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Transit Custom Wohnmobilausbau

Ford
Themenstarteram 5. April 2015 um 21:39

Hallo, ich beabsichtige mir einen Transit Custom zu kaufen und langfristig als Wohnmobil auszubauen. Da derzeit noch 2 Kinder mitfahren wollen/müssen, benötige ich vorübergehend entsprechende zugelassene Sitzgelegenheiten. Meine Überlegung IST nun, die Einzelsitze gegen eine Möbelzeile auszutauschen. Während des Urlaubs soll die 2-er Sitzbank einem festen Bett oder einer eigenem Sitz-Schlafkombi weichen. Eine zugelassene Schlafbank ist mir zu teuer. Um während der Übergangszeit die 2-er Bank nutzen zu können, benötige ich als Zugang dann natürlich eine zweite Schiebetüre von Links.

Spricht etwas gegen die Lösung? Können in dem deutschen Modell evtl. englische Möbelbausätze verwendet werden? Hat jemand eine bessere Idee?

Beste Antwort im Thema

(an den Themenstarter: das Folgende zielt nicht wirklich in die Richtung, die Du Dir vorstellst, glaube ich, aber es beinhaltet auch in gewisser Weise eine Möbelzeile und ist vielleicht für andere interessant)

Passend zum Ferienbeginn in NRW ein paar Innenraum-Bilder zu meiner Camping-Lösung:

Hinter der letzten Sitzreihe habe ich in einer Höhe von 60 cm (unterhalb der Türscharniere) ein leicht herausnehmbares Massivholzbrett eingelegt, welches auch mit eingebauten Sitzen als stabile „Hutablage“ fungieren kann (kann man optisch auch noch vollendeter lösen. Kollege lothisch z.B., s.o. in diesem Thread, hat da offenbar sorgfältig gearbeitet). Seitlich entstehen zu den Radkästen hin zwei Staufächer. Darunter finden im Camping-Einsatz z.B. eine geräumige Kühlbox und ein Schubladenelement Platz. Die Tür des Schubladenschränkchens kann man bei der kurzen Rast auf der Autobahn als Tischchen nutzen (Bild 1).

Auf Bild 2 sieht man dieses Brett im Vordergrund. Dahinter unterteilt sich der mittlere Bereich der Liegefläche in einen stabilen Tisch, der an den Ecken überstehende „Konsolen“ aufweist auf denen rechts ein loses Brett aufliegt und links ein schmaleres Brett; durch Scharniere mit der Tischplatte verbunden. Für die „Konsolen“ auf der anderen Seite habe ich einen separaten Holzeinsatz, der den Tisch beim Gebrauch im Vorzelt komplettieren und etwas vergrößern kann (sonst stößt man sich eh nur an den überstehenden Zapfen).

Unter der Klappe bringe ich einen passenden Koffer unter, den ich so relativ leicht herausheben kann (Bild 3; Matratzen muss man dann anheben). Aber auch das lose aufliegende Brett auf der anderen Seite kann leicht herausgenommen werden, um von oben an Gepäck zu gelangen. Gepäckstücke (das meiste sortiere ich in Euro-Boxen), die unter dem Tisch und damit hinter dem Schubladenelement untergebracht sind, sind am schwersten zugänglich. Während der Fahrt und wenn die Lehnen der Sitzbank in aufrechter Position sind (Bild 4), liegt auf dem bisher beschriebenen Bereich unter den Matratzen ein weiteres Brett (im Bild nicht dabei). Im ‚Schlafmodus‘ wird es einfach nach vorn gezogen (auf Bild 5 vorn: es ruht links auf einer Kante des Küchenelements, hinten auf einer Kante des Tisches und rechts auf einer Stütze, die entlang der Wand hinter dem Fahrersitz eingezogen ist, sowie mit einer Ecke auf einer Konsole, die mit der Säule hinter dem rechten Sitzplatz der 2er-Bank verschraubt ist. Im praktischen Gebrauch fiel auf, dass ich die Scharniere am Tisch besser weiter versenkt hätte, da sie noch etwas an der Unterseite dieses ‚mobilen‘ Brettes kratzen – vor allem, da normalerweise auf diesem Brett ja noch Matratzen, Bettzeug usw. liegen und man es nicht so leicht anheben kann. Zwischen der Bank und dem Küchenelement und den Fahrer-/Beifahrersitzen bleibt ein relativ breiter Gang, der zum Rein- und Rauskrabbeln bequem und ggf. zum Verstauen von umgelagertem Gepäck praktisch ist (Bild 6).

