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Wie ich kurz zu Volvo zurück kam…

Volvo V90 P
Themenstarteram 29. September 2021 um 8:54

Eine Geschichte, nur so.

In diesem Thread hier beschrieb ich mein persönliches Fazit zum für mich relevanten Vergleich V90 T8 TwinEngine vs. Mercedes E300de 4Motion. Dieses war insgesamt recht unentschieden, aber der Volvo war mir einfach sympathisch. Leider wurde die Sympathie nicht recht erwidert.

Bereits bei meiner ersten Heimfahrt am Tag nach Abholung im Autohaus K*** zeigten sich merkwürdige Dinge. Der unerklärbar startende Akkulüfter, auch, wenn gar nicht geladen wurde, dann fiel alles, was irgendwie mit Temperatur oder Lüftung zu tun hat aus, also kein AC, keine Heizung, kein Lüfter, keine Sitz- oder Heckscheibenheizung. Nach einem kurzen Motor-Stop ging es dann wieder.

Aber auf der Rückfahrt wurde das Zentraldisplay immer heißer, reagierte zunehmend stockend – um dann vollständig auszufallen. Motor-Stop brachte hier keine Wiederbelebung.

Also direkt am Montag der erste außerplanmäßige Werkstattaufenthalt.

Was ich hier erlebte, war für meine Begriffe vor allem eines: Wegschieben von Kunde und Arbeit.

„Dann kommen Sie am Freitag rum.“

„Freitag? Ich habe das Fahrzeug genau 3 Tage, jetzt ist alles ausgefallen und ich warte sicher nicht eine ganze Woche, bis Sie Zeit haben.“

Man ließ mich dann gnädiger Weise doch nur einen weiteren Tag warten.

An der Anmeldung wusste man nichts von einem Termin, wir gingen gemeinsam zu dem Annahmemeister, mit welchem ich diesen tags zuvor vereinbart hatte.

Weder wurde ich von diesem begrüßt noch überhaupt angesprochen. Mich ignorierend blaffte er die Annahmedame an, dass er jetzt keine Zeit hätte.

So stand ich denn eine Viertelstunde wie bestellt und nicht abgeholt rum, nun ja, es gibt schlimmeres.

Dann rief der Herr durch die Halle:

„Wenn Sie möchten, können sie jetzt herkommen.“ (Innerlich sprach ich: „Sir, yes, Sir!“)

Äußerlich ruhig und freundlich erklärte ich noch mal die Problematik – er sagte dazu nur, dass er von allem noch nie etwas gehört hätte (auch von dem Lüfterproblem nicht) aber man werde ein Total-Softwareupdate machen. Frage von mir:

„Ich habe das Auto vor 4 Tagen, am 1x.9. übernommen, das 0,5GB große Update ist vom Juni, warum ist das denn nicht vor Auslieferung aufgespielt worden?“

Er: „Kann ich ihnen nicht sagen. Hier, unterschreiben sie den Kundenauftrag „Softwareupdate““

Ich: „Aber das ist gar nicht mein Auftrag, meiner lautet doch: „Bitte beheben Sie die genannten Mängel.““

Er: „Aber das ist das, was wir machen. Soll ich nur deswegen einen neuen Auftrag schreiben…?!“

Ich: „Ja, ich bitte darum. Wissen Sie, ich habe doch Zweifel, dass ein generisches Total-Update die spezifischen Probleme dieses Fahrzeuges lösen kann, zumal Sie mir ja sagen, dass sie von selbigen noch nie gehört haben. Ich möchte, dass das hier korrekt abläuft und deshalb ist mein Auftrag nicht „Softwareupdate“. Bitte haben Sie dafür Verständnis.“

Daraufhin knallte der Herr seinen Stuhl zurück, knüllte den Ausdruck theatralisch zusammen und warf ihn wütend in einen Papierkorb. Dasselbe geschah erneut, als ich ihn darauf aufmerksam machte, dass er weder Firmenschrift noch Fahrzeugdaten korrekt vermerkt hatte: andere Firma, anderer Fahrzeughalter. Er zeigte deutlich, dass er wütend auf mich ist. Aber ich hatte das nicht geschrieben…?!

