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Galaxy und S-Max nicht mehr als Diesel konfigurierbar?

Ford S-Max 2 (WA6), Ford Galaxy Mk3 (WA6)

Hallo zusammen,

 

habe eben festgestellt, dass anscheinend die beiden Fahrzeuge nicht mehr als Diesel konfigurierbar sind.

 

Als einzig übergebliebener Motor ist er 2,5 l Duratec Hybrid.

 

Ist das so, oder wird der Konfigurator nur überarbeitet?

 

Gruß, JHJ

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40 Antworten

Hatten wir das Thema nicht schon :)... Das wird wohl so bleiben

Hier das Thema, falls Du es noch nicht gesehen haben solltest: https://www.motor-talk.de/.../...-mit-dieselmotor-ist-da-t7163134.html

Jup, sorry! ;)

Die SuFu mit dem Handy ist leider nicht so aussagekräftig.

 

Sehr schade, dass alles!

Ich hatte gedacht, ich könnte aus dem VW Sharanlager ggf. den Firmenwagennachfolger (Diesel ist Vorgabe) bei Ford finden.

Zudem hatte ich sogar im Hinterkopf, dass es auch einen Diesel-Hybrid geben sollte!?

 

Naja, trotzdem vielen Dank und lieben Gruß in die Ford-Runde!

 

JHJ

Wenn ich mal so meinen Kaffeesatz lese... igitt ekelige Brühe... dann sehe ich in 2025 Deine Firma mit Elektroautos unterwegs. Alle maulen wegen geringer Reichweite, es wird sich auf dem Parkplatz um den einzigen Schnelllader geprügelt.

Ja, ist alles im Wandel und irgendwie noch alles „Übergangstechnologie“.

 

Ich bin im Außendienst unterwegs und fahre viel BAB (zügig) und Stadt.

Im Sommer mit Klimaanlage (man will ja nicht verschwitzt beim Kunden ankommen) und im Winter mit allen Heizungen, die das Fahrzeug hat.

Das auch gerne mal 400 - 600 KM am Tag.

Das geht NOCH nicht mit einem Stromer.

 

Für die Pendler- oder Poolfahrzeuge sicherlich heute schon machbar.

 

Mal sehen, wo die Reise hingeht!?

 

Gruß, JHJ

Zitat:

@JHJ schrieb am 5. Oktober 2021 um 07:44:36 Uhr:

 

Mal sehen, wo die Reise hingeht!?

Gruß, JHJ

zitat bärbock im triell: wir müssen den individualverkehr drastisch reduzieren !

du wirst dahin fahren wohin die bahn fährt. oder der bus. oder dein rad. oder alles per videokonferrenz. das auto wird verboten sein in 10 jahren

;)

Das war eher auf die firmenpolitische Entscheidung meines Arbeitgebers und die mögliche Technologie in den nächsten Jahren bezogen!

 

… Politisch ist noch mal eine ganz andere Sache.

Zur Not nehme ich dann ein Pferd als „Dienstwagen“ oder rufe die Fahrbereitschaft, wie unsere Elite in Berlin.

Wir haben uns auch gerade mit der Thematik E statt Diesel beschäftigt und alle Außendienstler haben Angst, dass sie liegen bleiben - zu recht bei 600 km am Tag.

Mal sehen wie es demnächst wird. Bestellen werden wir bald zwei Skoda Enyaq iV für den Außendienst.

Ladeboxen sind vorhanden und Strom kommt im Betrieb vom Dach.

Hallo,

 

in einer Zeit in der wir in Deutschland vorhaben unsere Standbeine der elektrischen Versorgungssicherheit (Atom und Kohle) abzuschneiden, entscheiden wir uns mehr und mehr Strom zu dem Energieträger der Zukunft zu machen. Gleichzeitig werden wir aufgefordert Strom zu sparen. Noch nie war die Zukunft der Energieversorgung so unsicher wie heute und egal was man heute kauft, es wird einem morgen auf die Füsse fallen.

 

Die Politik agiert hier völlig orientierungs- und planlos. Und die Grünen samt FFF/PFF schreien immer nur nach mehr Verboten und mehr Klimaschutz. Das E-Auto ist auch nicht der Heilsbringer und die Versorgungssicherheit ohne neue Atomkraftwerke (wenn man denn alles Fossile abschalten möchte) nicht gewährleistet. Wie viele Windräder will man denn aufstellen für 20 Mio E-Autos? Dann ist die Eifel oder der Hunsrück oder das Sauerland (usw.) aber zugespargelt.

Man muss doch schauen, dass man das technologieoffen realisieren kann, über e-Fuels z. B. und im Konsens mit der EU/G8. Die FDP bremst die blinden übrigen möglichen Koalitionäre da hoffentlich aus.

Zitat:

@Megitsune schrieb am 5. Oktober 2021 um 11:19:56 Uhr:

Hallo,

in einer Zeit in der wir in Deutschland vorhaben unsere Standbeine der elektrischen Versorgungssicherheit (Atom und Kohle) abzuschneiden, entscheiden wir uns mehr und mehr Strom zu dem Energieträger der Zukunft zu machen. Gleichzeitig werden wir aufgefordert Strom zu sparen. Noch nie war die Zukunft der Energieversorgung so unsicher wie heute und egal was man heute kauft, es wird einem morgen auf die Füsse fallen.

So viel schwarzmalerei auf einmal ist ja nicht zum aushalten. Sobald das eigene begrenzte Wissen über Notwendigkeit der Klimapolitik, Möglichkeiten der heutigen Energiegewinnung und tatsächlichen Energiebedarf geht, wird pauschalisiert und auf die da oben geschimpft.