Der letzte Teil der Liegefläche wird durch den Deckel eines Küchenschränkchens gebildet. Wenn man ihn hochklappt kommen ein Gaskocher und Korkbeklebte Abstellflächen (auch als Topfuntersetzer an anderer Stelle zu verwenden) zum Vorschein (Bild 7). Darunter befinden sich zwei Fächer für Besteck und sonstigen Kleinkram, den man so in der Camping-Küche brauchen kann (Bild 8).

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am 5. April 2015 um 22:36

Hi,

gibt es tatsächlich zugelassen Schlafbänke? ...mit was man nicht alles Geld macht.

Ich hab mir den Transit Custom Kombi geholt um ihn auszubauen und hab eine Sitzreihe gleich weggelassen.

Tourneo ist mir einfach zu arg hinten verbaut, aber halt komfortabler.

Da du ja auch nicht immer mit dem Bett durch die Gegend tuckerst würde ich mir da selbst etwas überlegen.

Hier mal zwei Ideen von Leuten aus dem Forum-Danke an dieser Stelle ;-)

Gruß,

CB

Themenstarteram 6. April 2015 um 7:25

Hallo, danke aber die Bilder kenne ich schon. Leider fehlt bei beiden Lösungen die Möbelzeile. Im Prinzip würde ich es ähnlich machen wollen wie bei dem englischen Wellhouse Terrier nur mit der Originalbank. Die haben wohl eine Reimo Variotech verbaut.

Hallo Franzfranzen

Transit Custom mit nur rechter Schiebetür. Einzelsitz bei Bedarf mitnehmbar. 2er Sitzbank immer drin lassen. Das "Bett" quasi an der Rücklehne der 2er-Bank befestigt (evtl. noch einmal faltbar). Diese klappt dann mit den Lehnen runter. Da die Länge vom Ende Fahrersitz bis Ende Sitzbank kleiner 2 Meter ist, wird noch eine kurze Verlängerung hinter der Sitzbank benötigt. Hier kann man dann gleich den Stauraum für die (roll/faltbare) Matratze vorsehen. Deine Schrankzeile kann man dann im Heck einbauen. Zweigeteilt, ähnlich wie es beim Nugget umgesetzt ist. Du liegst so zwar etwas höher als im Nugget, hast aber beim Aufwachen einen viel besseren Ausblick :-D . Wenn man das Bett als "Brückenbauwerk" über die Bank hinweg konstruiert, kann man diese sogar ggf. im längeren Urlaub zu Hause lassen und hat den Platz dann für Gepäck.

Einen Tisch kannst du dann mit einer Schiene unter dem Fenster auf der Fahrerseite befestigen. Dann noch Drehkonsolen unter die Vordersitze und ihr habt einen schönen Wohnraum mit richtigen (zugelassenen) Sitzen und trotzdem Bett und Staumöglichkeiten.

Wenn die Schränke sich vor allem Links im Wagen befinden, erhälst du dir auch vernünftige Lademöglichkeiten und kannst die Kinder und z.B noch ein paar Räder mitnehmen. Für die Kopffreiheit eventuell sogar die H2-Variante nehmen. Dann lohnt es sich sogar über eine kleine Küche im Heck nachzudenken.

Man könnte den Küchenblock aber auch auf der Beifahrerseite auf einen Auszug machen, der in Ruheposition vor dem hinteren Fenster/Ende der Schiebetür ist und bei Bedarf nach vorne gezogen werden kann und dann auch von der Sitzbank/von draußen verwendbar ist.