1,5h später bekam ich mein Fahrzeug wieder.

In den Unterlagen fand sich ein Fehlerprotokoll, welches mir Herr B. zunächst nicht zeigen wollte, um dann aber jubilierend zu verkünden:

Er: „Sehen Sie, wir haben alles richtig gemacht. Der Fehler steht genau so als adressiert beim aufgespielten Softwareupdate.“ Er drehte den Bildschirm und ich konnte auch die Fehlerliste lesen.

Ich: „Aber weder Fehlercode noch Fehlerbeschreibung auf dem Screen stimmen mit dem Fehlercode aus dem Speicher und erst recht nicht mit meinen Symptomen überein.“

Er: „Das muss auch nicht übereinstimmen, es gibt nun mal bei Volvo nicht für jedes Problemchen einen eigenen Fehlercode.“

Spätestens hier hätte ich abbrechen können. Aber ich hatte noch etwas entdeckt:

Ich: „Und schauen Sie mal hier, der ausgelesene Fehler zur Klimasteuerung passt doch auch, was haben Sie hier unternommen?“

Er: „Da unternehmen wir gar nichts, denn diese Fehlercodes haben nicht unbedingt eine Bedeutung.“

Ich: „Und die anderen vielen Fehler im Speicher?“

Er. „Haben nichts zu sagen.“

Ab hier war mir endgültig klar, dass ich an der falschen Adresse bin. Zuletzt musste ich noch freundlich darauf bestehen, dass ich eine Garantierechnung für meine Unterlagen bekomme, der Herr B. wollte diese nicht freiwillig rausrücken, obwohl er das Kundenexemplar in der Hand hielt.

Noch am selben Abend wieder: keinerlei Temperatur- etc. -Steuerung mehr möglich.

Dieses Mal allerdings nicht durch Motorneustart behebbar.

Also 2. Termin. Leider wieder Herr B.

Ich bekam einen Skoda Kamiq von Enterprise, für dessen Kosten ich zunächst aufkommen sollte, das konnte ich aber klären.

An meinem V90 wolle man das Zentraldisplay nun doch tauschen und wahrscheinlich das Klimasteuergerät. Ich bekam einen korrekten Kundenausdruck und fuhr mit dem Skoda los, der mir allerdings nach 2km anzeigte, dass er Ölverlust hätte.

Danach hörte ich 1,5 Tage nichts, das Auto wurde laut App auch nicht bewegt.

Die Woche neigte sich dem Ende zu, ich war not amused und teilte dem Verkäufer freundlich mit, dass ich das nicht akzeptabel finde und dass er bitte der Business-Unit, die die Reparaturen durchführt, mitteilt, dass sie nun den 2. Reparaturversuch durchführen. Ich bin diesbezüglich bei Volvo ein gebranntes Kind und möchte auf gar keinen Fall eine Wiederholung meiner never ending Story wie seinerzeit beim XC60 erleben. Im Zweifelsfall würde ich ein schnelles Ende mit Schrecken dem Schrecken ohne Ende deutlich bevorzugen.

Kurze Zeit später die Info:

Display sei getauscht, aber nicht die Ursache. (Das war von Anfang an klar, aber egal) Man hätte heute das Klimasteuergerät bestellt, das müsse morgen kommen, alles wird gut.

Am nächsten Morgen einen etwas kundenorientierteren Meister, Herrn J. am Ohr:

Steuergerät kommt 12:00, ich kann 14:00 mit meinem V90 ins Wochenende starten.

Zur Sicherheit Anruf von mir 13:30.

