt vernünftige Fragen, da sollte man ihn nicht soooo belehren.

 

Fachlich kann ich nix sagen dazu, weil ich noch nie mit einem 1600i zu tun hatte aber red kann das sicher.

Hallo Karl,

falls mein Kommentar falsch rübergekommen ist entschuldige ich mich hiermit dafür, ich wollte sicher niemandem auf die Schlappen treten, nur eins ist klar: Motorenbau ist ne Religion für sich, vorallem wenn man nen Standfesten Motor will, und das hat der Themenstarter ja wohl vor, daher die Frage was er mit dem Auto vor hat. Für ein schönes Familienfahrzeug ist ein originaler 1600i vollkommen ausreichend, frei nach dem Motto: Dont touch working systems. Die Käfer Materie is nunmal net simpel und was bringt dir n getunter Motor der net funktioniert und man selbst nichtmal den Wartungsplan des Fahrzeuges runterarbeiten kann?? Deswegen mein Ruf nach den Basics, .. Stück für Stück reinarbeiten, sonst is die Freude schnell dahin und am Schluss verkauft man vor lauter Frust das schöne Auto wieder... und das will sicher niemand :-)

Naja,ganz unrecht hat Hansdampf ja nicht.

 

Der TS hat noch nicht mal den Käfer vor der Tür und macht sich schon Gedanken über das XXL Tuning in der Königsliga wo nur ganz wenige noch mitspielen.

 

Ich träume ja auch nicht davon mit einen 20 Jahre alten Formel 1 anzuschaffen und den gleich ganz vorne mit zu bewegen beim Rennen.

 

Also ist das wirklich besser ertsmal einen Käfer zu haben und dann das Tuning zu starten.Zumal ja auch schon Chiptuning beim serien 1600i gut was bringt.Dann mal eine andere Spritze verbauen und wenn man die im Griff hat den Hubraum auf 1.8 oder 2.0 bringen.

 

Weil heutzutage sehr viel über Tuning und Leistungssteigerung geschrieben wird ist das aber noch lange noch kein "ich mach mal schnell".

Was bei kleinsten Montagefehlern  oder falscher Motoreinstellung passieren kann haben wir ja grade erst aktuell gesehen bei Corvette und Luise.

Und das sind die ,die bekannt geworden sind.

 

Viele machen ja grosse Themen auf zum neuen Motorbau und später hört man nichts mehr davon.Warum ? Weil das die Motorrevision im Kämmerchen unter der Decke gemacht wird das ja niemand mitbekommt was da alles schiefgelaufen ist und warum der hochgegangen ist.

 

Also kann man wirklich besten Gewissens empfehlen sich nach und nach in das Thema einzuarbeiten.

 

Nur wenn man alles machen lässt,wie der TS ja scheinbar vor hat, heißt das aber noch lange nicht das dann alles schnell und einfach geht.Mal abgesehen von enigen 10k € die verbrannt werden bei so einer sache.

 

Vari-Mann

Themenstarteram 1. Februar 2013 um 9:59

Guten Morgen Zusammen

Habe mir schon gedacht, das ich mit meinen Fragen etwas lostrete.

Zwei Antworten habe ich auf jeden Fall schon einmal bekommen, 1600i hat immer Scheibenbremsen und 12V.

Leider konnte mir keiner was zur Elektronik sagen.

1600i (46 PS) \ Bj 11\95 allerding schon 140000km auf der Uhr, hat aber neue Inspektion und neue Bremsen bekommen. Tuev bis Ende diesen Jahres und er steht wie es aussieht in den nächsten Tagen vor der Tuer. Ein paar Schönheitsfehler hat er auch, Bezug am Fahrersitz ist durch, Flugrost an der Stossstange und den Lampeneinfassungen, außer dem ist noch etwas Rost an 2 Kotflügeln + hier und ein paar Kratzer, ist halt gebraucht, soll dafür aber nur 2000€ kosten, hoert sich für mich erst einmal in Ordnung an.

Der hat leider nur Euro 1, kann man den durch einen Kaltlaufregler auf Euro 2 umrüsten?

