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Astra G 1.8 16V (Z18XE) - Pendlerfahrzeug oder Wechsel?

Themenstarteram 9. November 2015 um 9:29

Guten Morgen an die Community,

nach tagelanger Recherche wende ich mich heute an die Experten und bin für ähnliche Erfahrungen und Tipps super dankbar!

Seit März diesen Jahres bin ich Berufspendler - eins vorweg: Ein Umzug steht aus diversen privaten Gründen derzeit außer Frage.

Meine Fahrtstrecke liegt bei 40 km einfach (90 km pro Tag in Summe) bei einem Fahrprofil von ca. 90% Autobahn und 10% Stadtverkehr.

Monatlich kommen so an reiner Arbeitsstrecke 1.890 km (21 Arbeitstage pro Monat) zusammen. Auf das Jahr gerechnet ergeben sich demnach 22.680 km zzgl. privater Nutzung, die ich mit ca. 7.000 - 10.000 km aufschlage.

Zurzeit fahre ich (noch) mein erstes Auto - einen Opel Astra G 1.8 16V (Z18XE), Baujahr 04/2001 mit 125 PS. Der derzeitige Kilometerstand beträgt 148.000 km mit steigender Tendenz. Die nächste HU ist im April 2016 fällig.

Mein errechneter Durchschnittsverbrauch auf 100 km liegt bei derzeit ca. 7,5 Litern (53 Liter Tankinhalt). Dabei bin ich auch durchaus mal jenseits der 130er Marke unterwegs - schwimme also nicht nur im Strom mit. Dennoch achte ich auf spritsparendes Schalten und vermeide Dauergas.

Wenn ich nun den Durchschnittsverbrauch der monatlichen km-Anzahl gegenüberstelle und das Tankvolumen berücksichtige ergeben sich daraus ca. drei Tankfüllungen pro Monat.

Bei einem aktuellen Durchschnittspreis von 1,37 € pro Liter Super ergeben sich daraus monatliche Spritkosten von 217,83 €.

Aufgrund dieser Tatsache stellt sich nun die Frage, ob sich der Umstieg auf einen Diesel lohnen würde oder ob die Mehrkosten für Anschaffung, Wartungsstau sowie Versicherung und Steuer die Kosten relativieren würden?

Dabei gilt zu berücksichtigen, dass der angepeilte Diesel mindestens Euro4 (grüne Plakette) besitzt, maximal 6.500 € kostet, nicht weniger als 115 PS haben sollte und die nächsten Jahre ohne größere außerplanmäßige Investitionen übersteht. Ich bin kinderlos, weshalb das Fahrzeug nicht unbedingt ein Kombi sein muss. Kompaktklase wäre ideal.

Ich freue mich auf ein objektives Feedback!

Grüße

 

 

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13 Antworten

Der Astra G bietet sich bei etwas pflege für Autogas an, damit hast du den günstigsten Preis, die günstigste Steuer, grüne Plakette und weißt, dass du deinen hoffentlich sehr gepflegten Astra behalten kannst.

Kurz googlen ob es auf der Strecke ein paar Autogastankstellen gibt und dann einen empfehlenswerten Umrüster suchen/recharchieren.

Wenn Autogas für dich Nogo ist würde ich mir den Dieselumstieg einfach mal händisch durchrechnen, ein sparsamer Diesel könnte sich lohnen, bis du aber da den Kaufpreis drinn hast (für deinen Astra wirst du leider nicht mehr viel bekommen) müsstest du schon verdammt lange gut fahren und wenig Probleme haben. Dazu ist der Astra 1.8 ein sehr solider Wagen. Ich würde ihn behalten/auf Gas umrüsten und etwas pflegen. Dann fährst du damit noch locker 5 Jahre. Eine neue Kupplung oder eine größere Reperatur "könnte" mal fällig werden, wenn du aber 90% Autobahn im letzten Gang fährst, bezweifle ich selbst das.

Themenstarteram 9. November 2015 um 9:55

Danke für die schnelle Rückmeldung.

Die Umrüstung auf Gas hatte ich bereits ebenfalls im Hinterkopf. Das Problem hierbei ist allerdings, dass das Fahrzeug nur bis ca. 85.000 km scheckheft gepflegt wurde. Ich selbst habe ihn mit 112.000 km erworben. Vorbesitzer existieren zwei. Auf der Langstrecke wird der Opel erst seit knapp 10.000 km bewegt.

Ich bin also nicht sicher, wie gut/schlecht das Fahrzeug da steht, zumal ich selbst keine größeren Servicearbeiten habe machen lassen. Neuer TÜV - ohne Beanstandungen vor 1,5 Jahren. Kleinere Checks hat ein befreundeter KFZ-Mechatroniker durchgeführt. Das war es dann aber auch schon.