Er: „Ja, ähm, seit dem Einbau des Steuergerätes ist ihr Auto tot. Wir können nichts mehr ansprechen oder auslesen. Wir geben weiterhin alles, ihr Fahrzeug fertig zu stellen aber verlängern zusätzlich ihren Mietwagen übers WE.“

Ich: „Nein, der hat Ölverlust und keine AHK, ich brauche etwas anderes.“

Er: „OK, kommen Sie bis 19:00.“

Ich war 17:00 vor Ort, mein Volvo stand in einer menschenleeren Halle am Ladegerät. Niemand arbeitete mehr, obwohl draußen mit „Bis 21:00 für Sie im Einsatz…“ steht. Nichts deutete auf „wir tun alles“ hin. Herr J. war schon im Feierabend, die Rezeptionsdame gab mir lakonisch einen Schlüssel für einen XC40 – ohne AHK. Die gesamte Geburtstags-Wochenendplanung war im Eimer.

Am Montag holte ich dann den V90 ab, Herr B. erzählte mir wieder eine Geschichte vom Pferd, die hier schon nichts mehr zur Sache tut, es wiederholt sich nur.

Leider fiel schon am nächsten Morgen wieder alles aus.

Ein mit Verwandten befreundeter altgedienter Volvo-Mitarbeiter aus Bielefeld wurde befragt und er machte wenig Hoffnung auf schnelle, dauerhafte Lösung. Das könne alles sein, einschließlich eines defekten Kabelbaumes. Eine Nadel im Heuhaufen, die man früher oder später schon, aber nicht unbedingt sofort finden müsse. Auch, ob sich das Lüfterproblem dauerhaft lösen ließe, könne er nicht beschwören.

Mit unendlich schwerem Herzen zog ich nun die Reißleine – das möchte ich mir nicht noch mal antun.

 

Mein Fazit aus o.a. Thread bleibt jedoch bestehen:

Der V90 T8 an sich ist ein Auto zum Wohlfühlen. Aber wenn man keinen kompetenten, kundenorientierten Partner in Reichweite hat, sollte das Auto zumindest zu Beginn einer wunderbaren Freundschaft erst mal lange fehlerfrei laufen.

Wie schade, ich bin den Dicken wirklich gern gefahren – aber ich bin zu alt für diese Gefechte.

 

PS: VCG wurde nach Problemmeldung letzten Montag informiert, dass man technischen Support brauche. 4 Tage später gab es diesen immer noch nicht. Ich weiß nicht, ob diese Info stimmt, aber sie erinnert mich an anno 2010...

V90 T8
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53 Antworten

…ein traurige Story. Scheint ein echtes Montagsauto zu sein und das gekoppelt mit einem so schlechten Service kann nur zu einem Drama führen.

Allerdings, wenn auch Dir nicht helfend, das kann Dir bei jedem Hersteller passieren.

Themenstarteram 29. September 2021 um 10:50

Zitat:

@TomZed schrieb am 29. September 2021 um 12:39:39 Uhr:

 

Allerdings, wenn auch Dir nicht helfend, das kann Dir bei jedem Hersteller passieren.

Definitiv. Ich mache dem Hersteller auch keinen Vorwurf.

Und schon einen adäquaten Ersatz-(VOLVO) in petto oder wird´s was ganz anderes? ;)

:(:( seufz

...und es hätte so schön werden können....

Diese Grundaussage kann man aus sehr vielen Threads heraushören:

Der Erlebnis einen Volvo zu besitzen, wird wesentlich vom Verhalten des Händlers/der Werkstatt geprägt:

- Sind Händler/Werkstatt kompetent und bemüht ergibt sich für den Besitzer oft ein positives Erlebnis

- Sind Händler/Werkstatt nicht kompentent, nicht bemüht oder uninteressiert ist das Erlebnis oft negativ und führt mitunter dazu, dass am Ende sogar die Marke gewechselt wird.

Leider sind moderne Autos markenübergreifend zunehmend rollende Computer und die klassischen Werkstattarbeiten werden immer mehr durch IT-nahe Themen und Software verdrängt, bei der die Werkstatt keine/wenig individuellen Einfluß hat. Einige Händler/Werkstätten können dies vermitteln und dem Kunden trotzdem das Gefühl zu geben ihm zu helfen, andere sind genervt und teilweise nicht an einer kundenorientierten Lösung interessiert. Das ganze wird bei Volvo dadurch erschwert, dass das Thema Software zumindest aus meiner Sicht nie zu den Stärken von Volvo gehörte.

