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BMW Fachwerkstatt nutzt mein F11 nach Reparatur 300km für Privatfahrten!

BMW 5er F11
Themenstarteram 28. April 2014 um 6:16

Hallo Zusammen,

wollte nun doch hier schreiben was mir passiert ist, da mein Händler nun nichts mehr von "da werden wir uns einig! da machen wir was" wissen möchte.

Ich hatte an meinem F11 nach 39.000 km eine defekte Standheizung. Das Fahrzeug war zu diesem Zeitpunkt 2 Jahre und 9Monate alt. Keine Frage war, dass die Reparatur bei dem 80.000 Eur teuren Fahrzeug auf Kulanz über München gehen sollte.

Nachdem die erste Reparatur trotz Zusage nicht erfolgreich war, entschuldigte man sich und sagte man würde nun die Standheizung komplett erneuern, da dieses Problem offensichtlich schon häufiger auftrat.

Nun gab ich mein Auto vertrauensvoll in die Hände meines Händlers. Nach 1,5 Tagen (Freitag mittag) rief man mich an und sagte es wäre alles ok, man sollte aber noch übers Wochenende die Standheizung testen. Dazu müsse der Techniker das Fahrzeug zu sich nach Hause nehmen (ca. 25km). Ich wollte erst nicht und sagte diesen test (ein/ausschalten) kann ich gerne auch machen. Es wäre besser sagte man mir darauf, wenn es der Techniker macht, man brauche aber meine Erlaubnis, schließlich fahre er dann rund 50 km mit meinem Auto. Aufgrund meines Vertrauens bis dato und der Kulanzlösung willigte ich ein.

Am montag bekam ich das Auto zurück mit dem Hinweis alles ok. Bei der Übergabe stellte ich fest, dass der Tank knapp über Reserve noch war (war annähernd über halbvolle bei der Abgabe), der Tages KM Zähler wär resettet worden und stand nun bei 47 km! Im BC stand dann 351 km gefahren. Man sagte mir man würde den BC resetten nach Einbau der neuen Standheizung. Deshalb war jetzt klar, dass der Techniker rund 300 km mit meinem F11 privat gefahren war!

Die Aufregung war gross und ich kann euch nicht sagen wie oft man mich kontaktierte um sich zu entschuldigen, man würde sich auch was einfallen lassen zumal es dem Autohaus, das zu einer größeren Gruppe gehört offensichtlich wirklich peinlich war. So erlies man mir zunächst gleich für den verfahrenen Diesel den gleichzeitig durchgeführten Wechsel der Bremsflüssigkeit. Für den ganzen Ärger und die gefahrenen 300 privaten KM Wolle man sich was einfallen lassen.

Da meine Abgabe des Leasingfahrzeugs Anfang April feststand sagte ich dem Juniorchef ich wolle das Auto schnellstmöglich vom Hof haben, da der Ärger/Frust in Verbindung mit dem Auto täglich da war, ich wollte nicht mehr. So kam es dazu dass ich genau 1 monat früher das Auto zurückgab. Die Übergabe war ok und wir verblieben so, dass wir die Abrechnung von BMW Leasing abwarten. Diese verrechneten 10 Tage, so dass es nun um 21 tage ging welche im Raum standen und ich anteilig 650 eur brutto an Leasing bezahlt hatte. Ich schrieb sodann dem Juniorchef und sagte wenn man mir nun die 650 eur ausgleicht für ein Auto das ich in diesem Zeitraum ja auch nicht mehr hatte, wäre das hinsichtlich der Privatfahrtengeschichte erledigt. Ihr solltet noch wissen, dass ich vor 1,5 jahren beim selben händler einen neuen BMW Roller für über 12.000 Eur gekauft habe, also in 3 Jahren nun rund 50.000 Eur bezahlt habe (leasingraten+Roller).

Nach einer Woche bekam ich eine Antwort per Email auf meinen Vorschlag und da hieß es "die Geschäftsleitung Herr D. wäre nicht bereit einen so hohen Betrag zu bezahlen."

Das war sie also nun, die "man wolle sich was einfallen-Lösung"

Ich monierte darauf und drückte meine Enttäuschung aus, stellte mit gleicher Email auch einen Anruf in Mpnchen in Raum, was ein Bekannter mir empfohlen hatte. Die Antwort darauf war man hätte meinen Vortrag nochmal an die Geschäftsleitung gegeben und hoffe auf eine positive Rückmeldung.

Toll.

