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Werkstatt hat „falsches?“ Öl nachgekippt?
Moin Liebe Community,
Ich hab da mal eine Frage bezüglich dem Öl. Mein Auto war heute in der Werkstatt für eine HU/AU. Alles bestand, soweit so gut. Es wurde Öl nachgekippt. Beim letzten Service wurde vom VW Vertragshändler das „5w30 Longlife 3“ eingeschüttet. Nun wurde heute von der Meisterwerkstatt um die Ecke folgendes nachgekippt: „0w30 LL Ford“. (— genaue Bezeichnung aus der Rechnung.
Ist so eine Vermischung gefährlich für den Motor? Ich bin was Autos angeht nicht total bewandert, deshalb die Frage.
Motor ist ein 1.4TSI
Ich danke euch bereits für die Antworten.
Grüße aus dem Norden.
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5 Antworten
Wenn das auch VW Normen erfüllt.. Das Öl ist eh nicht von Ford
Lass dir in der "Meisterwerkstatt" den Ölbehälter (Nachfülldose oder das große Fass) zeigen und wenn das Zeugs die VW-Norm nicht erfüllt, bestehe auf einen kostenlosen Ölwechsel.
Zitat:
@PeterBH schrieb am 6. Mai 2024 um 20:42:09 Uhr:
Lass dir in der "Meisterwerkstatt" den Ölbehälter (Nachfülldose oder das große Fass) zeigen und wenn das Zeugs die VW-Norm nicht erfüllt, bestehe auf einen kostenlosen Ölwechsel.
Ich werde dort morgen einmal anrufen und nachfragen. Zur Not habe ich es schwarz auf weiß, sollte es zu Schäden kommen müsste die Werkstatt doch für den Schaden aufkommen?
@felix.oldb
Ganz so einfach ist es nicht. DU müsstest nachweisen, dass das eingefüllte (falsche) Öl für den Schaden verantwortlich ist.
VW würde in so einem Fall den Schaden auf das falsche Öl schieben und jede Garantie/Kulanz ablehnen.
Die Meisterwerkstatt wird sagen, da sei ein Fehler passiert, aber bei Rechnungserstellung, natürlich ist das richtige Öl nachgefüllt.
Und der arme Kunde sitzt zwischen den Stühlen und hat hoffentlich eine RS-Versicherung.