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US-Preise veröffentlicht: 19.995$ = ca.14000 euro

VW
Themenstarteram 26. Mai 2011 um 15:23

hier die details: link

bei diesen preisen ist klar, daß europa bluten muß damit VW in US marktanteile gewinnt :D

Beste Antwort im Thema
am 27. Mai 2011 um 6:16

Der US Passat zeigt die gleiche Inneraumqualität wie der deutsche , ich habe es in den USA selbst gesehen und auch einige (nicht gekaufte) Tester habe das auch schon in Zeitschriften veröffentlich. VW arbeitet mit den gleichen Zulieferen.

Aber glaubt gern weiter an eure "deutsche" Qualität.

Gruss

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am 26. Mai 2011 um 16:18

US Passat ungleich EU Passat.

Das ganze nennt man Marktpenetration.

am 26. Mai 2011 um 16:48

Im US Passat sind minderwertigere Materialien verbaut. Außerdem ist die Technik unterschiedlich, z.B ist das Fahrwerk ein völlig anderes als in Europa.

am 26. Mai 2011 um 18:27

Und was auch gerne vergessen wird: Zu den genannten Kaufpreisen kommt noch die in den Bundesstaaten unterschiedliche Mehrwertsteuer - teilweise mehr als 20%. Und dann klingt der Preis auch schon nicht mehr ganz so schön...

Die Auswahlmöglichkeiten beschränken sich IMHO auf Farbe innen/außen, Felgen, Motorisierung, und als einzige Option ein Upgrate vom Radio zum Navi. In allen anderen Details sind die Autos gleich. Das drückt die Produktionskosten ohne Ende. Gepaart mit der für Amis ausreichenden Technik :rolleyes::rolleyes: und vor allem ohne Mehrwertsteuer kommen solchen "Kampfpreise" heraus. Nichts wo ich neidisch werde oder gar überlegen würde so einen Passat (darf man Ihn eigentlich so nennen, was hat er mit unserem Europäischem "Premium" Modell außer dem Namen gemeinsam??) aus den USA zu Importieren.

Norbert

am 27. Mai 2011 um 6:16

Der US Passat zeigt die gleiche Inneraumqualität wie der deutsche , ich habe es in den USA selbst gesehen und auch einige (nicht gekaufte) Tester habe das auch schon in Zeitschriften veröffentlich. VW arbeitet mit den gleichen Zulieferen.

Aber glaubt gern weiter an eure "deutsche" Qualität.

Gruss

am 27. Mai 2011 um 7:17

Guten Morgen,

 

der US Passat ist NICHT mit dem Euro-Passat identisch. Er ist vor allem größer und hat einen größeren Kofferaum. Geht eher in Richtung Phaeton. Richtig ist, dass die Preise durch weitgehende Standardisierung niedrig gehalten werden können. Außerdem kauft der Ami seinen Wagen beim Händler und nimmt ihn gleich mit; da ist nichts mit konfigurieren, bestellen und warten.... Außerdem gibt es keinen Station Wagon (=Variant).

 

Gruß,

Anne

am 27. Mai 2011 um 9:37

Zitat:

Original geschrieben von norbertk571

Die Auswahlmöglichkeiten beschränken sich IMHO auf Farbe innen/außen, Felgen, Motorisierung, und als einzige Option ein Upgrate vom Radio zum Navi. In allen anderen Details sind die Autos gleich. Das drückt die Produktionskosten ohne Ende. Gepaart mit der für Amis ausreichenden Technik :rolleyes::rolleyes:

Den Amis reicht das. Aber z.B. der typische Deutsche will alles so an seinem Auto konfigurieren wie er will. Denn wenn er etwas nicht nimmt (z.B. Abstandssensoren vorne), hat er das Gefühl, Geld gespart zu haben. Würde es einfach Ausstattungspakete geben (z.B. Abstandssensoren vorne und hinten mit Parklenkassistent und Rückfahrkamera mit Navi in einem Paket), würde man für weniger Geld mehr bekommen. Die Logistischen Probleme werden einfach durch weniger Ausstattungsmöglichkeiten reduziert. Auch die Entwicklungskosten, da nicht beliebig viele Kombinationen vorkommen. Soll vor "zig" Jahren vorgekommen sein, dass wenn man so ziemlich alles hate, außer eine Klimaanlage, bei Regen das Fenster hinten rechts runter gefahren ist - Lüftungssteuerung wollte der Klimaanlage mitteilen, dass diese jetzt laufen soll. Aber da diese nicht vorhanden war, ist der Befehl beim Fensterheber gelandet.

Völlig unterschiedliche Autos ...

Hi,

die sollen den Wagen hier für 19999€ anbieten.