Ich bin grundsätzlich eher misstrauisch, in ein 15 Jahre altes Fahrzeug weitere Investitionen zu tätigen. Eventuell denke ich da aber auch falsch...

Zitat:

@Gany22 schrieb am 9. November 2015 um 10:41:28 Uhr:

Der Astra G bietet sich bei etwas pflege für Autogas an, damit hast du den günstigsten Preis, die günstigste Steuer, grüne Plakette und weißt, dass du deinen hoffentlich sehr gepflegten Astra behalten kannst.

Kurz googlen ob es auf der Strecke ein paar Autogastankstellen gibt und dann einen empfehlenswerten Umrüster suchen/recharchieren.

Wenn Autogas für dich Nogo ist würde ich mir den Dieselumstieg einfach mal händisch durchrechnen, ein sparsamer Diesel könnte sich lohnen, bis du aber da den Kaufpreis drinn hast (für deinen Astra wirst du leider nicht mehr viel bekommen) müsstest du schon verdammt lange gut fahren und wenig Probleme haben. Dazu ist der Astra 1.8 ein sehr solider Wagen. Ich würde ihn behalten/auf Gas umrüsten und etwas pflegen. Dann fährst du damit noch locker 5 Jahre. Eine neue Kupplung oder eine größere Reperatur "könnte" mal fällig werden, wenn du aber 90% Autobahn im letzten Gang fährst, bezweifle ich selbst das.

Zitat:

@Chevythunder schrieb am 9. November 2015 um 10:55:15 Uhr:

Danke für die schnelle Rückmeldung.

Die Umrüstung auf Gas hatte ich bereits ebenfalls im Hinterkopf. Das Problem hierbei ist allerdings, dass das Fahrzeug nur bis ca. 85.000 km scheckheft gepflegt wurde. Ich selbst habe ihn mit 112.000 km erworben. Vorbesitzer existieren zwei. Auf der Langstrecke wird der Opel erst seit knapp 10.000 km bewegt.

Ich bin also nicht sicher, wie gut/schlecht das Fahrzeug da steht, zumal ich selbst keine größeren Servicearbeiten habe machen lassen. Neuer TÜV - ohne Beanstandungen vor 1,5 Jahren. Kleinere Checks hat ein befreundeter KFZ-Mechatroniker durchgeführt. Das war es dann aber auch schon.

Ich bin grundsätzlich eher misstrauisch, in ein 15 Jahre altes Fahrzeug weitere Investitionen zu tätigen. Eventuell denke ich da aber auch falsch...

Du hast da tatsächlich ein paar gute Gründe, nur wenn der Wagen nie zikken gemacht hat, was soll dann groß sein, umfangreiche Rostvorsorge einmal im Jahr machen lassen, wenn da bisher nicht zu viel brauner Tot vorhanden ist sollte das das geringste Problem sein.

Ansonsten merkt man aber auch wie viel Vertrauen man in ein Fahrzeug hat. Trotzdem der 1.8er Astra G ist ein sehr solider Wagen, du kaufst dir mit einem neueren Diesel deutlich mehr Schwachstellen und Problemquellen ein. Je neuer der Wagen, desto mehr unnötigen Krimskrams der kaputt gehen kann. Denke mit etwas pflege wirst du besser mit dem Astra G noch 5 Jahre extrem günstig fahren. Wenn du dir mal ausrechnest was du bei 150t km auf Gas alles sparst, und um wie viel du mit einer Umrüstung günstiger wegkommst wie mit einem Diesel, dann sollte die Entscheidung nicht schwer fallen.

Ach ja, wenn du es selbst nicht einschätzen kannst, frag einfach mal deinen befreundeten KFZ-Mechatroniker bei der nächsten Untersuchung was er dazu sagt.

Dein Misstrauen ist grundsätzlich verständlich, aber vermutlich unbegründet.

Der Astra G, zumal noch einer nach dem Facelift, hat viele korrionsgeschütze Teile und dürfte daher noch für viele Jahre gut sein.

Der Z18 XE ist einer der besten Opel-Motoren aus dem Zeitraum. Den gegen einen alten Diesel zu tauschen, bei dem viele teure Reparaturen auftreten können, wäre Frevel.

Der Opel ist aber schon so alt, dass ich mir das mit dem LPG-Umbau gut überlegen würde. Als Benziner kannst du den überall reparieren lassen, was bei LPG ja nach einer fachkundigen Werkstatt verlangt.

Wenn du Spritkosten einsparen willst, dann den rechten Fuß etwas zügeln :).

Fazit: Astra gut pflegen und weiterfahren. Nebenbei regelmäßig Geld für ein Nachfolgefahrzeug zurücklegen und in drei bis vier Jahren noch mal drüber nachdenken.

