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Rost "für immer beseitigen möglich?"

Mercedes C-Klasse W203
Themenstarteram 30. Juli 2017 um 7:21

Hallo Zusammen

 

Ich weiss das Thema wurde hunderte Male durchgekaut. Meine Antwort habe ich jedoch nicht gefunden. Laut meiner WS kann man den Rost zwar beseitigen, jedoch kommt der in etwa 3 Jahren an der selben Stelle wieder.

 

Bei mir sind die Unterkanten der Türen und an der Heckklappe angegriffen. Er erklärte mir, dass hier Mercedes einen dummen Falz hingetan hat, der dann einfach mit einem Gummi drüber versiegelt werden soll. Alles also für die Katz.

 

Wie siehts aus wenn man den Rost enfernt, Anti-Rost drauf, die Hohlräume versiegelt, neues Gummi hintut und Dann ordentlich lackieren lässt?

 

Hat jemand Erfahrung damit? Bringt es was? Hat jemand andere Methoden die erfolgbringend was verändern?

 

Bin dankbar für eure Tipps.

 

LG Bostal

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 30. Juli 2017 um 11:40

Zitat:

@enigma.rv schrieb am 30. Juli 2017 um 12:31:45 Uhr:

Hi,

klar das kann man. Einen Ferrari kaufen es hat Alu Karosserie ;). Ansonsten nicht. Leider:(

Das ist ja das Problem! Habe den Ferrari gegen den 203er eingetauscht.

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Es hängt einfach vom Umfang ab. Wenn der Rost das Metall schon richtig angegriffen hat, kannst Du den dabei ablaufenden chemischen Prozess kaum noch stoppen. Selbst wenn Du das meiste entfernen und behandeln konntest, bleiben immer Spuren von Einschlüssen zurück, die den Prozesess von neuem in Gang setzen. Einzige Chance: absolut sauber arbeiten und luftdicht versiegeln.

Hallo,

einmal das Metall richtig beschichten und dann rostfrei für die Ewigkeit- das ist der Traum aller, die sich ein rostfreies Fahrzeug wünschen. Klappt sogar, sofern man Karosse und Türen/ Hauben aus Aluminium hat. Der W203 hat diesen Vorteil leider nicht- und rostet, was das Zeug hält.

Ich unterstelle einmal, dass bei der Produktion des Fahrzeuges keine angerosteten Bleche verwendet wurden. Auf das blanke Blech wurden dann verschiedene elektrolytische / galvanische Schutzmaßnahmen angewendet. ( z.B. Phospatierung) Letztendlich dann der normale Lackaufbau bestehend aus Grundierung, Füller, Farblack u.ggf. Klarlack.

An besonders gefährdeten Stellen Kanten, Falze, Stöße... ) wurde zusätzlich eine Schutzschicht aufgetragen. Auch der Unterboden wurde mit einer Schutzschicht bedacht.

Trotz alledem, der Wagen rostet, wie Du leidvoll feststellen musst.

Um das zu verstehen muss man bedenken, dass Rost überall dort entstehen kann, wo Sauerstoff mit Stahl reagieren kann. In einem feuchten Milieu geht dies viel schneller, als in einem relativ Trockenem.

Da sowohl Fahrzeugtüren und hier speziell die Unterkanten, wie auch die Heckklappe der Witterung ausgesetzt sind, bestehen hier die besten Grundlagen für einen fröhlichen Rostansatz. Infolge kleinster Beschädigungen der Lackschicht dringt Wasser ein und unterwandert den Lack. Dies von beiden Seiten des Bleches. Davon sieht man zunächst rein gar nichts. Bei größeren und äußeren, also sichtbaren Lackbeschädigungen wird der Fahrzeughalter alsbald einen Lackstift o.ä. nutzen und die Beschädigung kaschieren. Mehr ist es dann aber auch nicht, denn der große Schaden ist längst vorprogrammiert. Insbesondere dann, wenn die unterliegenden Schichten des Lackaufbaus nicht hochwertig ( hydrophob) ausgeführt sind. Wasser kann diese durchdringen und in dem feuchten Milieu kann der Sauerstoff dann richtig zur Sache gehen. Auch ein zu harter ( spröder) Lackaufbau lässt Wasser durch die Mikrorisse eindringen.

Bitumenhaltige Unterbodenschutzmittel saugen Wasser förmlich wie ein Schwamm auf und binden es. Zudem ist die Atomstruktur so, dass Sauerstoffatome diese durchwandern können. Bei der kleinsten Beschädigung im darunter liegendem Lack steht folglich Wasser und Sauerstoff zur Verfügung.

