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v50 diesel, Extrem hoher Verbrauch
Hey liebe Volvo Fahrer,
Mein Volvo: v50b, 2.0d, 2007, 190000, verbraucht extrem viel Diesel, wobei folgendes markant ist:
- vor kurzem DPF additiv aufgefüllt beim Volv Händler, der wunderte sich wieviel in den Tank passt. War wohl vollkommen leer. Lampe Motor Wartung war an, kein Notlauf bin auch gleich darauf zum Händler.
- Fahre täglich 180 km selbe Strecke, hatte 60000km 6.2-6.4l, auf 100km
- jetzt 7.8l
- ab einer bestimmten Betriebstemperatur bleibt der BC bei 1.1 - 1.4 l hängen, im Schiebebetrieb
- selten habe ich auch einen außergewöhnlich niedrigen Verbrauch einmal nachdem ich noch mal beim Volvo Händler war sogar 200km lang bei 5.2l da war ich aber happy
Meine Vermutungen gehen natürlich erst einmal Richtung DPF. Was ich komisch finde sind die unterschiedlichen Verbräuche. Wenn ich davon ausgehe dass der Regenerationsprozess ständig läuft, müsste der DPF zu sitzen. Wie kommt dann aber das mit dem immer mal wieder super niedrigen Verbrauch zustande? Auch aufgefallen ist mir, dass der Wagen beim verändern des Verbrauchs ganz leicht ruckt. Am Dienstag soll nun ein Update aufgespielt werden und der Regenerationsprozess manuell in Gang gesetzt werden. 100 €.
Meine Fragen:
Ach ja Druckmessung ergab 6 bar (Toleranz 3-20) additiv Tank 15/15 also voll.
Fragen an euch:
- DPF oder? Zu oder eher ein Sensor?
- könnte es sein, dass kein additiv ankommt? Deshalb wird nur zusätzlich Diesel eingespritzt es kommt aber nicht zu einer erfolgreichen Reg.?
- lohnt sich das bei Volvo oder direkt zum Frei brennen?
PS Öl Verdünnung hatte ich auch schon. Interessant: 4.8l sind am Peilstab genau auf der Hälfte des Soll Bereichs. Und nicht am oberen Ende.
Danke an alle die sich bemühen
Gruß Frank
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von FASchmidt
Gruß Andreas
(der sich langsam fragt, warum hier im Volvo-Forum immer wieder ein Franzosenauto eine Geige spielt)
Vielen Dank! Ich dachte schon, ich bin der einzige, dem die ständige Erwähnung dieses Citroëns auf den Keks geht. Oder die Karre ist wirklich der Goldstandard im Automobilbau?
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222 Antworten
Kommt mir irgendwie bekannt vor. Habe vor kurzem dann doch noch den Notlauf gehabt. Die Ursache war da scheinbar der Differenzdrucksensor für den DPF. Offensichtlich geht das Teil schleichend kaputt und Bordelektronik merkt diesen Fehler erst sehr spät. Nach dem Tausch scheint alles wieder zu funktionieren.
Gruß Andreas
Zitat:
Original geschrieben von FASchmidt
Kommt mir irgendwie bekannt vor. Habe vor kurzem dann doch noch den Notlauf gehabt. Die Ursache war da scheinbar der Differenzdrucksensor für den DPF. Offensichtlich geht das Teil schleichend kaputt und Bordelektronik merkt diesen Fehler erst sehr spät. Nach dem Tausch scheint alles wieder zu funktionieren.
Gruß Andreas
Danke, da ist ja doch einer, bin schon im Ford Forum fremdgegangen.
Das mit dem Sensor habe ich auch schon gehört/gelesen. Das Ding sitzt ja recht zugänglich unter der Motorhaube. Mal WD 40 probieren. Ich werde es dem Volvo Händler noch einmal sagen. Er meinte, nee dass wäre eher nicht der Fehler.