Nach über 2(!!!) Wochen vergeblichen Wartens -es kam weder Email noch Anruf...- rief ich an. Dieses Mal aber in München. Dort hatte man ein sehr offenes Ohr und meinem Ansprechpartner fehlten (eigene Aussage) die Worte. Das Gespräch dauerte rund 40 Minuten und der Mitarbeiter meinte noch, ich könne mich drauf verlassen, dass in der "Fachabteilung" an die er das jetzt aufbereitet übergibt, der Vorgang sicher verfolgt werden würde.

Gespannt warte ich nun ab wer sich bei mir meldet.

Zum ersten mal hatte ich den Eindruck, dass hier jemand versteht warum ich derart verärgert war.

Erst über die Sauerei mit den gefahrenen Privatfahrten und dann die Thematik wie komme ich dem (jetzt) EX-BMW Kunden entgegen.

Klar stellen möchte ich, dass ich absolut keinen Groll gegen BMW habe. Dies ist das Werk eines unverschämten Technikers in Kooperation mit einer Geschäftsleitung die den Namen nicht verdient hat.

Beste Antwort im Thema

Die private Nutzung eines Kundenfahrzeugs ist schon unter aller Sau und das der Verursacher einfach nur die Karre leergefahren hat und nichtmals nachgetankt hat, ist schon ein ausgesprochen dummes Verhalten.

Daran sieht man mal wieder, wie einzelne Trottel ganze Firmenkonzepte über den Haufen werfen. Da werden Millionen in beeindruckende Glaspaläste investiert, um dem Kunden das Gefühl zu geben, etwas besonderes und vor allem beachtet zu sein. Und eben dieser Kunde steht dann doof wartend an der Information, weil da irgend eine Teilzeit-Empfangstrulla privat telefoniert. Alles für die Katz!

Das Verhalten eines Mitarbeiters war also daneben - dafür hat man sich entschuldigt, den finanziellen Schaden zügigst kompensiert und die Standheizung hat man außerhalb der Garantie auch auf Kulanz repariert.

Es bleibt ein fader Nachgeschmack, ich geb's zu. Aber das reicht gerade mal für ein paar Geschichtenvorträge im Freundeskreis. Mit einem Strauss Blumen für die Frau und einem Waschgutschein - übergeben vom Verursacher - wäre die Sache eigentlich aus der Welt.

Den Wagen ungefragt 3 Wochen vor Leasingende dem Händler auf den Hof zu stellen und dafür dann eine Kompensation in Höhe von 650 Euro vehement einzufordern, kommt mir aber doch eher bauernschlau vor.

Ich finde es super, daß der Händler

- diese "Forderung" ablehnt und und sich mit seiner "Wiedergutmachungs-Bereitschaft" auf das gleiche Niveau wie der Kunde mit seiner Forderung begibt

- sich beständig gegen (angebliche) Anfragen aus München zeigt

- sich nicht von "Ich kenne alle im Dorf und quatsche jetzt schlecht rum" Kindergelaber erpressen, ja nichtmals beeinflussen läßt

Das weist auf ein wesentlich sachlicheres, selbstbewußteres Geschäftsgebahren hin, als es der TE (auch ansässiger Geschäftsmann) an den Tag legt.

 

Ich weiß, wohin mein Geschreibsel hier führen wird. Aber es ist meine Meinung und dafür sollte hier im Forum Platz sein.

 

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25 Antworten
am 28. April 2014 um 6:44

Ich drück dir erstmal die Daumen, dass BMW sich da mit reinhängt. Für einen Test das Kundenfahrzeug ausnutzen ist ehrlich gesagt ein riesen Mist.

Bei uns hat sich BMW auch gleich mit eingeschaltet, als ein Autohaus Anbauteile beschädigt hatte und das mit keinem Wort erwähnt wurde. Das diese Teile so oder noch getauscht werden mussten, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Hallo!

Das mal eben statt ca. 50 km man das Fahrzeug spaßeshalber am Wochenende über 300 km bewegt ist schon eine Sauerei. Allerdings wäre eine Entschädigung von 650 Euro für diese 300 km unverhältnismäßig hoch. Das würde mehr als 2 Euro je Kilometer bedeuten und der erlittende Wertverlust sowie Verschleiß und Co. ist erheblich geringer.

Erschwerend kommt wohl hinzu, dass hier kein Folgegeschäft zustande kam, sondern die Marke gewechselt wurde. Schon wird sich da weniger reingehängt. Das schon bezahlte Geld wird dann vergessen, das wurde schon kassiert. Wichtig ist bei solchen Sachen immer nur, was noch kommen könnte, was man also verlieren könnte.

Wie gesagt, eine Sauerei ist und bleibt es. Der Händler hat sich aber anscheinend ausgerechnet, was sich so lohnt und wird bei 650 Euro bockig.