Themenstarteram 9. November 2015 um 11:59

Im Grunde bin ich da ähnlicher Meinung. Den Rat von Gany22 in allen Ehren.

Was mich eben enorm abschreckt bzw. ärgert ist die Tatsache, monatlich Benzin jenseits der 200€ zu tanken. Da blutet mein Herz. Allerdings ist es mir auch durchaus bewusst, mit einem überhasteten Dieselkauf eines älteren Baujahres (6.500 € geben nun mal leider nicht mehr her) eventuell die Büchse der Pandora zu öffnen.

Verzwickte Situation..

Den aktuellen Verbrauch von 7,5 Litern hatte ich auch schon mal bei 7 Litern, mindert die Benzinkosten aber natürlich nur geringfügig. Da die knapp 15 Jahre alte 1.8 Liter Maschine mit 125 PS im Vergleich zu aktuellen Baureihen doch recht gut am Gas hängt, ist das mit dem zurückhaltenden rechten Fuß natürlich immer ein schmaler Grat zwischen Vernunft und Spaß.

Zitat:

@LKOS schrieb am 9. November 2015 um 12:33:51 Uhr:

Der Astra G, zumal noch einer nach dem Facelift, hat viele korrionsgeschütze Teile und dürfte daher noch für viele Jahre gut sein.

Der Z18 XE ist einer der besten Opel-Motoren aus dem Zeitraum. Den gegen einen alten Diesel zu tauschen, bei dem viele teure Reparaturen auftreten können, wäre Frevel.

Der Opel ist aber schon so alt, dass ich mir das mit dem LPG-Umbau gut überlegen würde. Als Benziner kannst du den überall reparieren lassen, was bei LPG ja nach einer fachkundigen Werkstatt verlangt.

Wenn du Spritkosten einsparen willst, dann den rechten Fuß etwas zügeln :).

Fazit: Astra gut pflegen und weiterfahren. Nebenbei regelmäßig Geld für ein Nachfolgefahrzeug zurücklegen und in drei bis vier Jahren noch mal drüber nachdenken.

Ach ja, bei knapp 150t km würde ich bei dem soliden Z18XE dem Wagen schon noch einen Gasumbau zumuten. Klar, mehr Aufwand und eine gute Werkstatt ist dann auch nötig, geht mir aber bei meinem BMW 325i auch nicht anders. Das man wenn man jetzt in die Gasanlage investiert bereit ist auch später nochmal in eine neue Kupplung oder ein paar andere teuerere Verschleißteile zu investieren sollte klar sein (soweit man selbst bei diesen Teilen bei einem befreundeten KFZ-Mechatroniker in einer freien Werkstatt überhaupt noch von teuer reden kann).

300t km schafft der Astra G locker mit etwas Pflege, ich rede hier nicht von verhätscheln, sondern einfach alles machen lassen was kommt und vielleicht mal ne Rostvorsorge machen, kann bei einem Auto mit 15 Jahren Alter nie schaden.

Warum den Autos immer so wenig zutrauen? Oft werden sie dann in den Ostblock exportiert und fahren dort dann nochmal 10 Jahre weiter.

Vielleicht bin ich auch zu optimistisch, kenne den Wagen ja auch nicht!

Behalt den Opel. Der Verbrauch klingt für das Auto echt gut.

Wenn ich da an den Astra G meines alten Herrn denke. Der 1,6er mit 8 Ventilen und 75PS. Der hat sich mal locker 8-9 Liter gegönnt für seine "Vortriebsleistungen".

Die Umrüstung musst du dir sauber durchrechnen. Denk drüber nach wieviele Jahre du das machen willst/musst und wie alt das Auto dann ist.

Vielleicht kommst du auf die Haltedauer auch besser einfach weiter zu fahren wie gehabt.

Gruß

Martin

Aus rein finanzieller Sicht gesehen kommst du wahrscheinlich am günstigsten weg, wenn du den Astra weiterhin fährst. Wenn aber so oder so ein Neukauf geplant sein sollte (du scheinst ihn ja schon recht lange zu besitzen), dann ist ein Diesel oder ein auf Gas umgerüstetes Fahrzeug bei deiner Fahrleistung mit Sicherheit die beste Überlegung ;)

am 9. November 2015 um 13:37

Wie schon geschrieben, eine LPG Anlage

ist am wirtschaftlichsten wenn das Auto noch

gut in Schuß ist.:D

Die Astra Motoren liefen auch bei den

Korea Chevys, da sogar mit LPG freigabe

seitens des Herstellers.:D

Sofern der ZR immer peinlich genau

gewechselt wird halten die

Brot und Butter Motoren ewig.:D

Unser 1.6er ECO TEC hat 159tkm mit

LPG runter und fährt wie neu.:D

Moin,

Dein Problem wird sein, dass du ein Auto suchst, dass für deinen Preis bereits eine vergleichbare Laufleistung hat und auch nicht zwingend aus liebender Ersthand mit penibelst geführtem Checkheft stammen wird. Wegen der Laufleistung wirst du dann und wann mit Investitionen in Injektoren, Turbo, Pumpen, Kats oder DPFs, ggf. Fahrwerk rechnen müssen.

