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Motorschaden mal anders

Themenstarteram 7. Januar 2009 um 8:09

Moin zusammen,

am 06.01. ist es passiert: Motorschaden! Ich starte morgens zur Arbeit und nach wenigen Metern macht mein Kleiner (TTCF, 180 PS, Bj. 99, 78 tkm) Geräusche. Klang, als ob Plastik an Metall klopft/schleift und veränderte sich zusammen mit der Drehzahl. Fahren tat er eigentlich normal. Ich dachte, vielleicht schaffst du es ja noch bis zum nächstgelegenen Freundlichen, damit der mal gucken kann, was da schleift. Vorsichtshalber wollte ich aber doch lieber erst mal nachschauen, ob unter der Haube irgendwas zu erkennen ist und hielt Ausschau nach einer Möglichkeit, rechts ran zu fahren. Kaum zu Ende gedacht, ging der Motor aus und ich rollte auf den linken Seitenstreifen. Ungefähr 800 m weit war ich gekommen.

Jetzt sah mir das ganze doch eher nach dem bewährten Zahnriemen aus. Interessanterweise hatte ich selbigen erst am 11.12.2008 inkl. WaPu, Thermostatventil und Inspektion beim Freundlichen vorsorglich austauschen lassen, um GENAU DIESEN MIST zu vermeiden.

Ich also gegen 7:15 Uhr bei ebendiesem Freundlichen angerufen, das Problem geschildert und um Abholung meines Wagens sowie Stellung eines Ersatzwagens gebeten. Nach ca. einer Stunde Warten bei 10 Grad minus (boah, war das kalt) waren die Jungs mit Hänger und Leihwagen vor Ort und ich konnte los und mich im Büro aufwärmen.

Nachmittags um drei Uhr kam dann der Anruf der Werkstatt: wie oben bereits erwähnt, Motorschaden. Und weswegen? An der neuen Wasserpumpe hatte sich irgendein Stopfen gelöst (da muss ich noch mal nachfragen, was für ein Teil das genau war), geriet zwischen Zahnriemen und Räderwerk und hatte so den Riemen gekillt. Was für eine Ironie: hätte ich den Krempel im Dezember nicht machen lassen, wäre wahrscheinlich nichts passiert (zumindest nicht jetzt).

Aber was soll´s, jetzt bekomme ich preiswert (nämlich für Nullkommanix) einen neuen Motor von den Ringgeistern aus Ingolstadt. Als verspätetes Weihnachtsgeschenk sozusagen. Spätestens Anfang nächster Woche soll ich mein Schätzchen dann zurückbekommen.

Mein Fazit: Ich kann zwar nicht beurteilen, wie A.T.U. & Co. mit so was umgegangen wären, aber meine Inspektionen und Teile werden auch in Zukunft nur vom Freundlichen kommen.

 

Gruß,

Thunderstorm-71

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 7. Januar 2009 um 8:09

Moin zusammen,

am 06.01. ist es passiert: Motorschaden! Ich starte morgens zur Arbeit und nach wenigen Metern macht mein Kleiner (TTCF, 180 PS, Bj. 99, 78 tkm) Geräusche. Klang, als ob Plastik an Metall klopft/schleift und veränderte sich zusammen mit der Drehzahl. Fahren tat er eigentlich normal. Ich dachte, vielleicht schaffst du es ja noch bis zum nächstgelegenen Freundlichen, damit der mal gucken kann, was da schleift. Vorsichtshalber wollte ich aber doch lieber erst mal nachschauen, ob unter der Haube irgendwas zu erkennen ist und hielt Ausschau nach einer Möglichkeit, rechts ran zu fahren. Kaum zu Ende gedacht, ging der Motor aus und ich rollte auf den linken Seitenstreifen. Ungefähr 800 m weit war ich gekommen.

