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Leasing, Autoceridt oder doch einen Gebrauchten?
Hallo Community,
ich habe hier eine kleine Diksussion mit meinen Kollegen bezüglich Autokauf.
Variante A:
Leasing Auto (egal ob jetzt Autokredit, Privatleasing oder sonstiger finfanzierungstyp)
Vorteile:
- Neues Auto (selbst konfiguriert)
- immer die neuste Technik usw.
- Garantie (kein Stress/Gedanken ob was kaputt geht)
- nach Ablauf des Vertrages gibt es wieder ein neues Auto
Nachteile:
- monatliche Belastung
- Neuwagen haben am Anfang immer einen hohen Wertverlust, welchen mann voll finanziert
- Auto gehört der Bank/Autohaus...
Variante B:
Jungen Gebrauchten (3-5 Jahre)
Vorteile:
- großteil des großen Wertverlust ist weg
- ca. 50%-60% Wert vom Neuwagenpreis
- das Auto gehört dem Käufer
Nachteile:
- gebrauchtes Fahrzeug (hier gehts jetz los mit TÜV und Verschleissteile usw.)
- Risiko für Schäden (Automatikgetriebe, Turbolader usw. was eben richtig teuer sein kann)
Variante C:
Gebraucht >5 Jahre
Vorteile:
- kann sich jetzt fast jeder leisten
- eigentlich nur der Preis oder?
Nachteile:
- Risiko steigt mit jedem Jahr
- evtl. Schrott gekauft (was vorher nicht zu sehen war)
Jetzt meine Frage was ist den die günstigste/beste Variante?
Was würdet Ihr lieber machen? und warum?
Gruß
.egor.
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14 Antworten
Na die günstigste Variante ist C und die beste A
Und ich nehmen Variante B ( als Jahreswagen) weil dieses der beste Kompromis aus bester und günstigster Variante ist.
oder einen lowbudget gebrauchtwagen mit 2 jahren tüv
Zitat:
Original geschrieben von John-Doe1111
oder einen lowbudget gebrauchtwagen mit 2 jahren tüv
was genau meinst du mit lowbudget gebrauchtwagen?
ich sollte noch erwähnen um welche Fahrzeugklassen es sich handelt.
kleinwagen (für Stadt bzw kurze Strecken)
Mittelklasse (typische Kombis wie A4, C-Klasse usw)
oberklasse (die gehobene Klasse ebene darunter auch die E-Klasse, S-Klasse usw....)
Varainte A
negativ: Abgerechnet wird zum Schluss
Günstiges Variante ist klar C wenn man etwas Sachverstand hat, kann man gar umsonst fahren.
Zitat:
Original geschrieben von .egor.
Zitat:
Original geschrieben von John-Doe1111
oder einen lowbudget gebrauchtwagen mit 2 jahren tüv
was genau meinst du mit lowbudget gebrauchtwagen?
guckst du hier in der signatur:
http://www.motor-talk.de/.../UserDetails.html?userId=525410
Zitat:
Original geschrieben von .egor.
Jetzt meine Frage was ist den die günstigste/beste Variante?
Was würdet Ihr lieber machen? und warum?
Gruß
.egor.
ich würde mal wissen wollen, welche Haltedauer Du anstrebst? DAS ist nämlich nicht
unwichtig bei der Fragestellung.
Ich perönlich bevorzuge C, Wartung Reperaturen selbst erledigen.
Hab nur Haftpfl. und Teilkasko da Auto eh bezahlt ist, bei guter pflege ist der Wertverlust auch noch io.
Grundsätzlich ist A meines Erachtens die unsinnigste Alternative, zumal das Fzg. Eigentum der Bank ist. Ein Neuwagen als solches macht in meinen Augen nur Sinn, wenn du ihn dir in bar/unbar leisten kannst. Und selbst dann muss man sich überlegen, ob man den Wertverlust schultern möchte. Bei einem Leasingvertrag musst du stets damit rechnen, dass dir sämtliche noch so kleinen Kratzer berechnet werden. Kein Leasinggeber handelt aus Nächstenliebe.
Generell zu B und C: vollkommen unbehelligt sollte man sich nie ein Fzg. kaufen. Stets jemanden mitnehmen, der sich auskennt. Dann kann auch bei einem Gebrauchten nicht viel passieren. Schließlich kann auch bei einem Neuwagen was passieren.