Du hast ja so Recht.

Habe ich leider bei meinem V90 auch erlebt.

Da kommst Du ins Autohaus (Inspektion V70 - der 4. dort neu gekaufte) und siehst einen schönen V90 stehen.

Habe mich sofort ins Auto und sein Preisschild verliebt.

Dann folgte das Warten auf den Herrn Verkäufer. Als sich seine Exzellenz dann endlich die Ehre gab und erschien, war der Kommentar kurz und knapp: "Is verkooft!"

Ende der Durchsage.

Ooook... Kann man was für den Kunden tun? .... Was? ... Womit verdient der gerade nochmal sein Geld?

Marke wechseln war für mich allerdings keine Option. Ich kann mit ABM nicht wirklich.

Den Fahrzeugen fehlt das gewisse etwas.

Hat sich eben ein anderer Volvo-Händler gefreut.

Da gingen schon 90% aller Verhandlungen perfekt mittels eines engagierten Verkäufers am Telefon bzw. per Mail.

Nur noch Schleife drum, Kohle auf den Tisch und mitnehmen. Diesen Verkäufer empfehle ich auch gern weiter, selbst wenn es ein paar km Umweg bedeutet.

Alles perfekt gelaufen, V90 absolut fehlerfrei, geile Karre, immer ein leichtes Schmunzeln im Gesicht (mehr ziemt sich nicht :D) und immer noch Kontakt zum netten Verkäufer.

Jetzt steht die erste Inspektion und der erste Besuch beim eigentlichen Stammhändler an - lange Gesichter inklusive :mad:

Fazit: Es gibt fehlerfreie V90 und es gibt sie noch, die engagierten Mitarbeiter und Dienstleister die gern dienen und leisten.

Absolute Zustimmung zu den Vorrednern. Letztlich hat mich die erschrenkende Arroganz von Verkäufern von BMW und Mercedes zu Volvo getrieben - mit dem Ergebnis, dass ich nach 5 XC90 jetzt aktuell meinen 6. XC (jetzt ein 60 T8) mit voller Zufriedenheit mit Fahrzeug, Vertrieb und Werkstatt fahre. Das sind ganz grob überschlagen mehr als 360t€, die eben nicht bei BMW/Mercedes gelandet sind.

Alles steht und fällt mit dem Händler / Verkäufer. Ich habe einem Volvo-Händler im Dorf. Trotzdem kaufe bzw. lease ich meine Volvos bei einem Händler 35 km weiter. Der im Dorf hatte mich wohl nicht für voll genommen, als ich das erste Mal nach einem XC90 gefragt habe. Gut, ich hätte nicht im "Blaumann" im Verkaufsraum erscheinen sollen. Aber eigentlich bin ich hier bekannt. Dorf halt. Man hat mich abgespeist als wäre ich ein Hartz-4er. Beim nächsten Volvo-Händler vorbei geschaut, ebenfalls im Arbeitsanzug. "Probefahrt? Gerne. Nehmen Sie den XC90 für das Wochenende mit. Montag muss er nur wieder vollgetankt auf dem Hof stehen." Montags gleich den Stift gezückt und den Leasing-Vertrag unterschrieben. Und ich war mit dem XC90 natürlich "Dorfgespräch". Bis jetzt dort 3 XC90 I, 3 XC90II, 1 XC40 und einen V60CC geleased. So kann es gehen....

Ging mir genau so, allerdings nicht Dorf aber Stadt.

Beim lokalen Händler gewesen, schmieriges weißes Hemd, Zigaretten-Muff, Hinterhof-Atmosphäre, Verkaufsgespräch in etwa „…Sag ich Ihnen gleich, Rabatte gehen gar nicht…“, hatte noch nicht mal danach gefragt.

Habe mich dann für einen, fair, großen Händler ca. 90km entfernt in der nächsten Großstadt entschieden und nichts bereut, 2 x XC90 für mich und 2 x Kia für meine noch studierende Tochter. Alle supernett, kommen von sich aus auf einen zu, toller Draht zur GF, klasse Werkstatt und Service. So muss es sein.