Jetzt sah mir das ganze doch eher nach dem bewährten Zahnriemen aus. Interessanterweise hatte ich selbigen erst am 11.12.2008 inkl. WaPu, Thermostatventil und Inspektion beim Freundlichen vorsorglich austauschen lassen, um GENAU DIESEN MIST zu vermeiden.

Ich also gegen 7:15 Uhr bei ebendiesem Freundlichen angerufen, das Problem geschildert und um Abholung meines Wagens sowie Stellung eines Ersatzwagens gebeten. Nach ca. einer Stunde Warten bei 10 Grad minus (boah, war das kalt) waren die Jungs mit Hänger und Leihwagen vor Ort und ich konnte los und mich im Büro aufwärmen.

Nachmittags um drei Uhr kam dann der Anruf der Werkstatt: wie oben bereits erwähnt, Motorschaden. Und weswegen? An der neuen Wasserpumpe hatte sich irgendein Stopfen gelöst (da muss ich noch mal nachfragen, was für ein Teil das genau war), geriet zwischen Zahnriemen und Räderwerk und hatte so den Riemen gekillt. Was für eine Ironie: hätte ich den Krempel im Dezember nicht machen lassen, wäre wahrscheinlich nichts passiert (zumindest nicht jetzt).

Aber was soll´s, jetzt bekomme ich preiswert (nämlich für Nullkommanix) einen neuen Motor von den Ringgeistern aus Ingolstadt. Als verspätetes Weihnachtsgeschenk sozusagen. Spätestens Anfang nächster Woche soll ich mein Schätzchen dann zurückbekommen.

Mein Fazit: Ich kann zwar nicht beurteilen, wie A.T.U. & Co. mit so was umgegangen wären, aber meine Inspektionen und Teile werden auch in Zukunft nur vom Freundlichen kommen.

 

Gruß,

Thunderstorm-71

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15 Antworten
am 7. Januar 2009 um 8:16

Zitat:

Original geschrieben von Thunderstorm-71

Mein Fazit: Ich kann zwar nicht beurteilen, wie A.T.U. & Co. mit so was umgegangen wären, aber meine Inspektionen und Teile werden auch in Zukunft nur vom Freundlichen kommen.

..naja, zumindest schon mal eine Menge Ärger, Lauferei und kaputte Nerven hättest Du gehabt.

Gute Entscheidung von Dir, wie ich finde.

Solche Fälle sind zwar extreme Ausreißer, aber sie bestätigen die Regel dass man unterm Strich beim :) Audi Händler besser aufgehoben ist.

Zitat:

Original geschrieben von moerf

Zitat:

Original geschrieben von Thunderstorm-71

Mein Fazit: Ich kann zwar nicht beurteilen, wie A.T.U. & Co. mit so was umgegangen wären, aber meine Inspektionen und Teile werden auch in Zukunft nur vom Freundlichen kommen.

..naja, zumindest schon mal eine Menge Ärger, Lauferei und kaputte Nerven hättest Du gehabt.

Eine so pauschale Aussage halte ich in Hinsicht auf meine ATU Erfahrungen für absoluten Quatsch.

Ich habe schon zweimal bei ATU etwas reklamieren müssen und die Abwicklung war sehr professionell, schnell und unkompliziert. Bei den verschiedenen Audi Betrieben, in denen ich früher war, war das nicht immer so vorbildlich.

Bei einer Kette wie ATU stehen ganz andere Möglichkeiten dahinter als bei einem einzelnen Audi Partner. Außerdem gibt es ATU interne Anweisungen, die eine meist sehr kulante Regelung vorschreiben.

Davon abgesehen ist bei so einem klaren Materialfehler die Situation rechtlich ohnehin sehr einfach. Da kann sich heute keine richtige Werkstatt mehr so einfach aus der Verantwortung stehlen...

 

am 7. Januar 2009 um 9:32

Du hast aufjedenfall extremes Glück gehabt;-)))

Also dass ATU eher Kulanz gewähren als ein AUDI Partner soll wohl ein schlechter Witz sein???