Wenn du deine Möbelzeilenidee aber verfolgen willst, würde ich mir versuchen in England einen Tauschpartner mit der gleichen Idee zu suchen oder direkt von dort per Kleinanzeigen die dortigen seitenverkehrten Bänke besorgen. Dann noch die Ankerschienen am Boden ummontieren und dann passen die Bänke problemlos. Außerdem reicht dann auch nur eine Schiebetür. Überlegung sollte immer sein, möglichst auf der Beifahrerseite ein- und aussteigen zu können.

Ich würde allerdings möglichst vermeiden die Bänke aus- und die Schlafbank einbauen zu müssen. Damit macht man sich die Flexibilität kaputt. Lieber auf etwas Stauraum verzichten und quasi um die Bänke herum eine Lösung finden. Der Nugget ist da schon ziemlich optimal gestaltet. Da kann man sich prima Anregungen holen.

Gruß

Thomas

am 6. April 2015 um 9:59

schaut mal bei Summermobil.de nach. Dort gibt es eine Schlafsitzbank (auch als Rohling). Hatte ich mir bestellt. Schaut mal in einem anderen Thread von mir, da habe ich meine Drehkonsolen vorgestellt.

Mit etwas handwerklichem Geschick und ca. 400 Euro habe ich es wie hier beschrieben gemacht. Der Einbau in das Fahrzeug ist mit 1 bis 2 Personen in ca. 5 Minuten zu machen, der Umbau zur Schlafposition dauert ca. 3 Minuten mit 1 Person.

Wir fahren praktisch immer ohne die Mittelsitze.

Hinter Fahrer- und Beifahrersitz ist eine Art Apothekerschrank ( 99,00 Euro ) aus Massivholz, so ca. 80 hoch 35 tief und 130 breit. Die Türen öffenen sich zur 3. Sitzreihe hinten. In diesen Schrank ist oben eine kleine Spüle eingebaut, darunter 2 Platikkanister Wasser- und Abwasser mit je 13 Liter. Dazu eine 12 Volt Pumpe mit Schalter am Hahn ( Ebay 85,00 Euro ) . Seitlich sind jeweils 30 cm Duschandgriffe ( je 6 Euro ).

An den Griffen kann der "Küchenschrank" bequem getragen werden. Gleichzeitig wird er daran mit 2 Gurten an den Punkten zur Ladungssicherung ( unten an der B - Säule ) im Fahrzeug befestigt. An diesen beiden Handgriffen und zwei Haltungen in der Küchenschrankmitte können zum Schlafen die Sperrholzplatten eingehägt werden. Auch der Tisch wird dort eingehängt.

Dieser Küchenschrank bildet die Grundlage.

Zum Schlafen werden die Lehnen der 3. Reihe nach vorne geklappt. Auf diese Lehnen können dann 2 Sperrholzplatten gelegt werden,(beide Euro 86,00) die vorne am Küchenschrank eingehakt werden. Somit entstehen 2 Flächen von ca. 150 x 65 cm. Diese beiden Flächen werden dann noch nach hinten bis zur Hecktür verlängert. Auch hier wieder 2 Sperrholzplatten je ca. 65 x 50 cm und einsteckbaren Fuß. Auf die Platten kommen 2 Klappmatratzen ja 190 x 65 cm, die während der Fahrt hinter der 3 Sitzreihe gelagert werden.

Diese 4 Platten lagern während der Fahrt zwischen dem Küchenschrank und den Rücklehnen der Fahrersitze und stören damit nicht.

Wenn der Tisch benötigt wird, es ist eines von den hinteren Holzplatten, so wird er an den Halterungen der Schlafplatten am Küchenschrank eingehängt und mit dem Klappfuß in der Höhe von ca. 70 cm abgestützt.

Vor dem Küchenschrank an der Schiebetür steht die Kühlbox. Für die Kühlbox und den Küchenschrank wird die 12 Volt Steckdose bis dort mit 3 Dosen verlängert.

In dem Küchenschrank befindet sich noch ein kleiner Gasherd, das Besteck, Teller und Töpfe, so wie der Lebensmittelvorrat.

