ForumHonda Motorrad
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Motorrad
  4. Honda Motorrad
  5. Was kostet dieser Kratzer am Motorblock zum ausbessern?

Was kostet dieser Kratzer am Motorblock zum ausbessern?

Honda
Themenstarteram 13. Juni 2024 um 6:35

Honda CB500 2014

Moin,

gestern ist ein anderes Motorrad auf meins gefallen, dadurch entstand der auf dem Bild zusehende Schaden.

Wie lässt sich der Schaden reparieren?

Wie viel für ein Gutachten ergeben?

Was kann die Werkstatt machen?

Wäre sehr nett, wenn man mir hier weiterhelfen könnte!

Mit freundlichen Grüßen

Dankeschön

Rechts zwischen den Schrauben
Unten am Motor, rechter Block.
Ähnliche Themen
22 Antworten

falsches Forum

Beim Lackierer anfragen oder bei Honda den Deckel neu kaufen und austauschen.

Preise bei Lackierer sind je nach Ort und Firma sehr unterschiedlich. Hier im Forum wird dir keiner eine genaue Summe nennen

Da ist doch nichts passiert. Einfach weiterfahren. Wie hoch kann der Wertverlust bei solch einem Minimal Kratzer bei einer 10 Jahre alten Brot und Butter 500er sein? Dürfte sich im Rahmen von einmal Essen gehen halten...

Na ja, der Deckel kostet um die 350 Ökken. Damit kann man schon ein WE mit finanzieren. Gutachten gibts nicht bei der Schadenshöhe, ein Kostenvoranschlag reicht. Natürlich hat der Geschädigte einen Anspruch auf Beseitigung des Schadens. Aber deshalb so nen Aufriss machen...ich weiss nicht..

Naja, Versicherung des anderen einfach machen Lassen. Die zahlt das und gut ist. Übrigens, ist Geld einsacken nicht gern gesehen. Bei kleinen Delikten schaut die Versicherung nicht genau, bei größeren, wollen die auch eine Rechnung haben, dass es repariert wurde.

Daher ist es egal am Ende, wie teuer das ganze ist ;-)

Klar kann man sich den Schaden auch auszahlen lassen ohne das repariert wird.Nur gibt's dann nicht die volle Summe, die MwSt .wird einbehalten.

Es ist das Recht des Geschädigten, auch Geld zu nehmen von der Versicherung. Immerhin spart das der Versicherung den Macherlohn und die MwSt. Das wird immer so gehandhabt, wenn über Kostenvoranschlag abgerechnet wird.

Natürlich kann man das über die Versicherung reparieren lassen. Aber die Versicherungprämien sind schon hoch genug.

Hängt dann wohl von der Versicherung ab. Sicher ist es auf keinen Fall. Fakt ist, Das Geld steht einem nicht zu. Die Reparatur hingegen schon. Alles weiter ist Verhandlungssache.

Der Geschädigte kann immer entscheiden ob er die fiktive Abrechung wählt.

Kann er nicht. Selbst schon so ein Fall gehabt.

Meine Mutter hatte mal jemanden angefahren. Rein Theoretisch hätte ja nun die Haftpflicht aktiv werden müssen. Das ist sie nicht, da der Gegner das Auto ehe Verschrotten wollte. Hätte er es noch reparieren lassen, hätte sie Gezahlt. So halt nicht.

Nochmals, es gibt keine Verpflichtung, dass man nur das Geld bekommt. Es besteht nur eine Verpflichtung, dass man einen Ausgleich bekommt. Alles andere ist entweder Betrug und Glück, wenn die Versicherung da nicht nachgeht, oder Verhandlungsgeschick.

Die Frage ist aber für den Geschädigten auch, ob man immer ein großes Fass auf machen will oder halt vielleicht mit Verhandlung weiter kommt.

Oder er es einfach reparieren lässt und gut ist ;-)

Zitat:

@Forster007 schrieb am 13. Juni 2024 um 12:54:27 Uhr:

 

Nochmals, es gibt keine Verpflichtung, dass man nur das Geld bekommt.

Das ist Quatsch! Ob der Schaden in einer Werkstatt oder vom Fahrzeugbesitzer selbst repariert wird, bleibt dem Geschädigten überlassen!

Hatte selbst schon 2 solcher Fälle:

1x wurde mir eine meiner Bollen auf einem Parkplatz von einem PKW umgefahren. Der Sachverständige hat einen wirtschaftlichen Totalschaden geschätzt. Die gegnerische Versicherung hat dann die Bolle in eine "Unfallfahrzeugbörse" gesetzt und mich vor die Wahl gestellt, die Bolle zum höchsten Gebot zu verkaufen und den Restbetrag zum geschätzten Fahrzeugwiederbeschaffungswert auszuzahlen. Alternativ könne ich das Fahrzeug behalten und mir wird das Höchstgebot vom auszuzahlendem Betrag abgezogen. Also für die Versicherung "gehupft wie gesprungen". Hab die Bolle behalten, den Differenzbetrag von der Versicherung erhalten und den Schaden selbst repariert.

Der andere Fall war an meiner Dose. Da habe ich den Sachverständigen der gegnerischen Versicherung akzeptiert. Der hat den Schaden sogar höher geschätzt, als ich es selbst getan hätte. Auch hier wurde die geschätzte Schadenshöhe ausbezahlt und der Schaden von mir selbst repariert.

In beiden Fällen wurde der Schadensbetrag natürlich unter Abzug der MWSt ausbezahlt.

Wenn der Unfallgegner natürlich freiwillig auf Geld verzichtet, weil er die Karre verschrotten will, so ist das ziemlich dumm und nicht nachzuvollziehen.

@dirty-harry0_2: Du hast es ja scheinbar repariert und somit alles gut. Die können auch Fotos einfordern. Passt also nicht ganz zum Thema, Geld einsacken, aber nichts am Fahrzeug gemacht.

Es gibt solche und solche Versicherungen.

Nochmals Geld einsacken und nichts dran machen, kann gut gehen, muss nicht. Wenn es rauskommt, ist es Versicherungsbetrug und da hat man selbst dann die Kosten.

Oft wird es gut gehen, weil die Versicherungen sich nicht die Mühe machen wollen, vorallem bei Kleinbeträgen. Aber man sollte schon wissen, dass es nicht korrekt ist, was man macht. Und vorallem sowas nicht anderen Raten.

Zitat:

@micha23mori schrieb am 13. Juni 2024 um 13:26:05 Uhr:

Wenn der Unfallgegner natürlich freiwillig auf Geld verzichtet, weil er die Karre verschrotten will, so ist das ziemlich dumm und nicht nachzuvollziehen.

Oder nicht dumm, sondern einfach keine Möglichkeit ans Geld ranzukommen.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Motorrad
  4. Honda Motorrad
  5. Was kostet dieser Kratzer am Motorblock zum ausbessern?