CU Oliver

Ich muss auch zugeben, das ich die Forderung für überzogen halte.

 

Du hast das Auto bereits zurückgegeben und erwartest 650€ Ausgleich. Desweiteren wurde die Reparatur aus Kulanz gemacht.

 

Dennoch ist es eine Sauerei, ungefragt 250KM (50 hast Du ja zugestimmt) extra zu fahren. 

 

Ich bin mir dennoch sicher, dass die Mehrheit Dir zustimmen wird, dass Du entschädigt werden musst. Ich gehöre nicht zu denen und wundere mich, wieviel Zeit man mit Sachen verbringen kann, die nicht die Lebensqualität verbessern. Eine Flasche guten Wein oder Cognac plus einen Riesenstrauss Blumen für Deine Frau, und die Welt dreht sich trotzdem weiter.

 

Nur meine Meinung, habe keinen Anspruch darauf das andere auch so denken.

 

Gruß

am 28. April 2014 um 8:24

Ich will mich hier nicht groß rein hängen, aber dennoch ein Hinweis auf eine unerlaubten Handlung geben.

Naja. Da die Reparatur kulanz war...

Aber die 300km "Privatfahrten".... waren es auch Privatfahren? Kann auch ständige Fahrzeugtests gewesen sein die sich summierten. Die Privatfahrten kann man wohl schlecht nachweisen wenn man sein eigenes Auto nicht irgendwo außerhalb der Werkstatt beim Aldi oder sonstwo gesehen, oder vielleicht auch noch fotografiert hat.

am 28. April 2014 um 8:41

Bmw selber trifft hier keine Schuld. Es gibt immer wieder Vertragshändler die echt d... sind... So wie deiner...

Bei sowas immer in münchen anrufen. Die falten den Händler dann mal richt. Hatte selber schon den Fall. Der händler kroch danach fast auf alles Vieren von mir....

Privat mit deinem Pkw rumfahren geht garnicht...

Glaub mir da tut sich noch was.....

am 28. April 2014 um 8:44

Zitat:

Original geschrieben von FredMM

 

Aber die 300km "Privatfahrten".... waren es auch Privatfahren? Kann auch Fahrzeugtest oder was auch immer gewesen sein. Die Privatfahrten kann man wohl schlecht nachweisen wenn man sein eigenes Auto nicht irgendwo außerhalb der Werkstatt beim Aldi oder sonstwo gesehen hat.

Offensichtlich hat das Autohaus lt. Schilderung des TE ja zugegeben, dass es Privatfahrten waren und sie wollten "sich etwas einfallen lassen". Das Autohaus hat allerdings die Zahlung von 650 € abgelehnt.

Gruß

Der Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von FredMM

 

Aber die 300km "Privatfahrten".... waren es auch Privatfahren? Kann auch Fahrzeugtest oder was auch immer gewesen sein. Die Privatfahrten kann man wohl schlecht nachweisen wenn man sein eigenes Auto nicht irgendwo außerhalb der Werkstatt beim Aldi oder sonstwo gesehen hat.

Offensichtlich hat das Autohaus lt. Schilderung des TE ja zugegeben, dass es Privatfahrten waren und sie wollten "sich etwas einfallen lassen". Das Autohaus hat allerdings die Zahlung von 650 € abgelehnt.

Gruß

Der Chaosmanager

Ok. Dann bleibt die Frage ob 650 nicht etwas viel sind und sich das Autohaus Kundenfahrzeuge für Privatfahrten ausleihen darf. Vermutlich nicht.

Zitat:

Original geschrieben von domingo1001

 

 

Dennoch ist es eine Sauerei, ungefragt 250KM (50 hast Du ja zugestimmt) extra zu fahren. 

Es waren insgesamt 351 km, wie aus dem Text vom Threatersteller zu entnehmen ist. Somit wurden über 300 km Privat gefahren. Ein Unding wie ich finde.

am 28. April 2014 um 13:01

Mal abgesehen davon, dass die dort nicht ganz dicht sind, wäre mein Lösungsvorschlag folgender gewesen. Einmal Volltanken bitte und die 300km mit dem Mehrkilometersatz aus dem Leasingvertrag multiplizieren!

am 28. April 2014 um 13:22

Zitat:

Original geschrieben von Maybal

Einmal Volltanken bitte und die 300km mit dem Mehrkilometersatz aus dem Leasingvertrag multiplizieren!

Den Spritverbrauch hatte das Autohaus lt. TE mit einem kostenlosen Bremsflüssigkeitswechsel bereits kompensiert. Und 300 km multipliziert mit rund 0,10 € (bei BMW Leasing beträgt der Satz je Mehr-km grundsätzlich 0,00015% des LP) ergibt rund 30 € und macht den Kohl auch nicht fett ... läge aber um Welten über den geforderten 650 € des TE (die mir bei allem Verständnis für die Situation des TE auch sehr hoch erscheinen).

