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Kauf eines gebrauchten A6 4F 4.2

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 2. Februar 2009 um 7:11

Hallo,

ich möchte mir einen gebrauchten A6 4F zulegen. Ich habe an einen 4.2 gedacht.

den hier

oder den hier

Morgen möchte ich mir beide Autos mal anschauen.

Worauf muss ich beim Kauf eines 4f achten?

Auf was sollte ich während der Probefahrt achten?

Vielen Dank im voraus.

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29 Antworten
Themenstarteram 2. Februar 2009 um 9:20

Den Thread hatte ich schon durchgelesen...

ist es denn sinnvoll in der heutigen zeit noch einen 4.2 v8 zu kaufen? bekommt man den z.b. in 5jahren überhaupt noch verkauft, wenn die co2 steuer erstmal an die gebrauchtwagen angepasst werden?

Themenstarteram 2. Februar 2009 um 9:52

Die Steuer ist doch nicht der große Kostenblock beim A6 4.2 :)

die steuern waren ja auch nur ma nen beispiel. es war auch im allgemeinen die frage...

Worauf solltest du achten?

Dass alle Inspektionen durchgeführt worden sind und ob im speziellen die MMI-Elektronik fehlerfrei funktioniert. Der 4.2'er war m. W. nie von irgendeiner motorspezifischen Rückrufaktion betroffen.

Bei der Probefahrt würde ich erstmal alle Funktionen des MMI durchchecken, ob diese auch funktionieren. Je nachdem, wie komplett der 4,2'er ausgestattet ist, würde ich mal alles durchprobieren (am besten im Stand mit eingeschalteter Zündung). Beim Motor gibt's wären der Fahrt nicht viel zu beachten: toller Sound und sehr gute Fahrleistungen, der Verbrauch sollte so um 12,5 -13 l/100km liegen. Zu beachten ist noch, dass der "alte" 4,2'er (mit 335PS) sich verbrauchsärmer durch Super Plus als durch Super fahren lässt, allerdings entsteht dadurch kein Kostenvorteil.

Ansonsten ist es schon korrekt: man muss den 4,2'er sich auch leisten können. Dem günstigen Anschaffungspreis stehen hohe Unterhaltskosten (Versicherung, Steuern, Wartung) gegenüber...ist eben kein 2,0 TFSI oder 2,4'er. Der Wagen verliert sehr schnell an Wert und ist daher als Gebraucher eher geeignet, ihn lange zu halten.

Wenn dich das nicht schreckt, greif zu;)

LG

knolfi (der zweieinhalb Jahre einen 4,2'er gefahren ist).

Themenstarteram 2. Februar 2009 um 11:15

Hallo knolfi,

danke für deinen Beitrag.

Ich hatte vor den Wagen wenigstens 5 Jahre zu fahren bzw. 150 000 km zu fahren. Dass er dann nicht mehr viel Wert ist dachte ich mir schon.

Beim getriebe gibt es keien probleme mehr, wie zb. mit der TT5 im 4B?

aber ich denke bei ca. 22tsd kaufpreis gebraucht wird der preisverfall nich mehr so dolle sein oder?

Zitat:

Original geschrieben von punkdevil

Hallo knolfi,

 

Beim getriebe gibt es keien probleme mehr, wie zb. mit der TT5 im 4B?

Also bei meinem gab's keinerlei Probleme und gelesen hab ich hier auch nix. Der 4,2'er stemmt rd. 400 Nm auf die Kurbelwelle, der 3.0 TDI dagegen 500 Nm. Da ich vermute, dass die TT im 3.0 TDI auch im 4,2'er verbaut wird, sollte es hier keinerlei Probleme geben.

am 29. Dezember 2009 um 12:09

Hallo zusammen,

ich hätte auch noch ein paar Fragen zu dem 4.2.

Wie groß ist der Unterschied, was die Unterhaltskosten angeht (ausgenommen Verbrauch)

zu dem 3.0 Tdi?

Und lohnt es sich eine Gasanlage einzubauen bei einer jähr. Fahrleistung von ca 12000 km.

 

Schaue mich gerade vorsichtig nach einem Avant um, muss aber noch bis März warten :)

 

Danke!

 

ixxet

Hallo,

 

die Amortisation einer Gasanlage kannst Du Dir doch selber ausrechnen. Bei pa 12tkm lohnt das mE nicht.

Meinen 4B 4.2 hatte ich 2.5 Jahre und bin 100tkm gefahren, das hat sich gelohnt.

Den aktuellen 4F 4.2 werde ich vorauss. 2 Jahre und max 60tkm fahren, ich überlege noch ob ich umrüste.

Sobald ich einen guten 4.2 FSI bekomme, tausche ich.

Beim Wiederverkauf an Privat ist eine LPG Anlage verkaufsfördernd, aber nicht werterhöhend. Man sollte die LPG Anlage min 2x rausfahren, sonst lohnt die Umrüstung nicht.