Ich habe jetzt schon bestimmt 20 Fälle von nachträglichen Problemen aufgrund von ATU Arbeiten mitbekommen und in KEINEM Fall ist es reibungslos abgelaufen. Empfindliche Naturen, die nicht so gerne auf den Putz hauen, sind sogar durchweg auf Ihrem Schaden sitzen geblieben. ATU? Nur zum Teilekauf, aber niemals als Werkstattkunde!!!!! Jeder, der ein Bisschen Ahnung von der Materie hat fühlt sich in der ATU Werkstatt schnell verarscht. Ich musste leider auch zweimal die Erfahrung machen, dass die selbst bei so einfachen Arbeiten wie einem Batteriewechsel oder Spur einstellen an einem Golf 2 sowas von völlig versagt haben und dann auch noch an gefährlichem Halbwissen festgehalten haben.

Ich musste leider auch zweimal die Erfahrung machen, dass die selbst bei so einfachen Arbeiten wie einem Batteriewechsel oder Spur einstellen an einem Golf 2 sowas von völlig versagt haben und dann auch noch an gefährlichem Halbwissen festgehalten haben.

ich glaube das man nicht alle ATU Filialen über einen Kamm scheren kann.

Es gibt auch bei ATU sehr kompetente Meister (sogar ehemalige von Audi) und auch der

Rest der Mannschaft ist nicht immer nur ein Haufen Nichtskönner.

Ich war auch schon dort und war zufrieden und wenn die Originalteile verbaut werden

dürfte es sowieso keine Probleme geben da es ja ein Materialfehler war. Und ich könnte mir

vorstellen wenn Audi das kaputte Teil ausgehändigt bekommt holen sie sich das Geld bestimmt

vom Zulieferer zurück.

nicht alle, aber verdammt viele;) Manche ATU Filialen mögen den "Luxus" erfahren, einen bei einer renomierten Marke ausgebildeten Meister zu ihrer Belegschaft zählen zu können, aber dann muss ich mich andererseits fragen, warum dieser Meister keine besser bezahlte Stelle bekommen hat. ATU zahlen nicht besser als Vertragswerkstätten...

Dem Threadstarter einen herzlichen Glückwunsch zum reibungslosen Ablauf und zur neuen Maschine :)

Thema ATU:

Ich stimme dem zu - nicht alle, aber fast alle.

Meine persönliche Erfahrung mit ATU zwei Besuche und nie wieder. (Wer keine Lust auf ein wenig OT hat, bitte überlesen...)

1. Besuch: Hintere Bremsbeläge tauschen beim E36

-> Rückruf, die Radbremszylinder müssten mitgetauscht werden, wären undicht.

Da ich die Zylinder kurz davor selbst gesichtet hatte und alles ok war, habe ich gesagt, ich wolle mir die erst einmal ansehen. Das ginge nicht, die Bremsen seien zerlegt, und ich müsse mindestens die Arbeitszeit bezahlen. Wenn ich keine neuen Zylinder nehme auch, und sie weigern sich nur Beläge einzubauen.

-> Als ich den Wagen abgeholt habe, waren komischerweise die Zylinder verschwunden...

Nachhausefahrt: Ich habe fast einen Auffahrunfall gebaut, denn der Wagen bremste nicht mehr. (Spätere Messung: Bremswirkung um 50% vermindert)

Zurück zur Werkstatt war die Diagnose, der Hauptbremszylinder sei auf einmal kaputt, das könne schonmal passieren.

Lange Rede, kurzer Sinn: Nach Androhung eines externen Gutachtens und rechtlichen Schritten wurde nach dem 3. Besuch dann festgestellt, dass der "Meister" nicht richtig entlüftet hatte. Aber nicht, dass man bereitwillig nach einer Lösung sucht - mir wurde sogar unterstellt, ich würde lügen, die Bremswirkung wäre geprüft worden und in Ordnung - ich wolle die Filiale um mehrere hundert Euro betrügen usw - wohlgemerkt vom Filialleiter(!)