Ich hoffe meine Ausführungen waren verständlich und nachvollziehbar. Wenn gewünscht stelle ich ich Bilder dazu ein.

Themenstarteram 6. April 2015 um 19:36

Vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Wie so oft haben beide Varianten ihre Vor- und Nachteile. Interessant ist aber der Gedanke, einfach die Ankerschienen für die Bänke nach englischem Vorbild auf die rechte Seite zu tauschen. Vielleicht passen sogar die deutschen Bänke. Über Bilder zur Veranschaulichung würde ich mich freuen. Danke erst einmal

am 19. April 2015 um 19:36

Zitat:

@Franzfranzen998 schrieb am 5. April 2015 um 23:39:18 Uhr:

Hallo, ich beabsichtige mir einen Transit Custom zu kaufen und langfristig als Wohnmobil auszubauen. Da derzeit noch 2 Kinder mitfahren wollen/müssen, benötige ich vorübergehend entsprechende zugelassene Sitzgelegenheiten. Meine Überlegung IST nun, die Einzelsitze gegen eine Möbelzeile auszutauschen. Während des Urlaubs soll die 2-er Sitzbank einem festen Bett oder einer eigenem Sitz-Schlafkombi weichen. Eine zugelassene Schlafbank ist mir zu teuer. Um während der Übergangszeit die 2-er Bank nutzen zu können, benötige ich als Zugang dann natürlich eine zweite Schiebetüre von Links.

Spricht etwas gegen die Lösung? Können in dem deutschen Modell evtl. englische Möbelbausätze verwendet werden? Hat jemand eine bessere Idee?

Hi customized fordfahrende Mobilhomer,

hat schon jemand Gardinen im FTC verbaut?

Z.B.:

http://www.carbondeals.de/.../

oder

https://www.reimo.com/.../

oder ein anderes System, z.B. nur mit Druckknöpfen und kann über Erfahrungen berichten.

Ich bin unschlüssig, was ich mache.

Das Angebot von Carbondeals hat den Charme fertiger Arbeit, lässt sich aber nur abschrauben, wenn man die Gardinen nicht ständig braucht.

Bei Reimo-Spannfix kann man die Gardinen zwar entfernen, die Armaturen bleiben aber dran.

Eigentlich tendiere ich zur Druckknopf-Lösung, da bleiben nur die Druckknöpfe dran.

Was meint ihr, bzw. wie habt ihr das gemacht?

Danke im voraus.

MffG

Hast Du Bilder?

 

Zitat:

@Feuerwehrmuseum schrieb am 6. April 2015 um 15:39:44 Uhr:

Mit etwas handwerklichem Geschick und ca. 400 Euro habe ich es wie hier beschrieben gemacht. Der Einbau in das Fahrzeug ist mit 1 bis 2 Personen in ca. 5 Minuten zu machen, der Umbau zur Schlafposition dauert ca. 3 Minuten mit 1 Person.

Wir fahren praktisch immer ohne die Mittelsitze.

Hinter Fahrer- und Beifahrersitz ist eine Art Apothekerschrank ( 99,00 Euro ) aus Massivholz, so ca. 80 hoch 35 tief und 130 breit. Die Türen öffenen sich zur 3. Sitzreihe hinten. In diesen Schrank ist oben eine kleine Spüle eingebaut, darunter 2 Platikkanister Wasser- und Abwasser mit je 13 Liter. Dazu eine 12 Volt Pumpe mit Schalter am Hahn ( Ebay 85,00 Euro ) . Seitlich sind jeweils 30 cm Duschandgriffe ( je 6 Euro ).

An den Griffen kann der "Küchenschrank" bequem getragen werden. Gleichzeitig wird er daran mit 2 Gurten an den Punkten zur Ladungssicherung ( unten an der B - Säule ) im Fahrzeug befestigt. An diesen beiden Handgriffen und zwei Haltungen in der Küchenschrankmitte können zum Schlafen die Sperrholzplatten eingehägt werden. Auch der Tisch wird dort eingehängt.

Dieser Küchenschrank bildet die Grundlage.

