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Spritverbrauch A 170
Hallo,
ich habe seit 2 Wochen einen A 170 Jahreswagen mit 20.000 Km. Bei nicht allzu zügiger Fahrweise verbraucht er 10-11 Liter/100 Km. Wenn ich etwas zügiger fahre ca. 12-13 Liter.
Ich bin mit dem Auto sonst sehr zufrieden, aber dieser Spritverbrauch ist unakzeptabel. Hat jemand ähnliche Verbräuche ? Oder gibt es jemand der dieses Auto mit 8 Liter/100 Km fahren kann?
Ich habe nächste Woche einen Termin bei meinem freundlichen und hoffe dass er dieses Problem in den Griff bekommt.
Ich habe auch noch das Problem mit der hakeligen Schaltung, die ja auch schon öfters diskutiert wurde.
Gruß,
Turbo
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24 Antworten
Zitat:
Bei nicht allzu zügiger Fahrweise verbraucht er 10-11 Liter/100 Km. Wenn ich etwas zügiger fahre ca. 12-13 Liter
Hallo,
soviel brauche ich mit meinem A170 nicht, aber meiner (ca. 10500km) benötigt von einer zur anderen Tanfüllung (also im Schnitt ca. 550km) 9,1 Liter!
MfG
DocP
Unser Verbrauch 8,2 Liter / 100 km
Ich fahre 20 Kilometer ins Geschäft . Wenn ich morgens auf der Bundestrasse den LKW's hinterher fahr ( viel Verkehr ) komm ich mit nem Durschnittsverbrauch von 6,3 Liter ins Geschäft !!!!
hier ist auch mein a170:
http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/123072.html
bei wirklicher zügiger fahrweise brauche ich höchstens 10,5liter
nur einmal beim driften hat das KI 20liter angezeigt
Unserer braucht bei Kurzstrecke ca. 9 Liter.
Hallo,
mein A 170 Coupe ist jetzt 14 Monate und 12.000 km alt. Der Durchschnittsverbrauch liegt laut Bordcomputer bei 8,2 ltr.
Jetzt in der kalten Jahreszeit fängt er mit ca. 9,5 ltr. an, arbeitet sich dann aber auf dem Weg zu Arbeit runter bis auf 7,5 ltr. ( 12 km Landstraße ).
Also über 10 Liter habe ich noch nie gehabt und ich fahre nicht langsam.
Gruß
JasperT
A170 Autotronic 9000 km: von 7,3 Litern bei Landstrasse oder langsamer Autobahnfahrt im Flachland, bis zu 11 Litern bei winterlichem Ultrakurzstrecken-Betrieb in der Stadt. Im Mittel bis jetzt etwa 9 Liter ...
Gruss
Hops.25
Wenn ich den Durschnittsverbrauch hier so sehe (9 l ca.), dann rechnet sich ja echt ein 180 CDI (beim verhältnismäßig moderaten Aufpreis zum A 170).
ja das habe ich auch schon festgestellt. darum wird mein nächster ein 180 cdi. und der hat mehr drehmoment ;-)
..und fährt wie ein Trecker! (übertrieben!)
Das ist eine Frage des Anspruchs an Komfort und Nutzen. Wer viel lange Strecken und überhaupt viel fährt wird mit dem Diesel sicherlich sein Vergnügen haben. Wer allerdings das Gefühl eines luxeriösen Autos haben möchte und auf Laufruhe und Komfort Wert legt nimmt den Benziner schon deswegen. Das ist ein ganz anderes Fahren. Besonders wer fast nur in der Stadt fährt wird das Geschüttel (klar, alles relativ) des Diesels nicht unbedingt lieben. Wer für seinen Ego den Anspruch hat an jeder Ampel und bei jedem Autobahnspurt die Nase vorn zu haben, kann nur den Diesel oder den Turbo Benziner wählen!
Ich kann es beurteilen, weil wir seit 12.04 eine A170 Autotronic haben (noch) und wegen schon gleich seit Beginn anhanltender Probleme der Autotronic, sowie Totalausfall des öfteren einen A180 als Leihwagen hatten und gerade wieder haben. Der Schmu soll jetzt weg und dennoch werden wir, wenn Mercedes sich anständig besnimmt ihn genauso wieder nehmen. Am Anfang, bis zur ersten Panne, war das Auto rundherum ein Traum! Der Motor lief sowas von seidenweich und das auch bei einem Tempo von 190km/h, das man kein Verlangen nach mehr hatte. Da wir keinen Rennwagen brauchen, sondern komfortabel von A nach B wollen. Die Steuern sind günstig und der Verbrauch liegt im Schnitt bei 8 Litern. Der A 180 verbraucht immer so um die 1-2 Liter weniger, hat im Stadtverkehr auch schon gerne mal an die 9 Liter verschluckt.
Beste Grüße
timpa
@timpa
Du schreibst von anhaltenden Problemen mit der Autotronic, mich würde interesserien was für Probleme du damit hast.
Würde mich über einen kleinen Bericht von dir freuen.
Gruß
sternfreak
Hi!
Habe jetzt nur Zeit für einen Kurzbericht:
!.