Ich mache mir natürlich über ein verstopftes DPF Gedanken weil teuer. Aber das würde doch nicht erklären warum er so einen unterschiedlichen Verbrauch hat. Oder doch?
- Regeneration erfogreich, keine extra Einspritzung von Diesel, Verbrauch geht runter
- DPF aber immer noch ziemlich verstopft, regeneriert wieder, hoher Verbrauch
Wäre doch eine Erklärung, oder? Niedrigen Verbrauch habe ich nur noch sehr selten, und bei kaltem Motor.
Gruß Frank
Letztlich wird durch die Differenzdruckmessung bestimmt wann ein Regenerationszyklus erfolgt und wann dieser abgeschlossen ist. Wenn das Teil schleichend defekt geht, dann kommen diese Zyklen einfach durcheinander. Zuletzt hat durch den defekten Sensor nahezu jede kräftige Beschleunigung sofort eine Regenerierung gestartet. Als das Teil dann auch für die ECU als defekt erkannt wurde gab's den Notlauf.
Gruß Andreas
Zitat:
Original geschrieben von FASchmidt
Letztlich wird durch die Differenzdruckmessung bestimmt wann ein Regenerationszyklus erfolgt und wann dieser abgeschlossen ist. Wenn das Teil schleichend defekt geht, dann kommen diese Zyklen einfach durcheinander. Zuletzt hat durch den defekten Sensor nahezu jede kräftige Beschleunigung sofort eine Regenerierung gestartet. Als das Teil dann auch für die ECU als defekt erkannt wurde gab's den Notlauf.
Gruß Andreas
Hey Andreas,
Gibt es eine Möglichkeit festzustellen ob das Teil defekt ist? Oder nur durch Austausch?
Sonst klingt es recht plausibel. Ich werde den Volvo Händler darauf hinweisen. Den Sensor gibt nur Volvo?
Gruß Frank
auch bei citroen-ist ja ein PSA-motor.
ich hatte das auch beim C70. er zeigte mom.-verbräuche von 90 liter und fing an zu ruckeln.
differenzdrucksensor (sitzt am batteriekasten mit 2 schläuchen) defekt. er wurde gewechselt und die freibrennung wurde manuell eingeleitet. 190,- euro.
man kann die schläuche auch freiblasen,ist aber keine garantie das es dann wieder in ordnung ist.
ich würde das mit volvo abklären.
Andreas
Zitat:
Original geschrieben von wolffi65
auch bei citroen-ist ja ein PSA-motor.
ich hatte das auch beim C70. er zeigte mom.-verbräuche von 90 liter und fing an zu ruckeln.
differenzdrucksensor (sitzt am batteriekasten mit 2 schläuchen) defekt. er wurde gewechselt und die freibrennung wurde manuell eingeleitet. 190,- euro.
man kann die schläuche auch freiblasen,ist aber keine garantie das es dann wieder in ordnung ist.
ich würde das mit volvo abklären.
Andreas
Hey Andreas,
Hattest du auch keine Fehlermeldung? Ging bei dir der Verbrauch auch nicht mehr auf null selbst beim Rollen? Was ich eben seltsam finde ist, dass mir das Ganze erst nach dem Auffüllen des Additives bei Volvo aufgefallen ist!
Ah shite das ganze mit dem DPF nervt gewaltig. Und Umweltschutz ist es auch nicht bei dem Mehrverbrauch.
Naja Dienstag weiß ich (vielleicht) mehr.
Gruß Frank
Das Teil ist vollkommen verschlossen und offensichtlich auch nicht reparierbar. Die Volvo-Teilenummer lautet 30757179. Die Aufschrift auf der Rückseite des Drucksensors (ist im eingebauten Zustand nicht zu sehen) lautet "Ford". Auf der sichtbaren Seite steht "3M5A-5L200-AB", was die entsprechende Ford-Teilenummer ist (siehe anhängende Fotos). Daher darf man wohl davon ausgehen, dass dieser Differenzdrucksensor auch von anderen Fahrzeugherstellern verwendet wird.
