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Absatzschwierigkeiten bei Mercedes

Themenstarteram 11. Dezember 2008 um 13:16

Warum gehen die Verkaufszahlen bei Mercedes rapide zurück-ganz einfach-Preis und Leistungsverhältnis stimmen schon lange nicht mehr.

Bisher hatte nur die bumende Konjunktur den Absatz von Fahrzeugen verhindert.

Bei der B-Klasse meiner Frau kann ich noch keinen Vergleich ziehen, da wir das Fahrzeug noch nicht lange fahren.

Ich fahre jedoch eine E-Klasse 270 TDI und hatte mir diese 2007 neu gekauft. Mein Vorgänger, war ebenfalls eine E-Klasse 240 TDI Baujahr 1999 mit fast der gleichen Ausstattung. Was ich 1999 in DM bezahlen durfte habe ich 2007

1 : 1 in Euro bezahlt. Das ist eine Steigerung von 100% !!!!

Ich nenne so etwas reine Abzocke - vielleicht sollten sich die Herren von Mercedes mal über die exorbitant gestiegenen Preise mal nachdenken !!!....damit diese wieder gekauft werden!

Beste Antwort im Thema
am 12. Dezember 2008 um 15:06

hallo Zusammen !

Also ich bin der Meinung das alle Autobauer die gleichen Absatzprobleme haben

und das liegt daran das wir Bürger einfach weniger Geld im Sack haben.

Seit der Euroumstellung werden wir doch nur noch beschissen,

Leute geht mal einkaufen....

was auser unseren Löhnen wurde denn halbiert ??

Zigaretten 5 €, ne Kiste Bier 15 €, Lebensmittel, Mieten usw....

mein Belch hat neu 40000 € gekostet, dafür hat man vor ein paar Jahren

fast nen Porsche bekommen.

Und heut ????

Klar ist Mercedes etwas teurer als andere, aber Qualitativ auch besser

das Problem liegt an unseren Löhnen ,Abgaben und an den Preisen.

und wo bleibt die ganze Kohle ??

ich mein bei den Aktiengesellschaften und bei ein paar "stinkreichen" ( will Vater Staat nicht vergessen )

die zocken alles ab und für die kleinen bleibt nichts übrig.

Nur kann auch Mercedes nicht mit ein paar verkauften Maybachs leben,

es macht immer noch die Menge.

Und das sind wir...........

Grüße

Willi

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Genau den gleichen Grund hatte ich schon vor ein paar Monaten aufgeführt und wurde hier nieder gemacht im Forum !!

Das was Mercedes abliefert ist eine Frechheit, technisch laufen sie den den anderen Anbietern mittlerweile hinterher (Motoren, Bluetooth (hat Audi schon seit Jahren.........) aber verlangen deutlich mehr wie diese.

Wenn Mercedes nicht bald aufwacht werden sie ganz schwere Zeiten erleben !!!!

Keiner ist mehr bereit zwischen 3000 und 10000 € mehr zu zahlen als für einen genauso guten Audi oder BMW.....

Zitat:

Original geschrieben von kaeptnw

 

Was ich 1999 in DM bezahlen durfte habe ich 2007

1 : 1 in Euro bezahlt. Das ist eine Steigerung von 100% !!!!

...stimmt leider, ich frage mich nur, was dies speziell mit Mercedes zu tun hat. Schaue einfach einmal bei VW/Golf, BMW oder sonst wo, überall das gleiche. Vielleicht liegt es ja daran, dass die Käufer immer mehr Leistung, Sicherheit, Größe, Ausstattung etc. eines Autos wünschen und die produzierenden Menschen in den Automobilwerken zu Recht auch nicht mehr für den Lohn arbeiten wollen, den sie 1999 bekommen haben. Darüber hinaus haben sich die Rohstoffpreise (bspw. Stahl) exorbitant gesteigert, und und und.

Wenn Du ein Fahrzeug auf dem Sicherheitsstand der 70iger oder 80iger Jahre zu einem geringeren Preis fahren willst, greif einfach zu den Marken Dacia Logan, dem chin. Schrotthaufen auf 4 Rädern Brilliance oder dem indischen Modell Tatra. Billig fahren geht heute schon noch, jedoch mit dem (Sicherheits-) Standard von früher. Wer damit leben kann und will, bitte! Aber Mercedes fahren und Dacia Logan zahlen wollen, das geht nicht. Mein 1. Golf I. kostete neu übrigens 7.995 DM, das sind knapp 4.000€. Ich glaube, ich muß da mal einen Beschwerdebrief an VW schreiben, warum das Teil jetzt fast 5 mal so teuer ist...