Warum schreibe ich Dir dies: Damit Du erkennst, dass es nur ein einziges Mittel gibt, um Dich gegen Rost am Fahrzeug zu schützen: Hindere Wasser und Sauerstoff an das Fahrzeug zu gelangen.

In speziellen künstlichen Umgebungsbereichen ist das sogar möglich, aber eben nicht auf der Strasse.

Somit hilft nur eine gründliche und weitreichende Rostentfernung, Trockenlegung aller Falze, Überlappungen u.s.w. , sowie die Entfernung von hygroskopischen Schutzanstrichen.

Dann natürlich wieder ein Neuaufbau der Schutzlagen.

" Wie siehts aus wenn man den Rost enfernt, Anti-Rost drauf, die Hohlräume versiegelt, neues Gummi hintut und Dann ordentlich lackieren lässt?"

Ich sage: es sieht schlecht aus, denn wo Rostumwandler zum Einsatz kommt, ist Rost ja vorhanden. Wo Rost ist, ist auch Kristallwasser und Sauerstoff wird ja ohnehin eingeschlossen. Rostumwandler verzögert die Rostbildung, gänzlich verhindern kann es dies aber nicht. Dazu gibt es im Netz genug Beispiele, wo dies genau erklärt wird.

Grundsätzlich gilt: Rost muss großzügig weg. Wenn dies nicht mehr durch schleifen möglich ist, sollte das gerostete Blech durch ein Neues ersetzt werden.

Das macht viel Mühe und schafft Aufwand. Also i.d.R. nicht immer machbar.

Eine Methode ist, den noch verbliebenen Rost einzuschließen. Das kann durch spezielle Kunstharze ( Epoxidharz) bewerkstelligt werden. Wird dabei aber nicht großflächig gearbeitet, so wird an den Rändern alsbald neuer Rost entstehen. Ein Teufelskreis.

Die beste Art des Schutzes wäre, wenn Du die Heckklappe / Tür in das Harz tauchen könntest. ( nach entsprechender Vorbehandlung natürlich). Aber, wer kann das schon! So bleibt Dir nur der " normale " Weg. Allerdings: die Lackierung ist ( nach Grundierung, Spachtel, Harzauftrag) immer an erster Stelle, denn sie bildet die Grundlage. Auf die Lackierung kommt die Schutzschicht ( Unterbodenschutz, Steinschlagschutz und erst dann die weiteren Anbauteile, wie Gummis und Leisten.

Ich habe die Türfalzleiste an meinem Fahrzeug entfernt und statt dessen eine Leiste aus Epox und Glasgewebe nachgebildet. Das Epox / Gewebe wurde mehrere Zentimeter beidseits nach oben fortgesetzt, so dass ich hoffe, dass kein Wasser mehr eindringen kann. Das macht viel Arbeit, aber es soll helfen, dass der Rost erst in einigen Jahren zurück kehren wird. An dieser Stelle- wohlgemerkt!

Also, mach Dir keine Hoffnungen- der Wagen wird immer irgendwo rosten.

Gruß vom Asphalthoppler

Hi,

klar das kann man. Einen Ferrari kaufen es hat Alu Karosserie ;). Ansonsten nicht. Leider:(

Themenstarteram 30. Juli 2017 um 11:40

Zitat:

@enigma.rv schrieb am 30. Juli 2017 um 12:31:45 Uhr:

Hi,

klar das kann man. Einen Ferrari kaufen es hat Alu Karosserie ;). Ansonsten nicht. Leider:(

Das ist ja das Problem! Habe den Ferrari gegen den 203er eingetauscht.

Das Mittel der Wahl ist hier Epoxyd wie schon geschrieben steht. Rostumwandler ist i.d.R. ein Epoxyd ! Aber wegen dem Namen 5 mal so teuer. Epoxyd ist ein Zweikomponenten Harz und etwas schwierig anzuwenden, auch weil die Aushärtung Stunden braucht. Richtig durchgehärtet erst nach Tagen (die schnellen sind nicht so gut). Ich habe mit Epox sehr gute Erfahrung gemacht, habe das auch hier schon mehrmals erwähnt. Epoxd ist schon in dünnsten Schichten wasserdicht, das ist der Punkt. Ich habe Epox auf Rost aufgetragen (nur mit dem Schraubenzieher loses weggekratzt) und der Rost ist gestoppt.Wer da Glasmatten auf laminiert, braucht sich keine Sorgen mehr zu machen, selbst wenn von innen das Blech wegrostet. Was da stehen bleibt ist hart und stark genug. Mit Kohle- oder Aramid- faser anstatt Glasfaser, werden Schusssichere Westen gebaut, oder Strahlentriebwerke ausgekleidet um bei Bruch ein Durchschlag durch das Triebwerk zu verhindern !

