ForumW203
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. C-Klasse
  6. W203
  7. C Klasse diesel 200 oder 220cdi kaufberatung

C Klasse diesel 200 oder 220cdi kaufberatung

Mercedes C-Klasse W203
Themenstarteram 27. Dezember 2020 um 9:16

Ich interessiere mich für die C Klasse

Ob Kombi oder Limousine ist egal.

Wichtig ist mir der Motor entweder c 200 oder 220 cdi.

Leider finde ich sehr wenig aktuelle Infos zu den motoren.

Wie lange halten die Injektoren ungefähr?

Auch der Rest der Motor Teile wäre interessant.

Das Auto soll wenn möglich wenig Probleme bereiten.

Ich kann zwar sehr viel selbst möchte aber ein zuverlässiges Auto.

Ich hoffe einfach noch ein paar Erfahrungen von euch zu hören.

Wie steht es um gefährlichen Rost?

Optischer Natur ist egal im Endeffekt soll es günstig werden

Ähnliche Themen
14 Antworten

Also wenn du einen frühen nimmst, hast du noch den OM611 im Wagen. Der ist grundsätzlich problemlos. Turbo ist unauffällig. Injektoren halten gute 250-300tkm. Sie werden gern undicht, kann man aber mit einem Blick erkennen.

Die aufwändigste Arbeit können die Drallklappen werden. Habe da aber keine eigenen Erfahrungen.

Das AGR versifft gern und die Kurbelgehäuseentlüftung gibt gern auf. Das sind aber alles sehr beherrschbare Probleme.

Wichtig ist beim 203 die Aufhängung und der Rost.

Wenn die Optik egal ist, schau nach einem ab 2002. Ob 200 oder 220 ist egal. Sind die gleichen Motoren mit anderer Software.

Nimm einen Automatik und achte bei der Probefahrt auf die Schaltvorgänge.

Pass auf, dass 2 Schlüssel dabei sind. Ersatz bei MB ist teuer.

Ansonsten... Tja ist halt Glück im unteren Preisbereich. Ich fahre mit meinem 220CDI für 1400€ inkl 2 Jahren TÜV und Om611 sehr problemlos.

Nach dem Kauf einmal die Flüssigkeiten wechseln und alles wird gut.

Themenstarteram 27. Dezember 2020 um 10:51

Dann sollte bei Laufleistungen über 300.000 das meiste erledigt sein?

Nach 15 bis 20 Jahren sind viele Kilometer eigentlich normal.

Ich hatte einen mit Schaltgetriebe im Blick da hat man nochmal weniger Probleme falls das Getriebe zickt.

Bj. 2002 ist ein Fass ohne Boden. elektronische Probleme, Injektoren undicht vor allem innnen, das sieht man nicht, das Auto springt einfach nicht mehr an wenn es warm ist und das nach 100tkm. Dann Rost ohne Ende.. die hinteren Ankerplatten und Bremszangen muss man sich ansehen. Türunterkanten und Kofferraumdeckel über der Griffleiste. Hinteren Bremsleitungen der reinste Horror.

Querlenker vorne halten nur 200tkm. Federn brechen dann auch. Automatik fängt nach 160tkm an zu schlüpfen beim Gangwechsel von 3 zu 4 egal ob mit oder ohne Ölwechsel/spülung.

Dann Schlüsseprobleme und Zündschloß... Zentralverriegelung kaputt nach 180tkm, Kofferraumschloss kaputt nach 200tkm, Servoölleitung durchgescheuert (serienmäßig).... usw. Nie wieder!

Kauf Dir einen 124 da weisste ungefähr was auf dich zukommen kann

Themenstarteram 27. Dezember 2020 um 13:43

Sind das deine direkten Erfahrungen?

Irgendwie ist das ziemlich krass dann wären ja fast keine Fahrzeuge mehr da.

Solch einen Teileweitwurf macht doch niemand?

Der 124er ist auch kein Kind von problemlosigkeit

Ja , dass sind meine Erfahrungen. Bis auf die hintere Bremsleitung, die hat mir nicht zu schaffen gemacht. Aber diese und viele andere Probleme wie undichte Spritleitungen (im Motorraum), Undichtigkeit der Hochdruckpumpe, werden ja hier in diesem Forum rege diskutiert. Mopf scheint besser zu sein, aber den würde ich nur kaufen wenn er unter 150.000 gelaufen hat. Die Automatikgetriebe haben alle diese Macke mit dem schlippen. Muss man ab 200.000 km mit rechnen.

Ach ja.. mein Fahrzeug (250tkm zuletzt) war ja auch die letzten 6 1/2 Jahre zu sehen, weil ich da rein gesteckt habe, zwar weniger Geld weil alles selber gemacht, aber die Nerven lagen zuletzt blank. Am Morgen des Tages, als ich zum TüV zur Nachuntersuchung fahren wollte, verreckt das Zündschloss. Nun ist er irgw. im Ausland und ich bin froh. 2018 hatte ich mir aus diesem Grund einen zuverlässigen 190D gekauft

Themenstarteram 27. Dezember 2020 um 14:28

Das klingt wirklich anstrengend.

Sowas kann man nicht wirklich gebrauchen..

Also wer mit Rostbeseitigung/Behandlung umzugehen weiss, hat schon mal gute Karten, viel Sachen wie gebrochene Feder, Querlenker und sowas sind Kleinigkeiten. Was an die Substanz geht sind Sachen wie Injektoren innerlich undicht, da wird man nicht bis 300tkm warten müssen.. oder Auto springt nicht an und keiner weiß wieso (Elektronik). Der Zusammenhang von MSG, EZS, Schlüssel und Motor, irgndwas verweigert den Startvorgang ... das will ich nicht nochmal erleben.