 

Meine Oma hat ihr klein Häuschen in den 60iger Jahren mit großem Grundstück auf dem Land für 60.000 DM erworben. Heute zahlt man mindestens das 3-fache in Euro, also eigentlich das sechsfache. Such life, die Erben können sich freuen, ich glaube nämlich kaum, dass die das Häuschen nur für 30.000€ verhökern würden...

 

Die jetztige Existenzkrise der meisten Autobauer zeigt (neben der verfehlten und wenig zukunftsorienterten Modellpolitik), dass die Gewinnmargen sooooo gewaltig nicht waren, wie immer wieder kolportiert wurde.

 

...und noch etwas: Ich bin mit insg. 4 Mercedes ca. 500.000 km in 12 Jahren gefahren und hatte sage und schreibe 2 Pannen, einmal davon eine leere Batterie und dann ein geplatzter Kühlwasserschlauch. Der BMW meines Vaters (8-Zylinder) steht hingegen mehr in der Werkstatt als auf dem Hof, der 50.000€ teure Citroen C6 meines Schwiegervaters ebenso. In 20 Monaten wurde bereits das Getriebe und der komplette Kühler getauscht, Öl verliert die Karre bis heute, die Pneumatik zickt. Noch läuft das alles über Garantie, aber Gott erbarme, wenn die abgelaufen ist. Ich - ganz persönlich - habe mit Mercedes die Erfahrung gemacht, dass Qualität ihren Preis hat und diesen Preis aber auch rechtfertigt. Andere mögen schlechtere Erfahrungen gemacht haben...

Zitat:

Original geschrieben von Onkel Ludwig

Zitat:

Original geschrieben von kaeptnw

 

Was ich 1999 in DM bezahlen durfte habe ich 2007

1 : 1 in Euro bezahlt. Das ist eine Steigerung von 100% !!!!

...stimmt leider, ich frage mich nur, was dies speziell mit Mercedes zu tun hat. Schaue einfach einmal bei VW/Golf, BMW oder sonst wo, überall das gleiche.

Das stimmt nicht Mercedes trifft es bis jetzt am schlimmsten Kurzarbeit in ALLEN Deutschen Werken, davon ist bei Audi und BMW nichts zu hören !!!!

Die haben lediglich verlängerte Weihnachtsferien.

Selbst die neue C-Klasse verkauft sich nicht so wie gewünscht, warum wohl ?

Da hat so jeder seine eigenen Erfahrungen. Bei den beiden W123, die mein Vater vor 20 Jahren hatte, gab es mehrere Probleme, die BMWs, die wir seitdem gefahren sind, hatten jedoch (bis auf meinen letzten E39 / 525d) praktisch keine Probleme.

Und preislich liegen Audi, BMW und Mercedes nicht so weit auseinander. Ich habe im Rahmen der Bestellung meines B170 auch mal den A3 Sportback und den 118i ausgerechnet, und bin bei vergleichbaren Endpreisen gelandet (wobei Audi und BMW etwas besser ausgestattet waren). Bei Opel oder VW liegt man dabei natürlich schon auf dem Niveau eines Passat oder Insignia.

Roger

Zitat:

Original geschrieben von weidiudorf

Zitat:

Original geschrieben von Onkel Ludwig

 

 

...stimmt leider, ich frage mich nur, was dies speziell mit Mercedes zu tun hat. Schaue einfach einmal bei VW/Golf, BMW oder sonst wo, überall das gleiche.

Das stimmt nicht Mercedes trifft es bis jetzt am schlimmsten Kurzarbeit in ALLEN Deutschen Werken, davon ist bei Audi und BMW nichts zu hören !!!!

Die haben lediglich verlängerte Weihnachtsferien.

Selbst die neue C-Klasse verkauft sich nicht so wie gewünscht, warum wohl ?

...abwarten, es kann sich nur noch um Tage handeln, bis Du leider auch da etwas "hören" wirst...

Zitat:

Original geschrieben von roger1

Da hat so jeder seine eigenen Erfahrungen. Bei den beiden W123, die mein Vater vor 20 Jahren hatte, gab es mehrere Probleme, die BMWs, die wir seitdem gefahren sind, hatten jedoch (bis auf meinen letzten E39 / 525d) praktisch keine Probleme.