Was würde passieren trotz der "Einschränkungen" würde keine sau mehr einen Passat kaufen und selbst viele Golf und Polo käufer würden sich den "billigen" US Passat kaufen.

Da VW aber an dem wagen kaum oder nichts verdient werden die einen teufel tun und das machen :rolleyes:

Vw gibt selbst zu das an dem Wagen großartig net verdient wird es geht darum marktanteile zu gewinnen.

Gruß Tobias

am 27. Mai 2011 um 10:49

Ihr glaubt doch nicht allen ernstes, dass Piech was zu verschenken hat und VW am US-Passat nichts verdient? :D

Marktanteile nützen gar nichts, wenn ich damit nicht auch etwas verdiene. Die Gewinnmarge mag evtl. nicht so groß sein wie hier in Deutschland wo man fast jeden Preis ausrufen kann, aber selbst am US-Passat verdient VW ordentlich...

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28

Hi,

die sollen den Wagen hier für 19999€ anbieten.

Günstige "Volkswagen" gibt es hier schon - die heißen "Skoda". *ggg*

Haben schon viele Octavia- und Superb-Fahrer erkannt....

;-)

 

6502

Hi,

VW hat das inzwischen auch gemerkt :rolleyes:

Daher soll Skoda in den nächsten Modellgenerationen etwas entfeinert werden und dafür noch billiger um gegen Dacia und andere zurünfige Billig anbieter antreten zu können.

wer ein premium produkt will soll dann wieder zu VW greifen:D

Gruß tobias

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28

wer ein premium produkt will soll dann wieder zu VW greifen:D

"Premium" ist leider nur eine Marketing-Floskel der Hersteller.

Realistisch gesehen werden die Leute, die sich heute einen Octavia oder Superb gekauft haben, wohl eher bei Alternativen wie Focus & Mondeo landen, wenn VW diese Skoda-Fahrzeuge auf Dacia- oder Suzuki-Niveau runterdrückt.

Die meisten dieser Kunden haben sich meiner Meinung nach nämlich einen Skoda gekauft, weil sie nicht so viel Geld ausgeben wollen wie ein Passat kostet - und trotzdem annehmbare Qualität wollen ... aber auf das Image von "VW" / "Passat" gut verzichten können (und auf einige Extras und Motor-/Getriebe-Kombis).

Die werden sich dann kaum einen teureren Passat leisten wollen.... sondern sich eher nach etwas anderem günstigen umschauen.

Obwohl Modeo, Focus & Peugeot 508 wahrscheinlich noch nicht das Niveau des Passats erreichen, haben die in den letzten Jahren in Haptik & Qualität gut aufgeholt. Zudem sehen beide vom Design her auch noch wesentlich besser aus als vor 5 oder 10 Jahren....

...da war der Mondeo ein "Opa-Auto" und der Peugeot was billiges. Peugeot hat ja einen Designer abgeworben (war es von VW, Daimler oder BMW? und der hat den 508 optisch ein Richtung Passat getrimmt, vor allem im Innenraum. Sehr gelungen, finde ich.

Und im aktuellen (Facelift-)Mondeo saß ich letztens drin: ist meines Erachtens für einen Octavia- oder Superb-Fahrer akzeptierbar, wenn er dafür keine Passat-Preise zahlen muss. Wenn Ford jetzt noch diese ekligen silber-matt lackierten Plastik-Zierteile im mittleren Armaturenbereich weglassen würde... dann wäre das letzte Fünkchen "Disko" aus dem Mondeo raus und es wäre auch vom Innendesign ein seriös wirkender Geschäftswagen....

Und ja, meine Vorredner haben recht: man soll den US-Passat nicht mit dem deutschen vergleichen.

Man könnte lediglich kritisieren, daß es VW in DE nicht schaft ein günstigeres Produkt in der Passat-Klasse anzubieten, welches zwar Qualität hat, aber nicht den "Premium-Marken-Image-Preis" wie der Passat.... aber wie bereits gesagt: gibt es schon, bei Skoda.

Übrigens hat mich das Armaturenbrett bzw. Mittelkonsole im ersten Moment stark an den Superb erinnert.... dachte schon, die hätten da 1:1 recyclet ... nach genauem Vergleich sah ich dann aber Unterschiede.

 

6502

 

am 27. Mai 2011 um 21:25

Zitat:

Original geschrieben von 6502

Man könnte lediglich kritisieren, daß es VW in DE nicht schaft ein günstigeres Produkt in der Passat-Klasse anzubieten, welches zwar Qualität hat, aber nicht den "Premium-Marken-Image-Preis" wie der Passat.... aber wie bereits gesagt: gibt es schon, bei Skoda.

Die Preise richten sich danach, was der Kunde bereit ist zu zahlen, nicht daran, was das Fahrzeug in Entwicklung und Produktion kostet.

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