Gruß

Der Chaosmanager

am 28. April 2014 um 14:10

Das ist schon richtig, das ist nicht viel, aber sinnvoll zu vertreten gewesen. Den bereits verrechneten Service hatte ich schon mit drin.;)

Nun ja, so oder so, mir würde es gar nicht primär um das Geld gehen, vielmehr würde es mich massiv stören, dass jemand mit meinem Wagen ein schönes WE hat. Hätte mir als erstes mal den Durchschnittsverbrauch angesehen, falls nicht resetet. Und wären meine 6,7l weg gewesen, hätten wir zusätzlichen Klärungsbedarf gehabt! :D

 

@TE

P.S. Ist das Downgrade auf einen Ceed nicht ein wenig groß?;)

am 28. April 2014 um 18:48

Der Wagen war schon abgegeben, aber weitere 21 Tage (nach Vertrag) wurden eingefordert. Diese 21 Tage möchte der TE nicht zahlen.

So hab ich das jetzt verstanden.

Themenstarteram 28. April 2014 um 19:03

Vielen Dank erstmal für die vielen konstruktiven Antworten!!!

Also kurz Ergänzungen zu euren Postings:

Es waren definitiv über 300 privat gefahrene KM. Der Witz war ja, das zu Testen der Standheizung das Auto kalt sein müsste, den da trat der Mangel immer auf. Also war bewegen kontraproduktiv.

Dass 650 Eur für 300 KM zuviel sind was die Kosten pro KM angeht mag das sein. Ich argumentiere hier aber anders: Für mich steht fest, dass der Techniker meinen Wagen übers WE Sa/So privat sich geliehen hatte. Interessant wäre zu erfahren was ein 530d F11 an einem Wochenende kostet wenn man sich den leiht und 300 km fährt. Dazu kommt der Ärger mit dem Fahrtenbuch und mein Risiko einer Rückstufung bei nem Unfall in der Haftpflicht (gering, ich weiß -aber es bestand). Ich sagte damals der Techniker kann mal 1-2 Tage umsonst arbeiten und schon so wären wir mit ner Zugabe vom Händler in der Region von 650. Die 650 resultieren auch von der Höhe von den 3 Wochen früheren Rückgabe. Hier stand dem Händler das Fahrzeug für Probefahrten (oder Privatfahrten seiner Angestellten) früher zur Verfügung. Diese 3 Wochen kosteten mich 650 Eur Leasingrate.

Anzumerken wäre hier auch noch, dass ich selbständig bin und in unserer Stadt in der der Händler auch seinen Hauptsitz hat, ich sehr viele Kunden habe die sein Klientel bzw. Interessenten sind. Heute sogar hatte ich Kontakt zu einem der dort Interesse an einem F11 525d hat. Auch das weiss der Händler und sollte mehr bemüht sein keine negative Mundpropaganda entstehen zu lassen.....ich weiß, who cares ;)

@andi_sco

So in etwa. Die Leasingrate in Höhe von 925 eur brutto hatte ich ja bezahlt. BMW Leasing München erstattete mir einen Teil, für die 20 tage früherer Rückgabe stehen die anteiligen 650 eur

Was das downgrade angeht Mybal, so bin ich selber überrascht dass dem gefühlt nicht so ist. Dafür gibt es mehrere Gründe, ohne jetzt einen Werbetopic für Kia machen zu wollen.

Das Auto hat 7 jahre Garantie, eine überraschend hohe Qualitätsanmutung, Haptik, Verarbeitung ist echt gut. Selbst beim F11 hatte ich mich an dem extremen Spaltmaß zwischen Lautsprecher und Türverkleidung beim Händler moniert. Als ich meinen im März abgab sah ich den aktuellen 5er FL an und was ein Armutszeugnis: noch heute gibts dies! Dachte ich seh nicht richtig.

Hinzu kommt, dass ich für den Kia mit Vollausstattung weniger bezahle als 2 Jahre Leasing gerechnet.Das steht imo in keinem Verhältnis. Oder anders ausgedrückt bekomme ich nicht viiiiiiel weniger Auto für 30% des Neuwagenpreises meines 5ers.

Zu guter letzt noch ein Hinweis (den mein Händler aber kennt): Für das freie Kapital werde ich mir ein Funcar für privat holen...wahrscheinlich ein boxter 981, wobei der Z4 auch auf dem Zettel steht.

Sobald es Neuigkeiten gibt werde ich es Euch wissen lassen.

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