 

Und preislich liegen Audi, BMW und Mercedes nicht so weit auseinander. Ich habe im Rahmen der Bestellung meines B170 auch mal den A3 Sportback und den 118i ausgerechnet, und bin bei vergleichbaren Endpreisen gelandet (wobei Audi und BMW etwas besser ausgestattet waren). Bei Opel oder VW liegt man dabei natürlich schon auf dem Niveau eines Passat oder Insignia.

 

Roger

...zum 1. Absatz: Schön, dass es auch BMW ohne Probleme gibt. Mein Vater hatte in den letzten 10 Jahren bei fast allen BMW erhebliche Probleme, auch "lustige" Sachen, die fenster gingen nicht mehr zu oder die Lichthupe blinkte und ließ sich nicht mehr abstellen, aber auch ernstere Elektronikprobleme. Die Motoren, alle 8-Zylinder in einem 5er, waren hingegen okay und himmlisch elastisch ;-), leider auch Säufer. Mercedes hatte natürlich beim W211 (anfangs) auch erhebliche Probleme, ich sage nur Elektronik und Bremse :-(

 

Dennoch, meine ganz persönlichen Erfahrungen mit Mercedes sind äußerst positiv, im übrigen auch mit der NL und der Vertragswerkstatt; nie wurde ich dort so behandelt wie früher bei VW oder Opel. Wenn ich manches hier über Mercedes so lese, mache ich mir ntürlich auch so meine Gedanken. 10 - 20 Werkstattaufenthale bei einem Neuwagen, wenn mich dies beträfe, hätte ich wahrscheinlich auch ganz schnell den Glauben an die Marke verloren und würde wechseln (ich persönlich dann wahrscheinlich zu Audi).

 

Zum 2. Absatz: Ich hatte mich auch bereits bei Audi umgeschaut und festgestellt, dass man dort für ähnliche Fahrzeuge mehr Geld investieren kann. Richtige "Billigheimer" aus Deutschland gibt es einfach nicht, auch Ford, Opel oder VW sind für den Otto-Normal-Verdiener doch zwischenzeitlich neu fast unerschwinglich, dabei ist dort die Qualität gezwungenermaßen eine andere als bei Mercedes.

 

Mein Schwiegervater hielt sich z.B. für besonders schlau, als er sich für sage und schreibe 50.000€ einen Citroen C6 zulegte und meinte, ein vergleichbarer 5er BMW oder die E-Klasse hätte über 70.000€ gekostet. Das mag stimmen. Man muß nur mal logisch denken und sich fragen, wieso Citroen denn ein "vergleichbares" Fahrzeug für über 20.000€ billiger anbieten kann. Streichen sich Mercedes einfach höhere Margen ein? Verdient ein Franzose 1/4 weniger als ein Deutscher Automobilarbeiter? Mitnichten! Franzosen verdienen sogar noch mehr! Wo kommt die Differenz also her? Logisch: Dadurch, das billigere Komponenten verbaut werden, die bei Mercedes, BMW oder Audi bereits die Qualitätskontrolle nicht passieren würden, weil 1B Ware. Was mein Schwiegervater deshalb mit seinem "vergleichbaren" C6 bereits alles erleben durfte und zukünftig noch erleben wird, ist und war vorhersehbar und wird auf Dauer den "Preisvorteil" zunichte machen, vom höheren wertverlust ganz zu schweigen.

 

Aber jeder so wie er mag...

Zitat:

Original geschrieben von kaeptnw

Warum gehen die Verkaufszahlen bei Mercedes rapide zurück-ganz einfach-Preis und Leistungsverhältnis stimmen schon lange nicht mehr.

Bisher hatte nur die bumende Konjunktur den Absatz von Fahrzeugen verhindert.

Bei der B-Klasse meiner Frau kann ich noch keinen Vergleich ziehen, da wir das Fahrzeug noch nicht lange fahren.

Ich fahre jedoch eine E-Klasse 270 TDI und hatte mir diese 2007 neu gekauft. Mein Vorgänger, war ebenfalls eine E-Klasse 240 TDI Baujahr 1999 mit fast der gleichen Ausstattung. Was ich 1999 in DM bezahlen durfte habe ich 2007

1 : 1 in Euro bezahlt. Das ist eine Steigerung von 100% !!!!