2. Besuch: Man lernt ja, aber Scheinwerfer einstellen, das können die wenigstens - dachte ich. Übrigens eine andere Filiale.

Resultat: Ich bin abends mit 40 km/h zur Filiale geschlichen, die Scheinwerfer waren bis auf Anschlag runtergedreht und ich hab kaum was gesehen.

 

Zwei Beispiele, die sich dann hier einreihen: http://www.ciao.de/Erfahrungsberichte/ATU_Auto_Teile_Unger__374309

 

Die günstigen Preise bei ATU kommen übrigens auch unter anderem daher, dass vermehrt Reperaturen aufgeschwatzt werden, die nicht notwendig sind. Man lese dazu die CIAO Erfahrungsberichte, da sind teilweise Stories zu lesen von Filialen, die Reperaturkosten für Teile berechnet haben aber gar nichts(!) getan!

Das mit den aufgeschwatzten Reparaturen scheint anscheinend des öfternen

der Fall zu sein aber nicht nur bei ATU. Ich will auch ATU in keinster Weise in Schutz

nehmen. Aber es waren auch schon genügend Testbesuche bei Werkstätten mit

renomierten Namen gemacht worden die es ebenfalls so machen. Leben tun die alle

nur von "kaputten" Autos - nicht von funktionierenden :D

Das mit den Meistern die von Audi, VW usw. kommen und jetzt bei ATU sind hat manchmal

auch den Grund das viele ihren Meistertiltel machen wollen und hinterher obwohl die Stellen

bei den Vertragswerkstätten eben nicht da sind.

jo stimmt, die Guten bekommen die wenigen freien Stellen und die anderen landen bei ATU. Ein Mitarbeiter einer AUDI Werkstatt hat mir mal gesteckt, dass die Leute, die vorher bei ATU, Pitstop usw. waren nicht einstellen dürfen. Es macht eben keinen guten Eindruck, wenn ein Kunde bei AUDI auf einen Mitarbeiter trifft, den er ne Woche vorher noch bei ATU gesehen hat...manchmal kann man im Lebenslauf besser Arbeitslosigkeit drin stehen haben als eine Anstellung bei ATU. Wenn man die arbeitslose Zeit auch beim Bewerbungsgespräch dann so begründen kann kann es durchaus eher positiv gewertet werden als wenn man sagt, dass man ein Jahr bei ATU zur Überbrückung gearbeitet hat.

Zitat:

Original geschrieben von i need nos

jo stimmt, die Guten bekommen die wenigen freien Stellen und die anderen landen bei ATU. Ein Mitarbeiter einer AUDI Werkstatt hat mir mal gesteckt, dass die Leute, die vorher bei ATU, Pitstop usw. waren nicht einstellen dürfen. Es macht eben keinen guten Eindruck, wenn ein Kunde bei AUDI auf einen Mitarbeiter trifft, den er ne Woche vorher noch bei ATU gesehen hat...manchmal kann man im Lebenslauf besser Arbeitslosigkeit drin stehen haben als eine Anstellung bei ATU. Wenn man die arbeitslose Zeit auch beim Bewerbungsgespräch dann so begründen kann kann es durchaus eher positiv gewertet werden als wenn man sagt, dass man ein Jahr bei ATU zur Überbrückung gearbeitet hat.

Bitter, bitter!

Wenn das so tatsächlich stimmen sollte und das zur Personalpolitik von AUDI gehört, dann spricht das meiner Meinung nach nicht unbedingt für die Ingolstädter..

