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wer kauft für mich Artikel von amerik. eBay-Verkäufern

Themenstarteram 23. April 2006 um 18:44

Hallo,

ich habe einige interessante Artikel bei ebay-motors gefunden.

allerdings verkaufen einige dieser Händler nur innerhalb von America.

Ich suche nun auf diesem Wege Menschen aus America,

welche für mich diese Käufe tätigen

und mir dann die Artikel nach Deutschland versenden.

Natürlich gegen Vorkasse und Aufwandsentschädigung.

Vielen Dank...

greeetz,

g.

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15 Antworten
am 23. April 2006 um 19:14

Hi,

frag sie doch einfach ganz nett ob sie auch nach Deutschland versenden, die meisten machen es trotzdem, zumindest bei mir hat es so schon öffters geklappt.

Gruß Stephan

Themenstarteram 23. April 2006 um 19:34

danke, hab ich schon gefragt, leider ohne erfolg.

zum Teil sind es private Verkäufer, welche ausschlacht-Teile verkaufen.

andererseits Firmen, die komischerweise früher nach europe geliefert haben

aber nun meinen, damit schlechte erfahrungen gemacht zu haben.

hab gehört, dass es auch firmen geben soll,

die solch einen Zwischenhändler-Service anbieten.

Ich bestelle fast 90% meiner Teile aus USA, davon 50% über ebay.com. Habe nie schlechte Erfahrungen gemacht. Eher im Gegenteil, nette Bekannte gewonnen und viel Aufopferungsbereitschaft erfahren. Besonders, wenn man mal höflich gebeten hatte, die "ships to"-Option auf "worldwide" zu setzen.

Anders wären Teile wie eine Haubendämmung (zuletzt gekauftes Teil), kleine Zierteile, new-old-stock-parts oder seltenes Blech kaum zu bekommen. So etwas ist in unserem automobilen Entwicklungsland nicht für Geld und gute Worte zu haben...

Hier habe ich die Adresse einer deutssprachigen Teile-Agentur in den USA, die genau das tun, was Du suchst.

http://www.dollnerclassics.com/

Hatte selber noch keinen Kontakt, da ich den Dienst nicht brauche, da ich selber bestelle. Manchmal sammle ich auch Wunschteile auf einer Liste und fliege dann rüber und besorge sie vor Ort.

am 23. April 2006 um 20:50

dollner ist super...versuch es wirklich mal mit ihm....hab ich schon ein paar mal probiert....

marc

am 24. April 2006 um 16:27

Also ich hab vor kurzem ne schechte erfahrung mit päckchen aus usa gemacht. Hab mir bei ebaymotors n originalkrümmer ersteigert... Einige Tage später gekam ich dann nachricht vom deutschen zoll, sie wollen dass ich das paket selbst hole... ich also los zum zoll... der typ ersma das paket rausgekramt und sich hinter sein pc geklemmt... 90min später hatte er dann 6 dokumente ausgedruckt und ich sollte noch 9,76€ mwst und zoll bezahln... Der Krümmer hat 28,50$ gekostet, das sind so um die 24€, wären es 22 oder weniger gewesen hätten die mir das paket direkt zugestellt... alles nur weil der verkäufer bei "total value(6)" 100$ und nicht 25$ geschrieben hat. Wenn ihr also was ersteigert, bittet den Verkäufer 25$ oder weniger draufzuschreiben... dann habt ihr kein stress und keine fahrerei... greetz

Hättest du deinen Ebayausdruck oder einen anderen Zahlungsbeleg mitgenommen der belegt das du 25$ gezahlt hast, dann hättest du auch den Stress nicht gehabt. Der hätt das Ding über die Theke geschoben und gut wärs. So arbeitswütig und kleinkariert sind die Zöllner auch nicht. Du musst belegen was du gezahlt hast. Selbst dran schuld!

Das etwas fragwürdige System des des deutschen Zolls hat so etliche Unerklärbarkeiten. Allerdings ist es ein wenig unfair, die amerikanischen Verkäufer dafür bluten zu lassen. Die haben in der Regel eine ordnungsgemäß verpackte und adressierte Sendung auf die Reise geschickt. Allerdings in ein Land das bei dem Handhabung von Freihandelsabkommen, Postgeheimnis und Datendurchgängigkeit gewisse Ähnlichkeiten mit einer Bananenrepublik hat.

Kleines Beispiel aus meiner Erfahrungskiste mit dem Zoll.

Auf dem Einlieferungsbeleg des US Postal Service wird ein Wert der Sendung angegeben. Grundsätzlich kann die Sendung diesen Vermerk von einer Privatperson oder einem Gewerbetreibendem erhalten. Letzterer wird in der Regel eine Handelsrechnung erstellen, eine Privatperson muß dies nicht.