Auch musst du einen Neuwagen fast Vollkasko versichern, während bei einem mind. 3 Jahre alten Auto auch Teilkasko reicht, bei einem noch älteren Auto Haftpflicht. Bei einem 3- bzw. 5-Jährigen wurde der TÜV gerade gemacht, du hast also 2 Jahre Ruhe. Außerplanmäßige Werkstattbesuche kannst du auch bei einem Neuwagen haben.
Das Risiko muss nicht unbedingt von Jahr zu Jahr steigen, wenn man sein Fzg. regelmäßig wartet und pflegt. Richtig teure Schäden (AG, Turbo, etc.) sind nicht unbedingt üblich nach 3-4 Jahren. Kann natürlich sein, muss aber nicht.
Was ist denn dein persönlicher Favorit? Laut Profil fährst du zwei verschiedene Audis: Wie bist du bei der Anschaffung deiner Fzg.e vorgegangen?
Zitat:
Original geschrieben von DerMeisterSpion
Varainte A
negativ: Abgerechnet wird zum Schluss
Günstiges Variante ist klar C wenn man etwas Sachverstand hat, kann man gar umsonst fahren.
wie kann man den umsonst fahren?
@keksemann
dachte heir so an 3-4 Jahre
@Johannes51187
ui muss mein Profil noch ändern, habe den a3 verkauft für 1.600€
Ich bin so vorgegangen. Meine Frau und ich brauchten ein größeres Auto. Also habe nach einen vernünftigen Kombi gesucht so um die 15.000€ Dann den A4 gefunden und für 14.800€ gekauft. EZ 11/2007 hatte 75t km runter, 2.0 TDI 170 PS mit DPF, Klimaautomatik und Sitzheizung rest war egal
Ich wollte umbedingt beim deutschen bleiben (BMW 3er, MB C oder Auid A4) (gewohnheit? oder einbildung das deutsche autos qualitativer sind?)
Was bei der Suche noch wichtig war: auslaufmodelle sollten es sein (ich glaube das sind "ausgereifte" Autos wo hoffentlich alle Kinderkrankheiten weg sind. (ich bin in der Automobilbranche und weiß was in den ersten Autos so verbaut wird..... Katastrpohe) erst ab facelift würde ich ein auto kaufen
Einen neun konnte/wollte ich mir nicht leisten, wegen dem hohen Wertverlust am Anfang. Eine alte Gurke wollte ich auch nicht (habe ja eine alte gurke gehab, war nur klein und ging langsam los ABS leuchtet usw.)
Also würde ich Variante B bevorzugen.
Zitat:
Original geschrieben von .egor.
wie kann man den umsonst fahren?
Billig einkaufen und nach mac.2JAhren mit 50-70TKm mehr zum selben oder höheren Preis verkaufen, klappt schon 15JAhre bei mir 1A für den Alltagshobel.
Zitat:
Original geschrieben von DerMeisterSpion
Zitat:
Original geschrieben von .egor.
wie kann man den umsonst fahren?
Billig einkaufen und nach mac.2JAhren mit 50-70TKm mehr zum selben oder höheren Preis verkaufen, klappt schon 15JAhre bei mir 1A für den Alltagshobel.
Dann ist das aber nicht umsonst sondern nur ohne Wertverlust. Ein riesiger Unterschied!
Wenn ich ihn für mehr verkaufe habe ich max den Brennstoff zu zahlen, damit ist das Fahrzeug für mich umsonst.
Zitat:
Original geschrieben von DerMeisterSpion
Wenn ich ihn für mehr verkaufe habe ich max den Brennstoff zu zahlen, damit ist das Fahrzeug für mich umsonst.
Weil es auch sonst keinerlei Reparaturen/Verschleiß braucht?
Um wirklich umsonst das Auto zu haben braucht man Glück und nicht nur Geschick, denn ob eine Reparatur kommt oder nicht kannst du nicht wissen.
Verschleiß war doch eingerechnet.
Nehme ich meine letzten astra, 2Jahre mit nur 55Tkm mehr auf der uhr für 1000 gewinn verkauft, verschleiß und Wartung evtl. 300€
Geht nicht immer auf aber meist zahle ich nicht mehr wie die Reperaturteile