Ich nenne so etwas reine Abzocke - vielleicht sollten sich die Herren von Mercedes mal über die exorbitant gestiegenen Preise mal nachdenken !!!....damit diese wieder gekauft werden!

Was mich dabei ein wenig wundert, seit wann eine boomende Konjunkutr den Absatz von Fahrzeugen verhindert und mein Vorgänger war mein Vater und nicht ein Auto :-)

 

Und warum kaufst Du dann einen B bzw. einen E gekauft, wenn das Preis-Leistungsverhältnis nicht stimmt? Dann hast Du dich sehenden Auges gleich 2mal "abzocken" lassen?! 

Zitat:

 

Verdient ein Franzose 1/4 weniger als ein Deutscher Automobilarbeiter? Mitnichten! Franzosen verdienen sogar noch mehr!

Hier irrt der Schreiber gewaltig. Das Lohn-/Gehaltsniveau liegt hier in Frankreich ganz allgemein zwischen 30% und 40% unter dem Deutschen, auch wenn man das aus verschiedensten Gründen nicht wahr haben will !

Peter

Zitat:

Original geschrieben von knirps1947

Zitat:

 

Verdient ein Franzose 1/4 weniger als ein Deutscher Automobilarbeiter? Mitnichten! Franzosen verdienen sogar noch mehr!

Hier irrt der Schreiber gewaltig. Das Lohn-/Gehaltsniveau liegt hier in Frankreich ganz allgemein zwischen 30% und 40% unter dem Deutschen, auch wenn man das aus verschiedensten Gründen nicht wahr haben will !

 

Peter

...so, ich habe das jetzt einmal ausgegoogelt; Ergebnis:

 

In Frankreich sind die Gehälter etwa zehn bis 15 Prozent niedriger als in Deutschland - aber die Sozialbeiträge ebenfalls.

 

Damit also ein "Nullsummenspiel". Bleibt dennoch die Frage, weshalb ein angeblich "vergleichbares" Fahrzeug in Frankreich über 20.000€ günstiger hergestellt werden kann. Da wird wohl an der Qualität gespart werden müssen...

Zitat:

Original geschrieben von Onkel Ludwig

Zitat:

Original geschrieben von knirps1947

 

Hier irrt der Schreiber gewaltig. Das Lohn-/Gehaltsniveau liegt hier in Frankreich ganz allgemein zwischen 30% und 40% unter dem Deutschen, auch wenn man das aus verschiedensten Gründen nicht wahr haben will !

Peter

...so, ich habe das jetzt einmal ausgegoogelt; Ergebnis:

In Frankreich sind die Gehälter etwa zehn bis 15 Prozent niedriger als in Deutschland - aber die Sozialbeiträge ebenfalls.

Damit also ein "Nullsummenspiel". Bleibt dennoch die Frage, weshalb ein angeblich "vergleichbares" Fahrzeug in Frankreich über 20.000€ günstiger hergestellt werden kann. Da wird wohl an der Qualität gespart werden müssen...

Wo hast Du denn das "ausgegoogelt" ? Wenn es das Statistische Bundesamt in Deutschland und das INSEE in Frankreich waren, dann ist das wohl in Ordnung. Sonst hätte ich da meine Zweifel. Mir hat jedenfalls ein französischer Freund klar gesagt, dass ich in Frankreich an vergleichbarer Position höchstens 2/3 meines deutschen Gehaltes bekommen hätte. Und der hat den direkten Vergleich gehabt.

Wenn die Gehälter/Löhne niedriger sind und ebenfalls die Sozialbeiträge, dann sind die Lohn- und Lohnnebenkosten für ein Unternehmen insgesamt doch deutlich niedriger. Für mich ist das keinesfalls ein "Nullsummenspiel".

Peter

Zitat:

Original geschrieben von knirps1947

 

Wenn die Gehälter/Löhne niedriger sind und ebenfalls die Sozialbeiträge, dann sind die Lohn- und Lohnnebenkosten für ein Unternehmen insgesamt doch deutlich niedriger. Für mich ist das keinesfalls ein "Nullsummenspiel".