In die Werkstatt kann man damit nicht, da ist man sofort soviel Geld los, wie das Auto nie gekostet hat.

Andere Autos halten auch nicht ewig. Was wäre denn die Alternative? Audi und BMW haben eher noch mehr Macken.

Um auf die Frage zurückzukommen: 220er haben Ausgleichswellen, 200er nicht. Der Unterschied in der Laufruhe ist spürbar. Beste Wahl ist der OM 646 als 220er, der ungefähr ab April 03 eingebaut wurde. Ist noch mit den Leistungsdaten des 611 angegeben, hat aber in Wahrheit schon 150 PS und 340 Nm. Vor allem ohne Rußfilter sehr flott und sparsam. Erkennt man am gesteckten Motordeckel, vorher war der verschraubt.

Themenstarteram 27. Dezember 2020 um 18:23

Die beiden genannten möchte ich nicht wirklich gerne fahren..

Wahrscheinlich gehört wie immer eine Portion Glück dazu...

Wahrscheinlich werde ich den c200 cdi mal probefahren der hat zwar 350.000 km runter aber neu TÜV vielleicht macht der ja noch zwei Jahre?

Bisher hatte ich nur Mercedes mit über 300.000 km da schlägt aber mittlerweile das Alter durch (der jüngste ist 28 Jahre alte)

Bill Gates hat mal gesagt, die Autoindustrie würde der Computerbranche hinterherhinken.

Mr.Welch (GM) antwortete: wenn wir Autos bauten wie die Computerindustrie, dann hätten wir Autos,

die einfach ausgehen und nach Neustart vllt wieder laufen als sei nichts passiert, oder auch nicht.

Oder nach einer Linkskurve immer ausgehen. Techniker würden sagen, der Motor muss neu installiert werden.

Das Airbagsystem würde fragen "sind sie sicher ?"

Man muss den Startknopf drücken um den Motor abzustellen.

usw.

Es sind seitdem 20 Jahre vergangen und nun sind Autos digitalisiert und PCs auf vier Rädern

Themenstarteram 28. Dezember 2020 um 9:48

Grundsätzlich ist es gar nicht so schlecht wenn man das auto auslesen kann.

Ich denke 2002 war das can bus system relativ ausgereift.

Pech kann man immer mal haben aber wer weiß schon was passiert in der Zukunft.

Zitat:

@Alphateddy schrieb am 27. Dezember 2020 um 13:31:20 Uhr:

Bj. 2002 ist ein Fass ohne Boden. elektronische Probleme, Injektoren undicht vor allem innnen, das sieht man nicht, das Auto springt einfach nicht mehr an wenn es warm ist und das nach 100tkm. Dann Rost ohne Ende.. die hinteren Ankerplatten und Bremszangen muss man sich ansehen. Türunterkanten und Kofferraumdeckel über der Griffleiste. Hinteren Bremsleitungen der reinste Horror.

Querlenker vorne halten nur 200tkm. Federn brechen dann auch. Automatik fängt nach 160tkm an zu schlüpfen beim Gangwechsel von 3 zu 4 egal ob mit oder ohne Ölwechsel/spülung.

Dann Schlüsseprobleme und Zündschloß... Zentralverriegelung kaputt nach 180tkm, Kofferraumschloss kaputt nach 200tkm, Servoölleitung durchgescheuert (serienmäßig).... usw. Nie wieder!

Kauf Dir einen 124 da weisste ungefähr was auf dich zukommen kann

HORROR !!!

Deutsche Autos sind ein Horror !

Alle sofort umsteigen !

Am besten von Chinesen entwickelte (man muss sofort auf seltene Erdelemente (im Hand von Chinesen)

umsteigen -respekt Herren Müller & C° - weiter Entwicklungshilfe ...et Mill , Hä Trillionen Hä ...

ich weiss nicht mehr ..........

Sorry ,schulische Mängel (Merkmall - 99% ALLER Gymnasiesten (Jahr 2000) glaubten ECHT an Weltuntergang in nächsten Jahren von einem Asteroiden (zwar vom unserem GOT ) Frau Merkel gestorben zu sein !!! Und jetzt - CoVid -19 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Unser W203 lebt weiter !!! Erinnere an Hollywood !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Zitat:

@Alphateddy schrieb am 27. Dezember 2020 um 19:31:22 Uhr:

Bill Gates hat mal gesagt, die Autoindustrie würde der Computerbranche hinterherhinken.

Mr.Welch (GM) antwortete: wenn wir Autos bauten wie die Computerindustrie, dann hätten wir Autos,

die einfach ausgehen und nach Neustart vllt wieder laufen als sei nichts passiert, oder auch nicht.

Oder nach einer Linkskurve immer ausgehen. Techniker würden sagen, der Motor muss neu installiert werden.

Das Airbagsystem würde fragen "sind sie sicher ?"

Man muss den Startknopf drücken um den Motor abzustellen.

usw.

Es sind seitdem 20 Jahre vergangen und nun sind Autos digitalisiert und PCs auf vier Rädern

Hey ,ohne Beleidigung : am 31.12.2020 23.59 Uhr einfach Resetknopf drücken , Großmuttern ,Eltern ,Kindern und Frau und Freunden Mittelfinger (nicht) zeigen und WEITER mit deinem Lieblingsfreund - dem Treuen W203 weiterdüseln !

Wer nicht dabei - einfach Verräter - BMW und Golf gehören nicht zu UNS !

Egal was du nimmst, nimm weniger.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. C-Klasse
  6. W203
  7. C Klasse diesel 200 oder 220cdi kaufberatung