Bei der Ankunft auf deutschem Hoheitsgebiet wird die Sendung zollamtlich erfaßt, d.h. geöffnet (Verstoß gegen das Postgeheimnis, Grundgesetz!). Da die Deutsche Post der Übernahmepartner des US Postal Service ist, fragt man sich natürlich, wieso nicht einfach die Deklarationsdaten übernommen, das Paket verzollt und versteuert und anschließend zugestellt wird.

Kein Zollbeamter konnte mir bis jetzt die Frage beantworten, warum der Absender dann überhaupt eine Wertangabe machen muß, wenn diese beim Empfängerzoll einfach ignoriert wird. Weiterhin hat in der Tat mittlerweile die Unsitte um sich gegriffen, das Paket beim Postzollamt selber abholen zu müssen. Ich habe da eher den Eindruck, daß die Post sich die Zustellkosten einparen möchte und deswegen in enger Symbiose mit dem Zoll Vorwände erfindet, die Zustellung zu unterschlagen. Denn kassiert werden könnte auch bei der Zustellung, wenn die Zollrechnung nach der Wertangabe gemacht würde. Die Frage, ob die anteiligen Kosten der nicht erfolgten Zustellung, die ja vom Absender bezahlt worden war, erstattet wird, sorgte ebenfalls für Abwehrreaktionen.

Mit diesem Umstand konfrontiert, wurde ein Diensstellenleiter ein wenig zickig und behauptete, daß ja dieses Verfahren nur existierte, da bei einer sehr hohen Zahl der Pakete falsche Wertangaben gemacht würden. Dies bedeutet aber auch im Umkehrschluß, daß hier die Unschuldsvermutung außer Kraft gesetzt wurde und statt dessen eine Art "Generalverdacht der Steuerhinterziehung" eingeführt wurde.

In meinen Augen ein ziemlich fragwürdiges Handeln!

Mich wundert es eigentlich, daß diesen ganzen Handlungsstrang noch niemand mit einer Armee guter Anwälte und einer potenten Rechtsschutzversicherung zum Einsturz gebracht hat...

Ich nenne sowas einen W.O.T.I. (walking on thin ice)

Hi!

Ich hab nen Verteiler dort ersteigert der war neu und schrott, die Fliehkraftgewichte festgeschweist. Nun ja man soll ja jedem eine Chance geben. Nen anderen ersteigert, alles behzahlt, gekommen, ausgepackt, nagelneu: Welle lässt sich nen mm hin undherbewegen

War dann bei nem Händler,der die Teile in Zahlung genommen hat um aus 2 einen zu bauen. Bei dem steht nem Kompressor, der mich angelacht hat. Hat er drüben ersteigert, super Preis. Eine Welle eingelaufen, ein Lager defekt. Reparatur? Zu aufwendig.

 

Mein Fazit

Kein Ebay.com mehr. So viel kann ich auf die Dauer nicht sparen wie der schrott kostet, den Rückgabe geht nur auf eigenkosten

Themenstarteram 25. April 2006 um 11:22

gut zu wissen,

vielen Dank für die vielen antworten...

Wer noch mehr weiß kann natürlich weiterposten...

 

greeetz,

g.

Kaufen kannst du selber, hab ich schon oft gemacht, sowohl i D wie auch USA mit ein account aus eiem anderen land (Norwegen).

Frueher ging dies nicht! Wenn der versand "nur innerhalb usa" war, musste man ein ebay account von den usa haben.

Du musst halt jemand haben wo du das zeug hinsenden kannst (in den usa).

Hi,

Such mal bei Google nach "yankit"

Das ist eine Firma, die dir kostenlos eine postalische US Adresse zur Verfügung stellt.

Die wickeln dann auch den Versand nach DE ab.

ciao

Max

Hab ich auch schon mal gemacht. Ist aber ziemlich teuer und für Einzelposten geht es ziemlich ins Geld. Für die Verauslagung von Zollgebühren werden da 2,5% vom Zoll fällig, mindestens jedoch 8 Euro. Und von dem angekündigten Service, (Fotoservice), solltest du dich nicht beeindrucken lassen. Fotoservice z.B. hab ich da noch nicht bekommen. Dabei hätte mir das ein paar Unannehmlichkeiten sparen können.

Hi!

Und die Teile an irgendweinen unbekannten in irgend ein postfach legen lassen in der Hoffnung, das er es dann hierhersendet, anstatt mit Teil und kohle stiften zu gehen?

Ha, ich dachte ich würd an das gute im Menschen glauben.....

kann dir an der stelle auch nur dollnerclassics.com an der stelle empfehlen.

ist ein bekannter von mir der drüben wohnt.

man muss halt darauf achten dass ne korrekte rechnung dabei ist, sonst gibts ärger mit zoll.

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