Der Einbau ist zwar an sich durchaus selbst machbar, allerdings ist es damit noch nicht getan. Das Teil muss nach dem Einbau mit VIDA kalibriert werden.
Gruß Andreas
also der motor ist aus den anfängen der hochdruckdiesel den PSA (citroen/peugeot ) entwickelt hat und damals sehr erfolgreich in viele autos (ford,fiat und eben volvo) verbaut wurde. es sind eigentlich gute motoren. aber wie es eben so ist,durch die umweltpolitik wurden immer mehr abgasverbesserungen verlangt was dem freien arbeiten eines motors ,entgegen wirkt. das baden wir deutschen nun aus,denn die ehem. ostblockländer und restliche europ. länder interesiert das wenig...
also bei mir war es so das er beim beschleunigen bis zu 200 liter anzeigte-konstantes fahren 60-90 liter und ohne gas etwa 10 liter. das war bei km-stand 45.000 . wir waren grad beim damals wegen teile abholen. als wir die 4 km nach hause wollten,machte er diese zicken. haben gleich den annahmemeister angerufen und er sagte ,kommt her. wir hätten sowieso einen servicethermin in einen monat,den wir dann auf den nächsten tag vorzogen. da wurde eben diese drucksensor und das freibrennen gemacht+einen kleinen service. alles zusammen 490,- euro (190,- das freibrennen und druckdifferenzsensor wechseln mit kalibrieren-das teil kostet wohl um die 90,- euro).
im display hat er keinen fehler angezeigt,wohl aber im speicher-zumindest wurde diese ausgelesen und gelöscht.
es ist immer argerlich wenn sowas passiert,ungelegen ist es sowieso. wenn man bedenkt was dieselmotoren mehr an aufwand,reparaturen,steuern,usw. kosten-es lohnt sich nicht mal für vielfahrer.
mein 12 jahre alter benziner ist da deutlich entspannter und braucht auch nur 7 liter,lauft über 200 sachen und ist von ersatzteilen vielleicht ein drittel des volvos wie auch die steuern. ich hab mal überschlagen - man mußte mit dem volvo 30.000 km fahren um den xsara einzu holen-da ist aber noch nicht der vierfache kaufpreis dabei...
ich würde nie wieder einen diesel kaufen.
Andreas
Ich gebe zu bedenken, dass der Volvo Bordcomputer nur 99,9l/100m als Maximalwert anzeigen kann!
hier etwas O.T.:
Obwohl ich bereits den Partikelfilter wechseln musste und nun den Differenzdrucksensor als auch die dieselspezifschen Kosten für das Additiv berücksichtige sowie auch die etwas höheren Versicherungen, rechnet sich mein Diesel noch deutlich gegenüber einem vergleichbaren Volvo mit 2.0l Benziner. Bisher hat mich der Volvo 29 cent/km gekostet (inclusive der anteiligen Abschreibung des Fahrzeugkaufwertes auf linear 8 Jahre bis auf 0€ Restwert).
Diesen Wert hätte ich mit einem Benziner auch nicht annähernd erreichen können.
Auch die aktuellen Hybrid oder Elektrofahrzeuge rechnen sich derzeit noch nicht. Daher wird wohl die Entscheidung in spätestens 1,5 Jahren, wenn nichts entscheidendes bei den alternativen Antriebstechnologien passiert, wieder ein Diesel sein. Für mich spielen nun mal die Gesamtkosten eine ganz entscheidende Rolle da ich Auto fahren muss.
