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Wassereinbruch nach der Waschstraße
Hilfe, Hilfe,
war gerade in der Waschstaße. Als ich dann unmittelbar danach das Auto aussaugen wollte, kam ein Wasserstrahl auf der Beifahrerseite unter der Armatur regelrecht geschossen. Es war wirklich viel Wasser.
Dann hat es noch Minuten nachgetröpfelt. Was kann das sein. Kennt das jemand?Das Auto ist gerade mal 8 Monate alt. 
Beste Antwort im Thema
Ich freue mich auf einen neuen Bericht über den Wassereinbruch und was lese ich W203 W211 WC usw. Könnt Ihr euch bitte woanders austoben oder zum Friseur gehen? Danke!!
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42 Antworten
Sicher das Du nicht in der Fernsehsendung
"VERSTEHEN SIE SPASS "gewesen bist ;-)
Ha, ha
Ich habe jetzt etwas über einen verstopften Wasserkasten gelesen. Das könnte es doch sein und es fällt nicht in die Garantieleistungen. Sauber
Wasserkasten glaube ich weniger. Meiner geht Montag für 2 Tage in die Werkstatt. Wassereinbruch Beifahrerseite neben der Mittelkonsole. Abläufe in Ordnung. Laut Werkstatt muß das ganze Amaturenbrett raus. Werde berichten was es war.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit das bekannte Problem am up:
Verstopfte Abläufe im Wasserkasten.
Beim Freundlichen ist anlässlich der Inspektion deren Kontrolle inklusive, deren Reinigung allerdings eine kostenpflichtige Zusatzarbeit...
Schön ist das nicht, bei VW allerdings ein mehr oder minder tradiertes Problem quer über sehr viele Modellreihen (im VW Passat B5 z.B. steht das Wasser dann mittig zwischen den Federbeindomen, weil die beiden Gummitüllen im Wasserkasten sich zustauen. Damit steht der BKV beständig im Wasser und fängt an zu gammeln. Danach wird´s dann richtig teuer. Zudem funktioniert ggf. die -ansich hübsch gemachte, weil mit eigenem Akku versehene- DWA-Alarmsirene nicht mehr im Einbruchsfall, weil ebenfalls abgesoffen...
).
Ergo vorab Selbstkontrolle:
Haube auf und mal mit Taschenlampe in den Wasserkasten bzw. unter die Wasserkastenabdeckung leuchten (hier klicken für Bilder) und ggf. reparieren (wozu die Abdeckung aus der Halterung muss, was wg. der WSS zumindest beim Wiedereinbau ggf. "tricky" ist) - oder eben ab zum Freundlichen, reklamieren und reparieren lassen!
Infos:
http://www.motor-talk.de/suche.html?...
Weitere Bilder:
http://www.motor-talk.de/.../...-nach-heftigem-regen-t4906503.html?...
Abhilfe durch "Stochern" mit einem Draht-Kleiderbügel, alter Antenne oder ähnlichem (und ohne Demontage der Scheibenwischer etc.): http://www.motor-talk.de/.../...-nach-heftigem-regen-t4906503.html?...
Genau so wie bei mir. Bitte unbedingt berichten.
Zitat:
@Benflo11 schrieb am 20. August 2016 um 20:45:53 Uhr:
Wasserkasten glaube ich weniger. Meiner geht Montag für 2 Tage in die Werkstatt. Wassereinbruch Beifahrerseite neben der Mittelkonsole. Abläufe in Ordnung. Laut Werkstatt muß das ganze Amaturenbrett raus. Werde berichten was es war.
Unvollständige Feinabdichtung von überlappenden Blechen etc. war auch ein Thema beim up (und generell bei VW). Kann also auch das sein, wobei ich bei den geschilderten Sturzbächen eigentlich erst einmal vom Wasserkasten ausgehe.
Dafür spricht
a) rechts/Beifahrerseite, also dort, wo der Ansaugschacht vom Gebläse sitzt, aus dem es dann nach innen unten herausläuft
b) die geschilderte Menge bzw. der Volumenstrom
Man(n)/frau wird sehen - und hoffentlich hier berichten, was es final denn wirklich war.
Wasserkasten....
oh weh, das gleiche hatte ich auch zweimal.
Problem an der ganzen Geschichte war, VW Werkstatt hat sich das genauer angeschaut aber sie konnten nicht herrausfinden woher das kommt.
Fazit nach dem zweiten Wassereinbruch. Tschüß VW UP
Ursachen wurden hier im up-Forum und anderswo online bereits zahlreich gepostet.
Entweder defekte, nicht vollständig ausgeführte Schweißnaht und/oder mangelnde Feinabdichtung der Rohkarosse.
Daneben noch banale Gründe wie nicht sauber montierte Gummistopfen oder Kabeldurchführungen etc.
Andere Freundliche haben den Fehler durchaus gefunden.
Man muss halt wissen, wo und vor allem WIE man suchen muss, dann findet man auch diese Ursachen für Wassereinbruch.
Wenn ich hier auf mt allerdings lese, wie manche VW-Vertragswerkstätten (ich poste nur in VW-Modell-Foren, daher ist das jetzt keine VW-Werkstätten abwertende Äußerung ggü. dem Wettbewerb...) erfolglos gesucht haben, dann wundert mich deren Erfolglosigkeit auch nicht...
Eigentlich unzumutbar, dass man offenbar schon nach weniger als 8monatiger Haltedauer vorsichtshalber mal nach dem Wasserkasten bzw. dessen Ablaufschläuchen schauen sollte, um so was zu vermeiden . Nicht wenige Up! haben zu dem Zeitpunkt sicher nicht mal 5t Kilometer auf dem Tacho und sind für die Besitzer gefühlt noch brandneu. Da kommen die wenigsten drauf, dass sich so ein Ärgernis zusammenbraut. Bis zu ersten Inspektion und bis ein "Fachmann" das mal turnusmäßig überprüft dauert es nach weniger als einem Dreivierteljahr Haltedauer in den meisten Fällen ja doch noch einige Zeit...