Qualitätssicherung gut und schön (ich möchte auch sicher sein können, dass sich ein qualifizierter Meister meinem Wagen annimmt), aber solche Leute kategorisch abzulehnen finde ich einfach nur arrogant und übertrieben. Wieviele Luftpumpen arbeiten als Mechaniker oder Meister bei AUDI, die vorher nicht bei ATU, Pitstop etc. gewesen sind bzw. vorher noch nie aus einer AUDI WS rausgekommen sind und trotzdem beschissene Arbeit abliefern?

Wozu gibt es eine Probezeit und ähnliche Mechanismen? Doch um die Fähigkeiten eines Mitarbeiters einzuschätzen und ihn ggf. wieder ziehen zu lassen, wenn sie nicht stimmen..

Mit Qualitätssicherung hat das nichts zu tun. Die Zeiten von guter Qualität sind meiner Meinung nach bei Audi lange vorbei.

Früher hat Audi gute Autos gebaut! Heute bauen sie nur noch schöne Autos.

In dem Sinne wäre das "Nicht-Einstellen" von ehem. ATU-Mitarbeitern keine Frage der Qualitätssicherung sondern eher eine Frage der Image-Pflege.

Image und die Außenwirkung haben leider bei Audi mittlerweile einen größeren Stellenwert als Qualität.

Wie gesagt, meine Meinung....

Gruß Don

Die Frage ist auch immer inwieweit soetwas stimmt oder nur Gerüchte bzw. Hörensagen sind. Gerade solche angeblichen Insiderinformationen über Personalpolitik würde ich eher kritisch hinterfragen.

Das sind dann meist so ähnliche Geschichten wie, mein Nachbar hat ne Tante, die hat nen Freund, bei dem ne Vogelspinne in den Supermarktbananen war....

Außerdem kann ich mir nicht vorstellen das die jungen Meister bei

Audi die alteingesessenen vertreiben können.

Die bleiben auf ihrer Stelle als ganz normale Angestellte trotz

ihres Meistertitels und werden auch so bezahlt. Es kann eben

nicht jeder in der Werkstatt Meister sein. Und auch aus diesem

Grund sind diese "schlechten" ;) fast gezwungen bei ATU, PitStop

oder dergleichen anzuheuern um in ihrem beruflichen Werdeganng einige

Berufsjahre als Meister aufweisen - und das Geld für die Meisterprüfung

zurückzahlen zu können was ja nicht wenig ist.

Es muß - wie schon erwähnt - auch nicht immer zu ihrem Schlechten sein.

 

ich halte auch nix von Gerüchten und diesen "ein Schwager der Kollegin von meinem Kumpel hat gehört, dass..." Geschichten.

Die "undichte Stelle" ist im AUDI-Haus Verkäufer und hat Einblick in Personalgespräche, eben genau dann, wenn Bewerbungen diskutiert werden. Dies ist KEINE Audi Politik, sondern die des beschrieben AUDI-Händlers. Richtig ist, dass es hierbei nicht um Qualität der Mitarbeiter, sondern um das Image geht. Das ist das gleiche Prinzip wie damals bei Karmann, wo Produkte aus dem Hause eines Koreaners und eines deutschen Herstellers praktisch direkt nebeneinander vom Band hopsten, bis das der deutsche Hersteller unterbunden hat. Angeblich hatte die Kulanzabteilung wohl mehrfach von Kunden bei Problemen zu hören bekommen, dass es ja wohl nicht sein könnte, dass ein so teures Produkt vom gleichen Band kommt wie das Billigprodukt und die gleiche Qualität habe. Dass zw. den beiden Produktionsstraßen nur Unterschiede, fast keine Gleichheiten, bestanden und der Koreaner sogar deutlich weniger Probleme verursacht hat, wurde nicht erwähnt. Die meisten Kunden waren wohl von vornherein darüber verärgert, dass sie ständig von Leuten aufgezogen wurden, dass Ihr Premiumprodukt nach Koreastandards produziert wurde. DAS ist ein Imageverlust und Imageverluste sind das, wo die Automobilbranche Angst vor hat.

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