Gruß Andreas
wenn ich einen regulären preis des DPF ,die höheren (3 mal so hoch) dieselservice, viel teuere reparaturen zu grunde lege-der kann sich nicht rechnen.
mein C70 kostet 257,- steuern, letzte durchsicht ca. 500 euro (nächste etwa 1500,- , wenn der filter dran ist)....verbrauch etwa 7,5 liter bei einen preis von 1,40 euro pro liter diesel....
der benziner (hab nicht gesagt das es ein volvo ist) 1,6 16V kostet 108 euro steuern und seit 4 jahren nur den ölwechsel einmal im jahr für 35,00 euro bei ATU oder selbst in der SHW. verbrauch 7 liter SUPER PLUS bei 1,55 euro pro liter....
der volvo war 25.000 euro teurer in der anschaffung.
wenn ich dann sehe das z.b. das AGR oft spinnt beim volvo (ca.400) und die klima sehr anfällig ist - eeh,da lacht sich der kleine franzose kaputt , der hat kein AGR und die klima ist noch die originale,alles 12 jahre alt (alle 3 jahre gewartet-muß die beim volvo ja auch)
ich will ja volvo nicht schlecht machen-das betrifft ja alle dieselautos,aber der staat sorgt schon dafür das dieselfahren keinen spaß mehr macht. wäre da nicht das schöne cabriofeeling und super verarbeitung-ich hätte keinen diesel mehr. benziner ist viiiiieeeeel billiger und unkomplizierter als dieselautos. wir können froh sein hier in deutschland zu sein. bei den anderen ländern ist diesel oft teurer oder nur 1-2 cent billiger als hier-da lohnt sich diesel überhaupt nicht mehr....
Zitat:
Original geschrieben von wolffi65
wenn ich einen regulären preis des DPF ,die höheren (3 mal so hoch) dieselservice, viel teuere reparaturen zu grunde lege-der kann sich nicht rechnen.
mein C70 kostet 257,- steuern, letzte durchsicht ca. 500 euro (nächste etwa 1500,- , wenn der filter dran ist)....verbrauch etwa 7,5 liter bei einen preis von 1,40 euro pro liter diesel....
der benziner (hab nicht gesagt das es ein volvo ist) 1,6 16V kostet 108 euro steuern und seit 4 jahren nur den ölwechsel einmal im jahr für 35,00 euro bei ATU oder selbst in der SHW. verbrauch 7 liter SUPER PLUS bei 1,55 euro pro liter....
der volvo war 25.000 euro teurer in der anschaffung.
wenn ich dann sehe das z.b. das AGR oft spinnt beim volvo (ca.400) und die klima sehr anfällig ist - eeh,da lacht sich der kleine franzose kaputt , der hat kein AGR und die klima ist noch die originale,alles 12 jahre alt (alle 3 jahre gewartet-muß die beim volvo ja auch)
ich will ja volvo nicht schlecht machen-das betrifft ja alle dieselautos,aber der staat sorgt schon dafür das dieselfahren keinen spaß mehr macht. wäre da nicht das schöne cabriofeeling und super verarbeitung-ich hätte keinen diesel mehr. benziner ist viiiiieeeeel billiger und unkomplizierter als dieselautos. wir können froh sein hier in deutschland zu sein. bei den anderen ländern ist diesel oft teurer oder nur 1-2 cent billiger als hier-da lohnt sich diesel überhaupt nicht mehr....
Hey,
Also in fahr halt 50 - 60000 km im Jahr. Aber ich habe bei den heutigen Benziner Verbrauch auch schon mal darüber nachgedacht. Also wir haben noch die 1.6d Maschine im Haus als c30. Der ist bisher echt ein Sparwunder.
Ich meinte aber eigentlich den Nutzen eines dpf für die Umwelt. Am liebsten würde ich das Teil raus nehmen.
Ein bisschen werden hier aber schon die berühmten Äpfel mit den Birnen verglichen bzw. etwas zu pauschalisierend betrachtet.