Themenstarteram 30. Juli 2017 um 11:48

@asphalthoppler

 

Danke für die ausführliche Erklärung. Tja, dann wird es eben die 0815 Ausführung des Beseitigens. Ich selber kann es nicht und die WS wird dafür zu viel verlangen, wenn ich es genauestens und bestmöglich versuche. Also Rost weg, Rostumwandler drauf, lackieren und fertig. Der Spass kostet mich in etwa 700 - 1000,- schätz ich mal und dann soll es bitte die nächsten 2-3 Jahre halten.

 

Gruss

Themenstarteram 30. Juli 2017 um 11:50

Zitat:

@Alphateddy schrieb am 30. Juli 2017 um 13:46:46 Uhr:

Das Mittel der Wahl ist hier Epoxyd wie schon geschrieben steht. Rostumwandler ist i.d.R. ein Epoxyd ! Aber wegen dem Namen 5 mal so teuer. Epoxyd ist ein Zweikomponenten Harz und etwas schwierig anzuwenden, auch weil die Aushärtung Stunden braucht. Richtig durchgehärtet erst nach Tagen (die schnellen sind nicht so gut). Ich habe mit Epox sehr gute Erfahrung gemacht, habe das auch hier schon mehrmals erwähnt. Epoxd ist schon in dünnsten Schichten wasserdicht, das ist der Punkt. Ich habe Epox auf Rost aufgetragen (nur mit dem Schraubenzieher loses weggekratzt) und der Rost ist gestoppt.Wer da Glasmatten auf laminiert, braucht sich keine Sorgen mehr zu machen, selbst wenn von innen das Blech wegrostet. Was da stehen bleibt ist hart und stark genug. Mit Kohle- oder Aramid- faser anstatt Glasfaser, werden Schusssichere Westen gebaut, oder Strahlentriebwerke ausgekleidet um bei Bruch ein Durchschlag durch das Triebwerk zu verhindern !

Das könnte ich auf jeden Fall meinem erwähnen, so zu behandeln. Danke

Wieso? Kauf Epoxyd, kratz den Rost weg, misch ein bisschen was zusammen und drauf damit. Wenn es hart ist, Farbe drauf und fertig. Epox kostet 20€. Dauert keine Stunde - beide Türen unten auf einer Seite. Kleinere Stellen kann man auch mit z.b. "Uhu Plus Endfest" behandeln

Hi,

es gibt auch Rostumwandler auf Epoxid Basis als Spray Dose. Und nicht nur bei Amazon.

Themenstarteram 30. Juli 2017 um 14:51

Zitat:

@Alphateddy schrieb am 30. Juli 2017 um 13:52:33 Uhr:

Wieso? Kauf Epoxyd, kratz den Rost weg, misch ein bisschen was zusammen und drauf damit. Wenn es hart ist, Farbe drauf und fertig. Epox kostet 20€. Dauert keine Stunde - beide Türen unten auf einer Seite. Kleinere Stellen kann man auch mit z.b. "Uhu Plus Endfest" behandeln

Traue mich nicht. Wenn ich einen Mazda 121 zum üben hätte, ok! Nicht am Benz. Das Material an der Fahrertür hat schon eine kleine Beule an der Unterkante und Beifahrer hinten Bläschen. Möcht nicht auf "lass uns mal machen/probieren" mehr beschädigen. Glaube nicht dass es so einfach ist. Selbst Lackieren? Naja, bei der Fahrertür müsste man bis zur Zierleiste hocharbeiten an einer Stelle. Lieber lass ich es machen ;)

 

Ich werde zusehen und vielleicht weiss ich es dann fürs nächste Mal. Kann aber dem Mechaniker eure Technik erklären.

 

LG

Hallo,

ich gestehe, bis vor einigen Jahren war ich immer staunender Zuschauer bei diversen Firmen. ( Wenn ich da bin, arbeiten die Mitarbeiter ja weiter und ich mache dann mein Ding). Die Lackier- und Spenglerbetriebe waren mir immer sehr fern, da ich mit den einzelnen Arbeitsschritten für lange Zeit nicht vertraut wurde. Daher habe ich mich an das Lackieren nie richtig heran getraut, zumal eine Fachwerkstatt den demolierten Kotflügel am Wagen meiner Frau, sagen wir mal freundlich- sehr schön amateurhaft- lackiert hat. Lerne: Dose nehmen und einfach mal sprühen- klappt nicht.