 

Peter

...ehrlich gesagt, wenn ich nochmals drüber nachdenke muß ich zugestehen, dass Du Recht hast. Geringere Löhne, geringere Sozialabgaben für die Unternehmen, dass ist wahrlich kein "Nullsummenspiel", eher eine doppelte Reduzierung der Lasten für die Unternehmen. Was heißt das für die französischen Autobauer? Vielleicht ist dies ein Teil der Begründung, weshalb französische Autos günstiger hergestellt werden können, als bspw. deutsche. Was heißt das für mich? Erst Denken, dann Schreiben...:cool:

Zur Qualität meine 1. B-Klasse (BJ 12 / 2006, EZ 01 / 2006):

- Klappern hinten, vorne und am Dachhimmel - mehrfache Reparturversuche

- Stoßdämpfer vorne links getauscht, da geknarzt

- i-Pod Interface 2x getauscht

- Knarzen und Abrissgeräusch beim Sitz - nach 4 Reparaturversuchen keine Besserung

- Lackabrieb an der Unterseite der Motorhaube durch Gummidichtung

- Lärmender Klimakompressor - nach 18 Monaten und entsprechenden neuen Bauteil behoben

- Betrachtet mal eure B-Klasse genauer seitlich. Da gibt es Stellen (Z.B. über Tanköffnung bei C-Säule, an den vorderen Türen zur hinteren Türkante hin oder vorne unten, etc..) wo Mercedes nicht in der Lage ist, dass Blech glatt ohne Wellen im Blech zu verarbeiten.

- und zuletzt ROST an den vorderen Türen.

Darauf hin habe ich diese Karre zurückgegeben und nur deshalb wieder eine neue B-Klasse genommen, weil man mir bei Preis extrem entgegen gekommen war.

Und bei dieser war von Anfang an der Tempomat-Hebel gebrochen (wackelte 2 cm nach oben und unten) und ein defektes Audio20, wo erst durch den löblichen Einsatz des Mechatronikers festgestellt wurde, dass es sich hierbei um einen Serienfehler handelt, nachdem auch das 1. Austauschgerät den selben Fehler hatte. Das 2. Austauschgerät passte dann. Die Karosserieverabeitung ist jedoch genau so mittelmäßig wie beim Vorgängermodell.

Aber inzwischen passt Gott sei Dank alles.

Ich war, ehrlich gesagt, von der gebotenen Verarbeitungsqualität zu diesem Preis enttäuscht. Was aber bei Mercedes positiv ist, ist die Qualität der verbauten Komponenten - die ist top. Kritik bekommt also nur die Verarbeitung - der Rest ist super.

Synthie

Hallo Onkel Ludwig,

der andere Teil ist mit einiger Sicherheit die Qualität.

Besagter französischer Freund fährt grundsätzlich nur deutsche Autos - allerdings BMW. Er war es auch, der mir dringend davon abgeraten hat ein französiches Auto zu kaufen, insbesondere nicht Renault und Citroen, bestenfalls wenn überhaupt dann Peugeot.

Dann habe ich die B-Klasse gekauft und bin sehr zufrieden. Sicher, auch Mercedes vollbringt keine Wunder, aber es klappert und knarzt nichts, die Verarbeitung ist gut, und außer über den Regensensor habe ich nach 4 Monaten und 11000 km nichts zu meckern. Ich bin im Moment guter Hoffnung, dass das auch so bleibt.

Peter

am 12. Dezember 2008 um 15:06

hallo Zusammen !

Also ich bin der Meinung das alle Autobauer die gleichen Absatzprobleme haben

und das liegt daran das wir Bürger einfach weniger Geld im Sack haben.

Seit der Euroumstellung werden wir doch nur noch beschissen,

Leute geht mal einkaufen....

was auser unseren Löhnen wurde denn halbiert ??

Zigaretten 5 €, ne Kiste Bier 15 €, Lebensmittel, Mieten usw....

mein Belch hat neu 40000 € gekostet, dafür hat man vor ein paar Jahren

fast nen Porsche bekommen.

Und heut ????

Klar ist Mercedes etwas teurer als andere, aber Qualitativ auch besser

das Problem liegt an unseren Löhnen ,Abgaben und an den Preisen.

und wo bleibt die ganze Kohle ??

ich mein bei den Aktiengesellschaften und bei ein paar "stinkreichen" ( will Vater Staat nicht vergessen )

die zocken alles ab und für die kleinen bleibt nichts übrig.

Nur kann auch Mercedes nicht mit ein paar verkauften Maybachs leben,

es macht immer noch die Menge.

Und das sind wir...........

Grüße

Willi

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