Als erstes will ich die Innenausstattung raus nehmen, um zu gucken, ob sich nicht doch noch ein wenig Rost versteckt hat, dann Fahrwerk und Bremsen nochmal checken, schließlich soll die kleine Tochter ja mitfahren. Dann Unterbodenschutz drauf und Hohlräume versiegeln (nach Rostkontrolle). Dann k+n Filter rein, dann Chip und Fächerkruemmer und originaltopf drunterbasteln.

Und irgendwann den Motor neu machen, deswegen auch meine Fragen bezueglich des Motortunings und der Elektronik zum Themenbegin, ich weiß gerne von Anfang an wie der Haase läuft, somit gibt es später keine Überraschung, das das Geld kostet und nicht eben in ein zwei Stunden erledigt ist, ist mir auch klar.

Gibt es noch irgendwelche Besonderheiten\Schwachstellen, die ich vor dem Kauf beachten muss?

Gruss und schönen Tag

Kaefer00

Ok, der Preis...wenn der Wagen in Ordnung ist, ein Schnäppchen. Auf jedenfall würd ich vor dem Kauf die Kiste auf die Hebebühne stellen, Radläufe innen zur Fahrerkabinehin auf Rost prüfen, die sind gerne durch, genauso die Endspitzen, vorne wie hinten. Reserveradwanne innen UND aussen auf Rost prüfen, genauso wie das Heckabschlussblech. Nehm die Trittbretter runter bevor du ihn kaufst, Warmluftkanäle faulen da drunter ganz gerne, und das siehst net. Vergess eins nicht: Wenn der Wagen 140000 Kilometer runter hat und das in knapp 18 Jahren, ohne Hohlraumversiegelung und ähnliches...wirds ganz schnell ne Vollrestauration, da kann man sich ganz schnell täuschen. Die Spritzwände sind auch gerne durch und Mexikaner faulen gerne unter den Sitzschienen, die Bodengruppe meines mex is da auch durch, die zweite die ich jetzt gekauft hab setzt genau an der stelle wieder rost an. Ebenfalls musst du die Wagenheberaufnahmen und die Ecken hinten von den Bodenblechen kontrollieren, auch unter den Kotflügeln gammelts ganz gerne und heftig..... Das is das was ich dir sagen wollte: Arbeite dich erst in die Materie des Fahrzeuges rein, dann in die Tiefe, meine Meinung ist: Für nen guten Mexikaner 1600i kommt mir der Preis verdächtig vor..wenn er ok ist: sofort kaufen :-)

am 1. Februar 2013 um 11:42

Zitat:

Original geschrieben von kaefer00

Flugrost an der Stossstange und den Lampeneinfassungen, außer dem ist noch etwas Rost an 2 Kotflügeln + hier und ein paar Kratzer,...

...

Gibt es noch irgendwelche Besonderheiten\Schwachstellen, die ich vor dem Kauf beachten muss?

Ich glaube ich weiß welchen Käfer Du meinst ... nicht zu vergessen dass die Fahrertür auch durch ist. Der Flugrost von dem Du redest, kommt nicht von rostigen Straßenlaternen geflogen... es bedeutet dass der Lack an den Stellen weit genug auf ist dass Rost durchkommt. Frag' mal einen Lackierer, was es kostet 2 (ggf 4) Kotflügel und eine Tür lacken zu lassen. Dann bist Du auch relativ schnell bei 1600i Käfern in höheren Preisklassen die keinen "Flugrost" haben weil sie nicht über den Winter gefahren wurden. Und die sehen dann "untenrum" auch in 5 Jahren noch besser aus. Außerdem ist es selten so, dass ein Auto nur an 2 bis 3 Stellen sichtbar rostet und der Rest völlig unangegriffen ist. Du siehst meist nur die Stellen, an denen Der Schutz zuerst aufgibt- quasi die Spitze des Eisbergs... an denen die ersten Schweißarbeiten gemacht werden müssen...

Ich habe meinen ersten Käfer aus persönlichen Gründen verkaufen müssen, und er hatte auch nur 2-3 Flugrost-Stellen. Mit der Käuferin hatte ich noch lange Kontakt und ich sah' den BUG regelmäßig- nach 1 Jahr kamen mehr Stellen durch, nach 3 Jahren war die Karosse fertig genug für eine Vollrestauration. Wir wussten es damals beide nicht besser.