Zum Schlafen werden die Lehnen der 3. Reihe nach vorne geklappt. Auf diese Lehnen können dann 2 Sperrholzplatten gelegt werden,(beide Euro 86,00) die vorne am Küchenschrank eingehakt werden. Somit entstehen 2 Flächen von ca. 150 x 65 cm. Diese beiden Flächen werden dann noch nach hinten bis zur Hecktür verlängert. Auch hier wieder 2 Sperrholzplatten je ca. 65 x 50 cm und einsteckbaren Fuß. Auf die Platten kommen 2 Klappmatratzen ja 190 x 65 cm, die während der Fahrt hinter der 3 Sitzreihe gelagert werden.

Diese 4 Platten lagern während der Fahrt zwischen dem Küchenschrank und den Rücklehnen der Fahrersitze und stören damit nicht.

Wenn der Tisch benötigt wird, es ist eines von den hinteren Holzplatten, so wird er an den Halterungen der Schlafplatten am Küchenschrank eingehängt und mit dem Klappfuß in der Höhe von ca. 70 cm abgestützt.

Vor dem Küchenschrank an der Schiebetür steht die Kühlbox. Für die Kühlbox und den Küchenschrank wird die 12 Volt Steckdose bis dort mit 3 Dosen verlängert.

In dem Küchenschrank befindet sich noch ein kleiner Gasherd, das Besteck, Teller und Töpfe, so wie der Lebensmittelvorrat.

Ich hoffe meine Ausführungen waren verständlich und nachvollziehbar. Wenn gewünscht stelle ich ich Bilder dazu ein.

Moin moin auch.

werde hoffentlich bald auch meinen TC bekommen und würde den dann gern auch zu einem kleinen Wohnmobil ausbauen.

Sollte eben dann aber auch so sein das ich das Auto auch zum transportieren nutzen kann.

Soll heissen das alles so eingebaut werden soll /muss das man das halt auch schnell alles wieder raus hat zum arbeiten.

Habe zwar einen 9Meter Wohnwagen, aber möchte diesen eben nicht ständig hinter mir herziehen wenn ich zb.mal eben nach Bayern auf ein US Car Treffen fahr.

Deswegen hab ich mir den TC auch in L2H2 bestellt und mit Standheizung usw.

Würde auch wenns geht (weiss ich eben noch nicht da Auto noch nich da) gern eine Art Türe imd die Lafewand machen damit man auch nach hinten gehen kann.

Denke es ist sinnvoll diese nicht ganz zu demontieren wegen Heizleistung usw.

Wie dämmt man den Laderaum am sinnvollsten?

Viele viele Fragen, sorry.

Würde auch gern mal Bilder sehen wie ihr das alles so umsetzt.

Dank euch.

Lg Tom

Hi Dodge,

schau mal im Zubehör-Thread (S.7-10):

http://www.motor-talk.de/.../...-fuer-tourneo-custom-t4479250.html?...

Da haben einige (ich auch :)) ihre Ansätze vorgestellt. Ich hab in meinem Torneo Custom erstmal nur ein Kofferraum-Regal eingebaut, das bei Bedarf zum Bett erweitert werden kann. Maximal flexibel läßt diese Lösung weiterhin jede Nutzungsart zu und beseitigt die Probleme, die ein Kubikmeter unstrukturierter Kofferraum sonst verursacht.

Für meine Zwecke das langjährig erprobte Optimum. Hatte ich ähnlich schon 14Jahre im T4.

Da ich nur gelegentlich drin schlafe, hab ich kein "Küchenmöbel" o.ä. realisiert. Ist auf den meisten Campingplätzen eh' kein Problem.

Da Du ja sowohl länger als auch höher hast :), hast Du natürlich viel mehr Möglichkeiten.

MffG

Ich dank dir für die Antwort, schau mir den Link mal an, danke schön.

Hoffe das der TC auch bald kommt, muss Holz holen für den Winter

am 7. September 2015 um 13:27

Bin auch noch auf der Suche nach Gardinen für meinen Tourneo Custom...kann mir da jemand helfen?

Hab ich bei E Bay gesehen.

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