Frei nach meinem Motto: " was ich nicht kann, kann ich noch lernen" habe ich mir in Vorbereitung der 1. Rostbeseitigung an meinem Benz, ein großes Stück Blech vom Schrott geholt. Mit fachlicher Unterstützung und Youtube-Videos habe ich dann die ersten Schritte gewagt. Auf dem Blech habe ich dann etliche Baumarkt- Spraydosen entleert und x Blatt von Nassschleifpapier verdaddelt, bis ich den Trick mit dem Lackieren raus hatte. Nach längerem Üben konnte ich dann sowohl mit Spraydose ( mit Pistolengriff) als auch mit Druckluft recht gute Ergebnisse erzielen. Fehler passieren immer mal, aber nun weiß ich, wie ich die Fehlerbeseitigung anzugehen habe.

Ich möchte Dir Mut machen, Dich selber auszuprobieren und Erfahrung zu sammeln. Und wenn der Benz danach eben nicht 100%-ig im Lack ist- wen juckt das? Das nächste Mal wird es dann eben besser. Zudem, es gibt Schleifpapier und damit kann man den ganzen Lack wieder runterholen- und dann geht's wieder von vorne los. Im Ergebnis bist Du etliche Erfahrungen reicher.

Entgegen der häufigen Meinung, dass mit Spraydosen kein gleichwertiges Ergebnis zur pneum. Lackierpistole herzustellen sei, kann ich nur sagen: Ich sehe bei mir keinen Unterschied, sofern nicht das Billigste vom Billigen Lackspray verwendet wird.

Allerdings gebe ich zu: Obsidanschwarz lässt sich verdammt gut anlackieren. Hellere Farbtöne wie Brilliantsilber Metallic sind bedeutend schwieriger anzulackieren. Zum Glück ist mein Benz schwarz.

Gruss vom Asphalthoppler

Themenstarteram 31. Juli 2017 um 6:17

Zitat:

@asphalthoppler schrieb am 30. Juli 2017 um 21:51:12 Uhr:

Hallo,

ich gestehe, bis vor einigen Jahren war ich immer staunender Zuschauer bei diversen Firmen. ( Wenn ich da bin, arbeiten die Mitarbeiter ja weiter und ich mache dann mein Ding). Die Lackier- und Spenglerbetriebe waren mir immer sehr fern, da ich mit den einzelnen Arbeitsschritten für lange Zeit nicht vertraut wurde. Daher habe ich mich an das Lackieren nie richtig heran getraut, zumal eine Fachwerkstatt den demolierten Kotflügel am Wagen meiner Frau, sagen wir mal freundlich- sehr schön amateurhaft- lackiert hat. Lerne: Dose nehmen und einfach mal sprühen- klappt nicht.

Frei nach meinem Motto: " was ich nicht kann, kann ich noch lernen" habe ich mir in Vorbereitung der 1. Rostbeseitigung an meinem Benz, ein großes Stück Blech vom Schrott geholt. Mit fachlicher Unterstützung und Youtube-Videos habe ich dann die ersten Schritte gewagt. Auf dem Blech habe ich dann etliche Baumarkt- Spraydosen entleert und x Blatt von Nassschleifpapier verdaddelt, bis ich den Trick mit dem Lackieren raus hatte. Nach längerem Üben konnte ich dann sowohl mit Spraydose ( mit Pistolengriff) als auch mit Druckluft recht gute Ergebnisse erzielen. Fehler passieren immer mal, aber nun weiß ich, wie ich die Fehlerbeseitigung anzugehen habe.

Ich möchte Dir Mut machen, Dich selber auszuprobieren und Erfahrung zu sammeln. Und wenn der Benz danach eben nicht 100%-ig im Lack ist- wen juckt das? Das nächste Mal wird es dann eben besser. Zudem, es gibt Schleifpapier und damit kann man den ganzen Lack wieder runterholen- und dann geht's wieder von vorne los. Im Ergebnis bist Du etliche Erfahrungen reicher.

Entgegen der häufigen Meinung, dass mit Spraydosen kein gleichwertiges Ergebnis zur pneum. Lackierpistole herzustellen sei, kann ich nur sagen: Ich sehe bei mir keinen Unterschied, sofern nicht das Billigste vom Billigen Lackspray verwendet wird.

Allerdings gebe ich zu: Obsidanschwarz lässt sich verdammt gut anlackieren. Hellere Farbtöne wie Brilliantsilber Metallic sind bedeutend schwieriger anzulackieren. Zum Glück ist mein Benz schwarz.

Gruss vom Asphalthoppler

http://

 

Hi

Ja mit einem Stück Blech vom Schrott hätt ich auch kein Problem zu beginnen und zu üben. Eine gute Idee. Nur mir fehlt die Zeit dazu. Kann glücklich sein, wenn ich das Wochenende mit der Family was unternehmen kann. Da wäre mir die Zeit zum Üben zu schade. Vielleicht mach ich es zum Hobby mit meinen Kids :)

Der Diamantschwarz Metallic Lack ist nur sehr tricky. Mal sehen ;)

 

LG

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