Der 1600i ist ein Einspritzer. Er benutzt eine Saugrohreinspritzung und das Kriterium für die Einspritzmenge ist der Unterdruck im Saugrohr, die Lufttemperatur darin und sein Lastzustand über das Poti an der Drosselklappe. Die Bezugmarke für den Beginn der Einspritzung ist der Hallgeber im Verteiler. Und für den Warmlauf der Temperaturgeber am Kopf.

Mehr hat er nicht, mehr gibt es nicht. Aus diesen bißchen Informationen errechnet er sich die Einspritzmenge und den Zeitpunkt.

Will man ihn tunen mit der Digifant, gibt es ein paar Sachen zu berücksichtigen.

Die serienmäßigen Kennfelder des 1600i enden bei 5000 Touren. Danach ist Nirwana... nichts. Wer im Nichts arbeiten muss, landet im Nichts. Treibt man also den Motor höher als 5000, weiß das Steuergerät nichts mehr und macht wenigstens mit den Werten bis dahin weiter... nur wird das schiefgehen, er krepiert.

Mittlerweile hat der Manfred Graf ein paar dieser Kennfelder erweitern können. Problem daran ist, dass dieses Erweitern programmäßig nie vorgesehen war und an jede Änderung angepasst werden muss, aber keiner unserer Tuning Motoren gleicht einem anderen. Also eine heikle Aufgabe. Ausser: man pfeifft auf die Digifant und installiert eine frei programmierbare Anlage. Ist halt Geld... und man muss jemanden haben, der das kann, will und eine Menge Zeit investiert. Oder man liest sich selber ein.

Tuning ist beim 1600i relativ simpel, was den Anfang macht.

50-60PS geht simpelst mit einem optimierten Chip. Tafel, der Manfred, Behling... es gibt genug davon. Es wird Menge und Zündzeitpunkt aggressiver eingestellt. Geht und ist billig... 100-200 Euro.

Darüber mehr Hubraum. Einfach nur mehr Hubraum. 1776 geht problemlos, 65-70PS, gibt's einen 1800i Serienchip. 1835, 1914ccm, gibt's Chip vom Manfred. Geht so etwa 70-80PS.

Und dann kommt die Nockenwelle. Da geht das Problem los. Die Unterdruck Erfassung der Digifant ist eine Katastrophe. Lausig langsam, unpräzise und dann schraubt einer eine US Nockenwelle rein, die einfach nur übelste Druckschläge ausübt. Jetzt weiß die Digifant garnix mehr, wieviel sie einspritzen soll, das Drucksignal ist unbrauchbar. Schlimmer noch: es pendelt von 0,4bar absolut bis 0,8bar und das mit jedem Takt. Dieser Motor hat keinen Leerlauf mehr, er rülpst und schießt... fahren geht nicht mehr. Eine W110 furzt, eine W120 hat keinen Leerlauf unter 2500 Touren. Rülps, aus...

Mit Schleichern geht noch was, die sind noch brauchbar. 288er geht, 296er grenzwertig.

So bei 90PS kommt die nächste Hürde. Die Ventile sind zu klein, die Batch Einspritzung haut 4 Portionen pro Zylinder rein, die Menge wird ungenau... er magert ab oder säuft ab. Ab hier werden andere Ventile gebraucht... nur die Abstimmung der Schaltzeiten in Abhängigkeit zur Bordspannung ist in der Digifant anders geregelt, die Hardware ist daran angepasst.

Wie so ein Kochbuch für einen stärkeren Einspritzer aussieht, findest du bei den Käferfreunden. Dort ist der 1800i beschrieben. Und einen 2000i gibt es demnächst dort auch. Und einen 2000i Turbo auch ;)

Sehr schön geschrieben Red ;)

@TS

Ich will kein Spielverderber sein, aber wir leben in Deutschland. Da darf man nicht einfach den Motor tunen, und erst recht nicht wenn man eine Schadstoffklasseneinstufung hat. Sobald du was änderst musst du dafür ein Abgasgutachten haben oder machen lassen. So wie die Tuner die stärkere Motoren für den 1600i anbieten, die haben eines machen lassen. Die Kosten legen sie auf den Käufer um, so kommen schnell ein paar tausend Euro zusammen. Nur Autos die vor dem 1.10.1971 zugelassen sind benötigen kein Abgasgutachten. Nicht zu verwechseln mit der AU, die braucht man ab EZ 68 glaub ich. Ein Abgasgutachten kostet schnell 10Keuro und mehr. Noch nicht mal einen anderen Auspuff darfst du dort anbauen!