Prinzipiell ist LPG eine gute Sache. Fährt man den Wagen ausreichend lang, ist er im Unterhalt günstiger als ein Diesel.

 

Ich sehe außer im Benzinverbrauch keine höheren Unterhaltskosten gegenüber dem Diesel. In der Wartung gibt es auch weniger Fehlerquellen wie zB Turbo, ESP, ESD, Glühkerzen...etc

Die Kosten für Bremsen und Verschleißteile unterscheiden sich nicht gravierend. Steuer und Versicherung sind eh kein Kostenfaktor gegenüber Wertverlust und Treibstoffkosten.

 

Der 4.2 in allen iterationen galt immer als langlebig und relativ unauffällig. Jedenfalls hoffe ich das mein aktueller 4.2 das auch ist :-)

Servus,

klar lohnt sich die Umrüstung auch bei nur 12'TKM/Jahr, muß man den Dicken halt nur etwas länger fahren. Und außerdem, wer billig fährt fährt mehr ! Meine eigene Erfahrung.

Also die Gasanlage findet sich im Verkaufspreis schon wieder, bringt beim Verkauf je nach alter Fahrzeug und Gasanlage 500-1500€ mehr. Hab meinen alten Dicken (A6 C4 V6) für 4000€ verkauft, ohne Gas hätte er nur 2500 - 3000€ gebracht ! Alle Interessenten-Anrufe hatten nach einem Gasauto gesucht, Parallel-Inserierung mit 1000€ VK weniger und Nichtangabe der Gasanlage kamen NULL Anrufe in 2 Monaten.

Grade ein älterer Spritvernichter liegt ohne Gasanlage oft wie Blei beim Verkauf.

Allerdings kostet die Anlage beim V8 ca. 3500 - 3700€, Verbrauch mit Gas bei mir 15 Liter (mit normalem Super Benzin zuvor auf 10'TKM 12,7 Liter) im Drittelmix, zügige Fahrweise, meist ohne Klima, Winter unter 5 Grad mit Standheizungsvorlauf 15-30 Min. (Benzin), Reifenbreite (255/19" und 225/17")

Supergau ist mMn nur wenn man innerhalb von einem Jahr bzw. nach unter 30'TKM den Wagen wieder verkaufen muss, dann zahlt man ordentlich drauf.

Bei vielen Versicherungen ist die Anlage in der TK/VK kostenlos mitversichert, bei einigen z.B. ADAC gibts sogar bei der Haftpflicht "Öko-Rabatt"

Reserve(not)rad und Muldenabdeckung kannst ggf. ja auch noch versilbern, liegt ja dann nur noch rum ;-)

Hallo,

 

eine Prins LPG Anlage wird hier in Hannover für rund 2800€ eingebaut. habe bei 2 Betrieben nachgefragt. Das ist derselbe Preis den ich vor 3 Jahren beim 4.2 4B bezahlt habe.

Für 3700€ bekommt man eine Vialle, die ist entsprechend teuer.

 

"wer billig fährt fährt mehr ! " Das ist aber ein kleiner Widerspruch, oder :-) ? Die Gesamtkosten (Verschließ) steigen je mehr man fährt. Die zusätzliche Fahrt hätte man wohl auf Benzin nicht gemacht.

 

Anders herum, wenn ich eine LPG Anlage für 3000€ einbaue, muß ich in 3 Jahren min 6000€ einsparen damit es sich "lohnt". Ist sonst zu viel Aufwand.

Bei mir sind es zZ rund 120€ pro Monat die das Benzin mehr kostet. Betrachtet man die Gesamtkosten rechtfertigt das noch keinen Umbau.

Man darf nicht vergessen das die LPG Anlage Mehraufwand, Wartung und Zusatzkosten verursacht und auch schon mal Probleme. Hat man keine Probleme, sollte man sich freuen, diese aber im Vorfeld nicht ausblenden.

Keine LPG Anlage = eine Menge Fehlerquellen weniger. Da ich in der Vergangenheit eben keine reibungslosen 100tkm auf LPG hatte, überlege ich lieber 2x. Dasselbe gab es Jahre zuvor schon mit Biodiesel, auch der hat in 150tkm einiges an Zusatzaufwand bedeutet.

Zitat:

Original geschrieben von MoparMan

"wer billig fährt fährt mehr ! " Das ist aber ein kleiner Widerspruch, oder :-) ? Die Gesamtkosten (Verschließ) steigen je mehr man fährt. Die zusätzliche Fahrt hätte man wohl auf Benzin nicht gemacht.

wieso Widerspruch ? Ich hab ja nicht gesagt das wer billig fährt mehr spart sondern mehr fährt !

Manche Fahrt ist nun einfach mit dem Auto billiger als mit Flugzeug/Bahn oder den Öffentlichen und man macht schon auch mal eine Ausflugsfahrt die man sich sonst aus Gründen der Kosten eher verkniffen hat. Bei Gruppenfahrten ist man da auch schon eher mal dabei zu fahren. Das ist nunmal so und nicht so einfach wegzureden :-P

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