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Yamaha Axis 50 Glühbirne brennt durch
Hallo, ich habe das Problem das bei meinem Yamaha Roller schon die 2te Glühbirne innerhalb von 2 Tausend Kilometern durchgebrannt ist. Es handelt sich um eine 12V 25W Glühbirne. Ich habe mal mit dem Multimeter an der Fassung der Bine Gemessen und Konnte be Fast Vollgas um die 15-16V Volt Messen.
Hat jemand eine ahnung wo der Fehler sein könnte, denn ich hätte jetzt gesagt das der Gleichrichter ein weg hat.
LG
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21 Antworten
Wenn dann der Spannungsregler.Was misst Du an den Batteriepolen bei diesen „fast Volgas“?
15-16 Vokt wäre wirklich zuviel.
Es sollten besser 14,2 bis 14,7 Volt sein.
ich habe mal nachgemessen, und an der Batterie kommen so 14v Maximal an. Könnte es möglicherweise an dem Lichtwiederstand liegen, da habe ich ein 20w lichtwiederstadn dinne bei einer 25W 12V Birne?
Dann wäre der Spannungsregler und die Lichtmaschine nach diesen Eindrücken wohl i.O.
Wenn da ein Vorwiderstand für die SW Birne eingesetzt ist, könntest Du tatsächlich einen mit einem etwas höheren Ohm wert probieren.
Weisst Du was da offiziell für einer reingehört? Schaltplan vorhanden?
also ich habe kein schaltplan aber auf explosionszeichnungen habe ich folgendes gesehen wenn es mit dem Link klappt.
Aber ich kann nicht wirklich etwas mit der beschriftung von dem Wiederstand anfangen. ich hatt den Wiederstand auch mal nach einem Frontschaden ersetzten müssen und habe da irgenein 20W genommen.
https://www.easyparts-rollerteile.de/Resistor-Assy-p33605011
Der Beschriftung nach könnte der 8,5 Ohm haben.
Aber Du könntest den natürlich auch einfach mit einem Ohmmeter durchmessen.
Im Elektronikfachhandel gibt es solche Leistungswiderstönde in vielen Widerstandswertwn (ohm) und mit diversen Leistungen (Watt) für kleines Geld. (Ca.2- 4 Euro geschätzt)
Könntest ja mal einen mit 10 oder 12 Ohm probieren.
wenn ich ein höheren ohm wert nehme ist das die ent-spannung an der Birne niedriger?
Ja, genau.
Servus Paul,
da muß ich Dich leider korrigieren. Der Lichtwiderstand ist nur bei Lichtschalterstellung 'Aus' in Betrieb und dient als Ersatzlast, wenn der Scheinwerfer nicht eingeschaltet ist. Damit soll der AC/DC-Reglergleichrichter vor Überlastung geschützt werden.
Gruß Wolfi
Edit: In diesem schon etwas älteren Beitrag hat Martin, alias @NaviCacher die Funktionsweise des AC/DC-Reglergleichrichters bei den einfachen Wechselstromlimas in Kleinkraftrollern erklärt und noch eine schöne Skizze beigefügt. 
OK Danke. Ich hatte mal an einer Kawa Z 650 so einen Vorwiderstand drin, der diente dort aber tatsächlich dazu die Spannung am Scheinwerfer zu begrenzen.
Danke für die Richtigstellung.
Ok wenn dieser nur als Wiederstnad dien für den Ausgeschalteten Zustand , warum habe ich dann zu viel spannung an der Glühbirne? Ich hatte auch im Ausgeschalteten Zustand ein Paar Volt anliegen.
@Creatorsmotion
In diesem Post habe ich die beiden Aufgaben eines Standard 4-Pin AC/DC-Reglergleichrichters beschrieben.
Die Begrenzung der Lichtwechselspannung (AC V) kann bei einem teildefekten Regler nicht mehr funktionieren, obwohl die Ladespannung (DC V) an den Batteriepolen im Normbereich liegt.
Im Edit meines vorherigen Beitrags solltest du den Link anklicken. Und wenn du dann noch ein paar Beiträge im dortigen Thread weiterliest, wirst du exakt dein Fehlerbild mit den durchbrennenden Lampen erkennen. 
Gruß Wolfi
ich werden mich mal belesen, Vielen Dank
So ich habe jetzt mal den Wechselrichter ausgetauscht und habe jetzt die Spannung mit noch Kapputer Glühbirne gemessen und die Spannung ist bei Maximal 15 V . Soll das so hoch sein bei einer 12v Birne oder geht die noch ruter wenn ich eine intakte birne einsetze
Du kannst davon ausgehen, dass die Spannung bei Zuschalten der
Scheinwerferleuchte um ca. 0,5 Volt abfällt 