Also bleibt dir nur die teure Tunerlösung oder illegal zu fahren. Ich weiß nicht was Red gemacht hat, aber evtl. teilt er es uns ja noch mit.

Man könnte auch versuchen dem Serienmotor mit Red´s Tipps ein wenig aufzumotzen und dann ein kurzes Getriebe einzubauen. Da achtet keiner drauf und macht auch schon Spaß. Illegal ist das aber auch :(

Gruß Jürgen

Der 1600i hat bereits das kürzeste Getriebe serienmäßig... in etwa dasselbe wie die meisten anderen 1200er Mex.

Jeder Motorumbau bedeutet ein Gutachten oder eine Abnahme... das habe ich mehrfach hinter mir. Das Gutachten für den 1700i war beim TÜV knapp 4700,- Euro, die späteren waren etwas preiswerter. Man lernt ja dazu... ;)

In etwa kann man sagen, wenn alles top gemacht und abgestimmt ist, kann man etwa 900,- Euro für ein Gutachten ansetzen. Nur schaffen das nicht viele und es gibt genug Hürden.

Themenstarteram 1. Februar 2013 um 19:21

Grüß Dich Red,

habe gehofft das du dich meldest, hatte dein Kochbuch bei den Käferfreunden bereits gelesen (Umbau auf 1800i), hast du super beschrieben, nur bei Elektonik/Steuergerät ging mir die Puste aus, ich verstehe zwar warum eine freiprogramierte Steuereung eingebaut werden muß, aber da traue ich mich nicht ran. Den Motor selbst auseinanderrupfen, andere Kurbelwelle, Nocke, Zylinder und Pleuel einbauen sehe ich nicht als Schwierigkeit an, das sollte schon klappen, habe bisher 2 VW-Motoren auseinandergenommen und wieder zusammengebaut und die liefen auch danach. Mein Schwager ist gelernter VW-KFZ-Mechaniker und durfte damals sehr häufig an Käfermotoren rumwerkeln.

Also wenn ich richtig verstehe gibt es für mich nur 2 Möglichkeiten:

Möglichkeit 1 / 1600i

Kleines Motortuning für ganz kleines bis ca. 60PS und für mehr bis 70PS (1776ccm) oder 80PS (1914ccm), jeweils mit Chip von Manfred, oder wem auch immer, oder?

Möglichkeit 2 / kein 1600i

1600er als Vergasermotor ohne Kat und Digifant (also kein Mexico-Käfer), dafür mit Sportauspuff/2 Doppelvergaser und evtl. scharfe Nocke. Drehzahlbeschränkung wäre damit dann auch nicht mehr das Problem.

Hubraumerweiterung funktioniert ja bei beiden gleich.

Benötige ich für die Hubraumerweiterung (egal welche Variante) schon ein Gutachten, oder fahre ich damit infach zum Tüv spreche vor und sobald alles fachgerecht eingebaut ist, gibt es eine Einzelabnahme, oder wie funzt das??

Bei der Vergaservariante habe ich doch keine Schadstoffeinstufung, daher benötige ich dafür kein Abgasgutachten, oder?

Illegal fahren möchte ich auf keinen Fall, alleine schon wegen Frau und kleiner Tochter.

Der Käfer wird vielleicht 2 - 5tkm pro Jahr bewegt werden (April bis Oktober).

Gruss und schönen Abend

Kaefer00

am 2. Februar 2013 um 0:56

Habe nicht nur 2 Käfer motoren instandgesetzt,waren wohl so um die 500 bei Vw.

Trotzdem würde ich mich an so eine hochsensibele Angelegenheit nicht mehr ranwagen .

Bopp19

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