Merkwürdig @Taubitz finde ich auch, dass die Werkstattmitarbeiter (nicht nur bei VW) immer gerne völlig unbedarft tun, wenn man mal auf Motor-Talk und Lösungsvorschläge, die hier diskutiert wurden und auch erfolgreich zum Abstellen von Problemen geführt haben, zu sprechen kommt. Dann heißt es immer sofort: "Nie gehört", "kenne ich nicht" und so weiter.
Man darf gespannt sein, ob das "Wasserkastenproblem" bei den jetzt zu den Händlern rollenden Facelift-Modellen endlich abgestellt wurde. Falls nicht, wäre das schon ziemlich peinlich...
Jetzt suche ich eine freundliche VW-Werkstatt, die man mir evtl. in Berlin empfehlen kann. Ich muss ja zu VW, da ich ja Garantie habe und auch die Service-Versicherung habe. Den Up habe ich am Salzufer gekauft. Die waren bis jetzt nicht sehr hilfreich, bis zur KFZ-Werkstatt bin ich telefonisch gar nicht gekommen. Ach ja, vom Verkäufer war dann zu hören, ich soll doch um 06:00 Uhr kommen, dann hätte ich eine Chance. Ein anderer User schrieb, 8 Monate ist keine Zeit, stimmt und ich habe 4.700 km runter.
Zitat:
@Taubitz schrieb am 21. August 2016 um 19:40:49 Uhr:
Ursachen wurden hier im up-Forum und anderswo online bereits zahlreich gepostet.
Entweder defekte, nicht vollständig ausgeführte Schweißnaht und/oder mangelnde Feinabdichtung der Rohkarosse.
Daneben noch banale Gründe wie nicht sauber montierte Gummistopfen oder Kabeldurchführungen etc.
Andere Freundliche haben den Fehler durchaus gefunden.
Man muss halt wissen, wo und vor allem WIE man suchen muss, dann findet man auch diese Ursachen für Wassereinbruch.
Wenn ich hier auf mt allerdings lese, wie manche VW-Vertragswerkstätten (ich poste nur in VW-Modell-Foren, daher ist das jetzt keine VW-Werkstätten abwertende Äußerung ggü. dem Wettbewerb...) erfolglos gesucht haben, dann wundert mich deren Erfolglosigkeit auch nicht...
Zum ersten Mal habe ich das Auto zu einem großen Teil über die VW-Bank finanziert. Von daher kann ich jetzt schlecht sagen, vielen Dank für den Mist, ich möchte ein anderes Auto.
Zitat:
@Kekoa schrieb am 21. August 2016 um 19:24:39 Uhr:
oh weh, das gleiche hatte ich auch zweimal.
Problem an der ganzen Geschichte war, VW Werkstatt hat sich das genauer angeschaut aber sie konnten nicht herrausfinden woher das kommt.
Fazit nach dem zweiten Wassereinbruch. Tschüß VW UP
Ich habe übrigens gestern abend mit einer Taschenleuchte nachgeleuchtet und siehe da, alles stand unter Wasser. ca. 10 cm. Mit dem langen Stiel eines Kunststoff Kochlöffels habe ich den erst mal vorsichtig rumgestochert und siehe da schwallartig kam das Wasser am Radkasten raus und jetzt kann ich mir auch vorstellen, wie sich der Müll in den Nischen (Radkasten) ansammelt und vor sich hingammelt. Da hab ich auch so eine Vorstellung, wie ich das mache. Werde noch berichten. Trotzdem will ich die Schläuche überprüfen lassen. Trau, schau wem und bin auf der Suche nach einer VW Werkstatt.
Zitat:
@Taubitz schrieb am 20. August 2016 um 20:50:02 Uhr:
Mit hoher Wahrscheinlichkeit das bekannte Problem am up:
Verstopfte Abläufe im Wasserkasten.
Beim Freundlichen ist anlässlich der Inspektion deren Kontrolle inklusive, deren Reinigung allerdings eine kostenpflichtige Zusatzarbeit...
Schön ist das nicht, bei VW allerdings ein mehr oder minder tradiertes Problem quer über sehr viele Modellreihen (im VW Passat B5 z.B. steht das Wasser dann mittig zwischen den Federbeindomen, weil die beiden Gummitüllen im Wasserkasten sich zustauen. Damit steht der BKV beständig im Wasser und fängt an zu gammeln. Danach wird´s dann richtig teuer. Zudem funktioniert ggf. die -ansich hübsch gemachte, weil mit eigenem Akku versehene- DWA-Alarmsirene nicht mehr im Einbruchsfall, weil ebenfalls abgesoffen...
Ergo vorab Selbstkontrolle:
Haube auf und mal mit Taschenlampe in den Wasserkasten bzw. unter die Wasserkastenabdeckung leuchten (hier klicken für Bilder) und ggf. reparieren (wozu die Abdeckung aus der Halterung muss, was wg. der WSS zumindest beim Wiedereinbau ggf. "tricky" ist) - oder eben ab zum Freundlichen, reklamieren und reparieren lassen!
Infos:
http://www.motor-talk.de/suche.html?...
Weitere Bilder:
http://www.motor-talk.de/.../...-nach-heftigem-regen-t4906503.html?...
Abhilfe durch "Stochern" mit einem Draht-Kleiderbügel, alter Antenne oder ähnlichem (und ohne Demontage der Scheibenwischer etc.): http://www.motor-talk.de/.../...-nach-heftigem-regen-t4906503.html?...