Wenn mit der Einstellung jeder rumrennen würde, gäbe es heute noch kein E-Auto, keine Schnellladesysteme, doppelte Reichweiten bei E-Autos als vor 10 Jahren, etc.

Ein weiter so und egoistisches "Es muss alles so bleiben" wird es nicht mehr geben. Wer das so sieht oder haben will, gehört zu einer aussterbenden Spezies.

Ich bekomme hier jedes Mal das kotzen, wenn hier jemand seinen 2 Tonnen Anhänger nicht mehr an einen Hybrid-Galaxy hängen kann. DAS sind nicht die Probleme unserer heutigen Zeit!

Guten Morgen, die Klimapolitik ist doch blanker Hohn, wenn sie total am Bedarf vorbei geht. Da E-Auto ist nicht geeignet die Welt zu retten bzw. den CO2 Ausstoß signifikant zu senken.

Beim Atomkraftwerk - wie bei der Batterie - sollte man die Rechnung mit allen Rohstoffen machen, die dafür gebraucht werden. Allein der Begriff Zero Emission ist zum todlachen, wenn es nicht so ernst wäre. Ich bin nicht gegen Klimaschutz und ein immer so weiter ist auch nicht zielführend. Aber das E-Auto ist nicht das Gelbe vom Ei. Technologieoffenheit bringt uns hier weiter. Mit E-Fuels z. B. ist der Verbrenner auch nicht tod und es löst z. B. Probleme wie ich in eine Tiefgarage mit 100 Stellplätzen 100 Ladeplätze bekomme (ein Beispiel aus Köln, hier lässt die Rheinenergie nur 3 Wallboxen zu bei 100 Plätzen, d. h. die anderen Bewohner haben gar nicht die Möglichkeit zu Hause ihr Auto aufzuladen, selbst wenn sie wollten). Klar dauert das noch bis das in Masse hergestellt werden kann und wirft neue Problem auf.

P. S.

ich habe keinen großen Anhänger, aber eine Anhängerkupplung wenn ich mal Grünzeug zum Bauhof fahre. Hab ne große Hecke :-). Ist auch fürs Klima gut.

@ritzelflitzer schrieb am 6. Oktober 2021 um 03:36:23 Uhr:

So viel schwarzmalerei auf einmal ist ja nicht zum aushalten. Sobald das eigene begrenzte Wissen über Notwendigkeit der Klimapolitik, Möglichkeiten der heutigen Energiegewinnung und tatsächlichen Energiebedarf geht, wird pauschalisiert und auf die da oben geschimpft.

Wenn mit der Einstellung jeder rumrennen würde, gäbe es heute noch kein E-Auto, keine Schnellladesysteme, doppelte Reichweiten bei E-Autos als vor 10 Jahren, etc.

Ein weiter so und egoistisches "Es muss alles so bleiben" wird es nicht mehr geben. Wer das so sieht oder haben will, gehört zu einer aussterbenden Spezies.

Ich bekomme hier jedes Mal das kotzen, wenn hier jemand seinen 2 Tonnen Anhänger nicht mehr an einen Hybrid-Galaxy hängen kann. DAS sind nicht die Probleme unserer heutigen Zeit!

Deine Antwort macht es nicht besser und zeigt nur das du keine Ahnung hast und dich lieber etwas intensiver mit dem Thema beschäftigen solltest, als solch pauschalen Urteile abzulassen.

Hallo ritzelflitzer,

 

das ist keine schwarzmalerei (darf man das überhaupt noch sagen?) sondern simple Logik.

Ich kann nicht in einem Land, in dem der Ausbau der regenerativen Energie , besonders der der Windkraft rückläufig ist, ein Zukunftsmodell erstellen, welches aus regenerativer Energie besteht, dabei aber gleichzeitig den Bedarf an regenerativer Energie erhöhen, z.B. durch E-Mobilität oder Wärmepumpen.

Vielleicht sollten wir daher erstmal vorn anfangen, bevor wir das Feld von hinten aufrollen.

 

Das E-Auto ist heute so attraktiv, dass man es hoch fördern muss. Nicht nur durch die Förderung beim Kaufpreis oder Steuerbegünstigungen, auch die Infrastruktur ist hoch gefördert, sowie natürlich auch Steuerausfälle durch nicht gekauftes Benzin.

Dazu fahren die Autos im deutschen Strommix nicht einmal bedeutend CO2 ärmer durch die Welt.

 

Aber dem Modeöko der heutigen Zeit passt das eben alles sehr gut in den Kram, er kann am besten noch durch ein E auf dem Kennzeichen signalisieren, dass er ein besserer Mensch ist.

Für die Wirtschaft ist das Thema Klima ein Geschäftsmodell und für die Autohersteller, allem voran VW, ist es das perfekte Greenwashing.

Naja und für Regierungen, eignet es sich die Daumenschrauben anzuziehen.

 

Dabei ist es doch garnicht das E-Auto, sondern das allgemeine Verhalten wie man mit der Umwelt umgeht, in allen Lebensbereichen. Sonst endet man schnell in der eigenen Heuchelei.

Typisch grün. Wenn die Argumente fehlen wird man pauschal nieder gemacht. Hauptsache Klimaschutz *kreisch* @Megitsune gut auf den Punkt gebracht!

Zitat:

@ritzelflitzer schrieb am 6. Oktober 2021 um 07:24:59 Uhr:

Deine Antwort macht es nicht besser und zeigt nur das du keine Ahnung hast und dich lieber etwas intensiver mit dem Thema beschäftigen solltest, als solch pauschalen Urteile abzulassen.

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