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993 angeboten, Fragen nach Typenschild Foto
Hallo Porsche Freunde,
ich biete in den einschlägigen Börsen einen 993 an. Gehäuft kommen Bitten, das aufgeklebte Schild unter der Kofferraumhaube, oder das aus dem Scheckheft als Bild zu senden.
Muss man da etwas Böses vermuten? Kann man Schlüssel und Wegfahrsperre/Alarmanlage FB dadurch erstellen? Oder soll das nur wegen der Ausstattungsdetails sein. Und vielleicht hat man einen Bekannten bei Porsche, der Inspektionen usw einsehen kann.
Vielen Dank für eure Hilfe,
RuiRamses
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5 Antworten
Gute Frage, was man mit der VIN alles anstellen kann?
Carfax abfragen, wenn es ein US-Modell sein sollte?
Man kann aber ja die letzten 5 Ziffern der VIN unkenntlich machen, dann kann man Modell, Herstellungsdatum und Herstellungsort noch erkennen, aber nicht das genaue Fahrzeug.
Ich denke ein echter Interessent wird sich ein Fahrzeug sehr genau anschauen und kann nachdem er das Fahrzeug besichtigt hat, mit der VIN die relevanten Daten abfragen.
Ich würde deshalb in der Anzeige möglichst alles offenlegen, Herkunft, Ausstattungsdetails (hier hilft evtl. ein VIN-Decoder), Unfälle, Nachlackierungen usw. dementsprechend kann man sagen, dass er bei einer Besichtigung vor Ort alles gezeigt bekommt.
Wenn das Fahrzeug nie in den USA war, dann macht eine CARFAX-Abfrage eh kein Sinn und wenn alles Ausstattungsdetails aufgeführt sind, braucht keiner mehr die VIN und man braucht sie dann nicht mehr versenden, jedenfalls ist die Frage danach dann eher zu verneinen.
Ich habe in meinem Leben eine dreistellige Anzahl an Autos verkauft, darunter sehr viele hochwertige Fahrzeuge, auch Porsche. Eine solche Anfrage habe ich nie erhalten und hätte ich auch nie beantwortet. So toll das Internet auch ist: Leider tummeln sich da genau so viel Kriminelle wie in der freien Wildbahn. Deshalb würde ich solche Infos nie versenden. Das ist aber meine persönliche Meinung und Einstellung. Ich will niemanden belehren oder schulmeistern.
Zitat:
@RuiRamses schrieb am 7. Juni 2024 um 06:52:46 Uhr:
Gehäuft kommen Bitten, das aufgeklebte Schild unter der Kofferraumhaube, oder das aus dem Scheckheft als Bild zu senden.
Sieht man auf dem Aufkleber denn nicht die ganzen Ausstattungscodes der damals werksseitig verbauten Extras?
Hi,
deine Aussage wundert mich.
Gerade bei hochpreisigen Wagen sucht man ja auch überregional.
Und möchte sich einen eventuellen Reinfall bei weiter Anreise ersparen.
Zumal die FIN ja für jeden Sichtbar unterhalb der Frontscheibe steht.
Mehr kann man von einem Auto nicht preisgeben.
Da sind die Codes für die Farbe oder Motor kein Geheimnis wert.
Zitat:
@xkman schrieb am 7. Juni 2024 um 16:34:20 Uhr:
Ich habe in meinem Leben eine dreistellige Anzahl an Autos verkauft, darunter sehr viele hochwertige Fahrzeuge, auch Porsche. Eine solche Anfrage habe ich nie erhalten und hätte ich auch nie beantwortet. So toll das Internet auch ist: Leider tummeln sich da genau so viel Kriminelle wie in der freien Wildbahn. Deshalb würde ich solche Infos nie versenden. Das ist aber meine persönliche Meinung und Einstellung. Ich will niemanden belehren oder schulmeistern.