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Crash Test Ergebnisse CLS 350 X218 (2016/2017)

Mercedes CLS X218
Themenstarteram 14. März 2024 um 7:57

Hallo zusammen,

ich spiele mit dem Gedanken mir einen CLS 350 Diesel Shooting Brake zu kaufen, da ich im Jahr ca. 50.000 - 60.000 km fahre.

Nun bin ich insbesondere an der Sicherheit des Fahrzeuges interessiert, kann aber leider überhaupt gar kein einziges Crashtest Ergebnis zum CLS Baureihe 218er finden. Für mich persönlich ist die Sicherheit aber extrem wichtig, da ich selbst Mitglied der FFW bin und dort schon so einiges erlebt habe.

Wisst Ihr warum es keinerlei Testberichte gibt ? Würdet Ihr den CLS grundsätzlich als sehr sicheres Auto empfehlen ?.

Liebe Grüße

Sebastian.

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4 Antworten

Der X218 hat zwar die gleiche Grundstruktur wie der S212, jedoch ist er schwerer und hat einen noch längeren Vorbau.

Beides wird für die Sicherheit nicht nachteilig sein.

Die Seitenscheiben sind dicker, da rahmenlos. Diese Auswirkung kann ich nicht einschätzen, vermutlich aber die FW.

https://www.angurten.de/is/1776-mercedes-benz-cls/sicherheit

Gibt auch ein Video auf einer bekannten Plattform.

Ich würde mir da keine Sorgen um die Sicherheit machen. Da gibt es andere Autos, bei denen würde ich nervöser.

Bei deinem Link wird von einem CLS geredet, gezeigt aber ein W213 (E-Klasse), welcher deutlich moderner und auch sicherer ist.

Wenn hier nach einem X/C218 gefragt wird kann man sich auch W212 E-Klasse Videos/Tests anschauen. Darauf basiert der 218er CLS, große Unterschiede bei Sicherheit wird es da nicht geben.

Themenstarteram 14. März 2024 um 23:21

Guten Abend zusammen,

ich habe einen aufschlussreichen wikipedia Eintrag gefunden explizit zur von mir gesuchten Passiven Sicherheit:

Rund 70 Prozent der Rohbaukarosserie besteht aus hoch- und ultrahochfesten Stahllegierungen. Die vierteilige Stirnwand bietet vier Aufprallebenen. Die obere Längsträgerebene stellen die Profilbleche über den Radkästen dar. Die mittlere Aufprallzone besteht aus einem Aluminium-Querträger und Längsträgern, an die die bis zum hinteren Querträger reichenden durchgehenden Bodenlängsträger, die Kräfte verzweigen können, anschließen. Der Integralträger, auf dem der Motor, die Lenkung und die Vorderachse befestigt sind, dient ebenfalls als eine Ebene. Weiterhin verhindern die verlängerten Seitenschweller ein Eindringen des Rades in den Innenraum. Im Unterboden befinden sich den Karosserieboden versteifende Tunnelstreben, die im Falle eines Seitenaufpralls Kräfte auf die stoßabgewandte Seite übertragen. Die Heckstruktur besteht aus mehrteiligen, in geschlossenes Kastenprofil gehaltenen Längsträgern, die eine abgestufte Materialstärke aufweisen, und einem Biegequerträger, bei welchem die Materialstärke an den bei einem Unfall deutlich stärker belasteten Außenseiten höher ist als an der Innenseite. Mit dem Ziel, das Gewicht zu senken und somit den Verbrauch zu optimieren, bestehen die Türen nun vollständig aus Aluminium; ebenso wie die Motorhaube, die vorderen Kotflügel, der Kofferraumdeckel, die Hutablage, die Trägerprofile, wesentliche Teile des Fahrwerks sowie der Motoren.

Hört sich schon sehr sehr sicher an :)

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