Bei Audi ähnlich - lokal hochnäsig und glaubten sie könnten mich abzocken, 60km weg, deutlich besserer Preis für den alten Wagen, und 150€/Monat weniger im Leasing.

Ich blase in das gleiche Horn. Ich habe immerhin 3 Jahre durchgehalten mit dem Volvo und mich an den positiven Eigenschaften moralisch über Wasser gehalten. Kam von Mercedes und wollte mal was anderes schnuppern.

Die Autos sind inzwischen alle ziemlich gleich, gut wie weniger gut, entscheidend ist der Service. Ich hatte immerhin freundliche Ansprechpartner bei Volvo, frei nach dem Motto, stets bemüht, aber das Auto hat permanent dafür gesorgt, dass ich nicht so entspannt fuhr, wie erwartet. Ich hatte glücklicherweise keine technischen Probleme, mit der Qualität lag ich im Argen. Ich bin jetzt zu Audi gewechselt, nicht aus Serviceüberzeugung, da hatte ich vor vielen Jahren diese „Stand der Technik“ Erfahrung, ich konnte ein passendes Auto bestellen, jetzt hoffe ich, dass es seine 3 Jahre durchhält :D Dir mehr Stressfreiheit beim nächsten Wagen.

Themenstarteram 5. Oktober 2021 um 10:49

Vielen Dank für die zustimmenden Worte - denn die Essenz ist natürlich: Es steht und fällt mit den Ansprechpartnern vor Ort.

Ich hätte nie einen MB Neuwagen bestellt, wenn ich sowohl mit dem NL-Verkaufschef als auch dem NL-Werkstattchef über den Sport gut bekannt wäre und somit wenigstens immer "Chefarztbehandlung" und "special deal" hatte. Dazu sind die Autos nicht schön oder technisch um welten besser oder gar qualitativ hochwertiger, als Volvo. Hier habe ich aber eben leider genau das Gegenteil erfahren und obwohl ich den V90 immer noch sehr hübsch finde und er definitiv die Wohlfühlatmosphäre eine englischen Clubs verströmte (OK, Frauen sind im Gegensatz zu diesen Clubs im V90 natürlich zugelassen :-) ) wird es aller Voraussicht doch wieder ein Stern.

Irgendwas mit Hybrid, soviel steht fest, der Rest ist noch in Verhandlung.

Lustigerweise besteht meine alte Leasingbestellung aus 01/2021 noch, zu im Vergleich zu heute unschlagbaren Konditionen. Aber leider sieht es am Band in Sindelfingen ziemlich mau aus, deshalb werden alle Fühler ausgestreckt...

Tja, man mag über Hybrid denken, was man mag, immerhin hat MB noch, als letzter Hersteller, einen Dieselhybrid im Programm, noch am ehesten ein Auto mit einer halbwegs geeigneten Kombination aus Langstreckentauglichkeit ohne horrenden Verbrauch eines Benziners und elektrischer Reichweite für den Stadtverkehr. Wenn der persönliche Stadtanteil aber nicht so hoch ist, würde ich eh gleich zum Diesel greifen. Hybrid…Feigenblatt mit viel zu viel technischem Aufwand oder zum EQE greifen :)

am 6. Oktober 2021 um 5:07

Ja, das ist manchmal schon komisch. Es läuft ja auch parallel der Thread wo jemand nach 1000km mit einem PHEV den zu kleinen 60L Tank kritisierte. Wer auf 1000km mit einem PHEV schon das erste Mal tanken mußte hat irgendwie das komplett falsche Antriebskonzept für sich gewählt.

:) das geht nicht nur den PEHV, etwas OT, so, ein Kollege hat sich den 320d geholt und vergessen den großen Tank zu ordern. Ein Hoch auf die gesetzlichen Regelungen, die solche Stilblüten ermöglichen, und darf jetzt so alle 500km zur Tankstelle fahren. Geht auch :) man ist einfach verwöhnt von manchen Dieseln und deren Reichweiten wenn das Fass nur groß genug ist.

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