Es fing damit an, dass der Wagen bei beim Überführen meist so bei 130 auf der Autobahn bei niedrigen Drehzahlen ein Surren produzierte, dass beim Beschleunigen verschwand und dann beim nach dem SChalten in die nächste Stufe bei niedriger Drehzahl wiederkam. Ansonsten lief der Wagen astrein auf der langen Strecke. Dann im Zielort an einer Kreuzung, an der man schlecht einsehen kann stand ich schon fast, rollte nur noch leicht und mußt dann zügig beschleunigen, um noch vorm nächsten Auto rüberzukommen. Die Autotronic stockte und das Auto machte einen Ruck, so als hätte sie sich verschluckt. Das kannten wir eigentlich nur von BJ95iger Wandler Automatik. Dann war erst mal dich nächsten Wochen im Stadtverkehr alles normal.
Bei der nächsten längeren Ausfahrt über Land und kurz Autobahn kam das Surren wieder. Und zwar nachdem der Wagen so 2h um 100 bis 130 fuhr. Als wir dann durch eine Ortschaft fuhren wurde das Surren beim Ampel aurollen und wieder anfahren extrem laut und der Wagen fing an zu ruckeln. Das wurde so schlimm, das wir dachten es fällt gleich ausienander. Ich bin dann rechts rangefahren, habe ihn abgeschaltet und wieder ein. Danach war es die nächste 1/4h ok, dann das Spiel von vorne.
Nächste Story bei längerer Autobahnfahrt. Am Ende der Autbahnstecke schaltete die Automatik beim Abfahren nicht herunter und blieb munter bei 4000U/min hängen. Sehr brenzliche Situation. Sofortstop und abgeschaltet.
Dies wiederholte sich! Aufenthalt in der Werkstatt folgte. Es wurde ein Abweiserblech an der Autotronic dazumontiert und die Software aktualiesiert. Außerdem war angeblich auch noch die Zündspule defekt.
Als der Wagen aus der Werkstatt kam waren zwar die SChalthänger erstmal weg. Aber er lenkte sehr viel schwerer und fuhr plötzlich sehr langsam rückwärts. Die Lenkung ging jetzt im Orstverkehr schwerer als bei einem normalen Servounterstützen Fahrzeug. Außerdem änderte sich dies auch beim gleichem Tempo von Fahrt zu Fahrt, sowie auch manchmal das Rückwärtsfahren wieder flotter ging. Die ganze Elektonik schien jetzt ein Eigenleben herlaten zu haben. So wie er sich jetzt fuhr hätte ich einen 10 Jahre alten Citroen ZX lieber gefahren! Zusätzlich gibt jetzt ein anhaltendes Surren in der Mittelkonsole.
Das Surren tauchte dann ab und zu im Stadtverkehr auch wieder auf! Und der Der Motor lief nicht mehr wirklich gleichmäig. Vielleicht wieder Zündspule. Zu guter letzt ruckelte er wieder auf der Autobahn und blieb im Notbetrieb, auch ein Aus und Einschalten brachte nix..Folge abgeschleppt und jetzt beim Händler-Rückabwicklung beantragt. Da können die Tauschen was sie wollen, die Elektronik in dem Fahrzeug macht jedes neue Teil in Kürze zur Nichte. Und den Fehler zu finden, ist wie Suche nach der berühmten NAdel im Heuhaufen. Außerdem sind wir stocksauer, da Mercedes bei erster Reklamation schon von dem fehlenden Blech am Getriebe wußte und uns hinhielt. Wie das auf die Langlebigkeit wirkt, wenn so ein massives Surren aufkommt ist wohl klar.
Jetzt doch ausführlich....
Gruß
timpa
Danke timpa für deinen ausführlichen Bericht!
Hintergrund meiner Frage war, dass ich die Probleme an deinem Wagen, also einem Benziner, mit den Probleme der Diesel wie ich ihn z.B. habe vergleichen wollte.
Ein stottern hatte ich bei mir nach längeren Autobahnstrecken auch schon. Darufhin wurde die elektro-hydraulische Steuereinheit getauscht. Bis lang habe ich Ruhe, bin aber in letzter Zeit keine langen Strecken auf der Ab gefahren, so dass ich es noch nicht testen konnte.
Gruß und Danke
sternfreak
Gern geschehen!
Daimler zeigt sich mal wieder von der arroganten Seite. Nach 10 Tagen ohne Auskunft wurde einfach wieder etwas "repaiert", um uns jetzt mitzuteilen, dass die Wandlung nicht über sie läuft. Wenn die so weitermachen wird sich Mercedes schon noch umsehen. Denn so behandelt man keinen Kunden, will man ihn behalten.
Ich bin ja immer für die Förderung der einheimischen Industrie, aber ich weiß nicht was die sich einbilden, mit der Taktik vergraulen die noch den letzten dieser Art. Ich werde schon mal bei Toyota und co querlesen und überlegen was ich da so beim nächsten Kauf in die engere Wahl ziehe. Ich verstehe auch nicht wie man sich bei Mercedes ein Premium Image aufrechterhalten will!?