Daher klingt es für mich vernünftig, den Astra weiterzufahren (wenigstens bis zum nächsten TÜV) - bis du das Budget hast an einen frischeren Diesel ranzukommen d.h. rund 10.000€ in der Kompaktklasse. Da reden wir dann eher von einem Fahrzeug, dessen Historie so gut ist, dass du eine ganze Weile beruhigt damit fahren kannst.

Bei Astra - investiere z.B. in Sparbereifung, reiß dich dann, wenn es nicht nötig ist am Riemen - nen halben Liter kannst du so sicherlich noch rausholen.

MfG Kester

Themenstarteram 10. November 2015 um 7:29

Das wird das Problem sein, genau.

Wird wahrscheinlich daraus hinaus laufen, dass ich den Astra noch eine Weile fahren werde. Demnächst steht zudem ein Zahnriemenwechsel an - was allerdings auch wieder mit Investitionen verbunden ist.

Ich habe trotzdem schonmal ein bisschen recherchiert und rumgeschaut, was denn aktuell für knappe 7.000 € zu haben wäre.

Da man immer wieder Positives über den Alfa Romeo 159 1.9 JTDM 16V als Langstrecken-Fahrzeug liest - auch hier im Forum - habe ich mal zwei (interessante) Angebote rausgesucht.

Alfa Romeo 159 - Link 1

Alfa Romeo 159 - Link 2

Sind die Fahrzeuge mit dieser Motorisierung bei diesem KM-Stand solide? Bin ziemlich unwissend, was Alfa Romeo angeht.

Zitat:

@Rotherbach schrieb am 9. November 2015 um 18:07:08 Uhr:

Moin,

Dein Problem wird sein, dass du ein Auto suchst, dass für deinen Preis bereits eine vergleichbare Laufleistung hat und auch nicht zwingend aus liebender Ersthand mit penibelst geführtem Checkheft stammen wird. Wegen der Laufleistung wirst du dann und wann mit Investitionen in Injektoren, Turbo, Pumpen, Kats oder DPFs, ggf. Fahrwerk rechnen müssen.

Daher klingt es für mich vernünftig, den Astra weiterzufahren (wenigstens bis zum nächsten TÜV) - bis du das Budget hast an einen frischeren Diesel ranzukommen d.h. rund 10.000€ in der Kompaktklasse. Da reden wir dann eher von einem Fahrzeug, dessen Historie so gut ist, dass du eine ganze Weile beruhigt damit fahren kannst.

Bei Astra - investiere z.B. in Sparbereifung, reiß dich dann, wenn es nicht nötig ist am Riemen - nen halben Liter kannst du so sicherlich noch rausholen.

MfG Kester

Alfa steht und fällt mit dem Besitzer, entweder Liebhaber und gepflegt, oder billiger Italiener, wegen schickem Design gekauft. Großer Check auf der Bühne und du solltes schlau sein.

Ansonsten Wartungspreise auf Premium Level (Also Audi/BMW/MB), Spaltmaße dafür eher Mittelklasse bis Italienisch. Von der Technik spricht dafür wenig gegen die Alfas.

Risiko hast du aber IMMER!, du kannst schlicht nicht in den Turbolader, Motor usw. reinsehen. Ich finde Rotherbachs vorschlag im Grunde besser, auch wenn die Alfas natürlich optisch gut dastehen. Aber Optik ist ja bekanntlich nicht Alles!

Wenn ich die Wartungsinformationen zu deinem Auto lese...

Also ein bisschen Wartung darf man seinem Auto schon gönnen. Dazu gehört auch mal eine große Inspektion alle 2 Jahre - in einer freien Werkstatt ziehts einem da auch nicht die Socken aus. Ansonsten sind die Astra G der ersten Baujahre doch vollverzinkt, wobei ich nicht weiß, ob der 2001er noch dazugehört. Wenn der Astra dir nicht auf den Keks geht, weil du das Vehikel einfach nicht mehr sehen kannst und was neues willst, dann ist es in der Tat das sinnvollste, den auf Gas umzurüsten.

Mit dem Dieselkauf eines alten Diesels kann man in der Tat gehörig auf die Nase fallen - auf jeden Fall braucht man dann noch mal 2000 EUR in der Hinterhand, Reparaturen am Dieselmotor können richtig kosten.

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