Um eine halbwegs belastbare Aussage treffen zu können, muss man einfach in der Modellreihe bleiben und die Fahrzeuge desselben Herstellers vergleichen, um zu sagen, ob sich der Diesel oder Benziner für einen lohnt.
Und noch vieles mehr muss in die Berechnung einfließen, z.B. Dauer der geplanten Nutzung, Haltbarkeit des Fahrzeuges usw.
Überspitzt gesagt, wirst Du wahrscheinlich mit einem Dacia Sandero (oder so ähnlich) als Benziner und in der einfachsten Ausstattung am billigsten fahren.
Ich will Volvo fahren und muss leider berufsbedingt und aus privaten Gründen 45.000-50.000 km pro Jahr fahren. Meinen D3 müsste ich also leistungsmäßig mit dem T3 vergleichen und ich bezweifle ganz stark, dass ich bei dieser km-Leistung mit dem Benziner günstiger käme.
Bei den weiteren Kosten muss ich persönlich auch beachten, dass ich grundsätzlich zu einem gehe.
Was ich damit sagen will ist, dass es immer günstiger sein kann, nicht einen Volvo, nicht einen Diesel zu fahren und nicht in eine Markenwerkstatt zu gehen.
Für die Frage, ob sich ein Diesel grundsätzlich für einen rechnet, muss man die gleichen Fahrzeugmodelle mit den jeweilig anderen Motorisierungen vergleichen.
Einfach so pauschal festzustellen, ein Benziner wäre günstiger, ist ein Fehler. Es kommt darauf an...
sicher ist mein vergleich von einen C70 2,0D mit einen 12 jahre alten xsara 1,6 16V nicht das optimale.
aber wenn ich jetzt einen modernen diesel nehme und die werkstattkosten ect.-also alles von volvo machen lasse,kann ich mir locker 2 citroen benziner davon halten.
mein xsara hat vielleicht noch den vorteil das er weniger km hat wie der volvo,obwohl 12 jahre und jeden tag im einsatz ist.
ich merke es ganz deutlich beim tanken (beide haben 52 liter tanks) mit der xsara fahre ich ca. 600 km bis zum roten bereich...mit dem volvo ca.700 km. aber der volvo kostet das dreifache an steuern und 6 fache an service. laufleistung etwa 12,000 km im jahr,beide.
wenn man das auf 50.000 km jahreslaufleistung rechnet-hängt der diesel noch weiter hinterher,weil ja 2 service anstehen würden. der benziner braucht nur ölwechsel-35,- euro. beim diesel würde ich 120,- bei atu zahlen...da kann das auch volvo machen...
wenn man dann noch die bremsen dazu nimmt...oh gott,was nimmt volvo für einen kompletten wechsel und was würde citroen nehmen ?
wie du aber richtig schreibst-du/ich wollen volvo fahren.
mir ging es ja eigentlich um den vergleich,das diesel heute nicht mehr das preiswerte fahren ist,wie vor jahren noch.
die neuen benziner will ich da lieber ausklammern-1,4 liter mit turbo 140 ps und durchschnitt 10 liter...
damit kann man 10 jahre alte benziner für die hälfte bewegen...
@wolffi65
Ich verstehe Dich schon, aber Dein Vergleich bleibt unlogisch bzw. ist kein richtiger. Wenn ich meine Kosten für den D3 inklusive Anschaffung auf Jahre und die 50.000km betrachte, würde ich mit einem Dacia Benziner für 9 Riesen immer billiger kommen. Der müsste und würde (vielleicht) auch nicht so lange halten.
Nur ist das Ganze kein Vergleich zwischen Benzin und Diesel, sondern eine mögliche Alternative.
Um es passender zu machen, musst Du entweder Deinen C70 Diesel mit einem Benziner aus der Baureihe vergleichen oder Deinen Benzin-Franzosen mit einem entsprechenden Diesel.
Zudem kommen bei den Fahrzeugen auch noch herstellerabhängige Versicherungsprämien etc. dazu.