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Durchzug

Themenstarteram 7. März 2010 um 10:48

Hi,

mein Vater fährt einen Skoda RS Diesel 170PS Pumpe Düse. Ich finde der zieht einfach besser durch als mein 1zer mit 177PS Comon.

Wie ist die Höchstgeschw. bei Euch?

Gruss und schönen Sonntag

Beste Antwort im Thema
am 7. März 2010 um 22:25

Zitat:

Original geschrieben von hansi2004

Zitat:

Original geschrieben von _coxi_

naja, es ist doch bekannt das die pumpe düse tdis einem leistung vorgaukeln, die gar nicht vorhanden ist. durch die unharmonische leistungsentfaltung kommt es einem subjektiv einfach schneller vor.

ab 3000 umdrehungen geht da fast gar nichts mehr, der 120d zieht bis über 4000 konstant durch.

man müsste die fahrwerte des skodas und des 120d mal vergleichen, denke aber das sie gleich aufliegen.

Sorry, das stimmt nun überhaupt nicht und ist auch nicht "bekannt"!

Bei allen Nachteilen der PD muss man neidlos das Drehmoment anerkennen.

Ich kenn dies zwar nicht von dem o.a. Skoda; hab aber den Vergleich mit dem A3 2,0 TDI (noch mit PD) und dem 118d FL. Beim nahezu gleicher Leistung und gleichem Hubraum lässt der A3 den 118er jederzeit "stehen"

was meinst du mit drehmoment anerkennen? oO

das hat nur etwas mit der charakteristik des motors zu tun und nicht mit einem enormen drehmoment...

beim pumpe düse steigt die drehmomentenkurve eben extrem steil an und fällt dann aber auch gleich wieder so stark.

die übersetzung spielt natürlich auch eine rolle, wie Raptor3012 schon sagte.

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am 7. März 2010 um 11:13

naja, es ist doch bekannt das die pumpe düse tdis einem leistung vorgaukeln, die gar nicht vorhanden ist. durch die unharmonische leistungsentfaltung kommt es einem subjektiv einfach schneller vor.

ab 3000 umdrehungen geht da fast gar nichts mehr, der 120d zieht bis über 4000 konstant durch.

man müsste die fahrwerte des skodas und des 120d mal vergleichen, denke aber das sie gleich aufliegen.

Hallo Dieter,

dieser Eindruck den du von der Elastizität beim Pumpe Düse bekommst, liegt vor allem daran wie die Leistungsabgabe der PD Motoren ist.

"Gefühlt" ist es bei den PD Motoren meist so das in einem Bereich von 1700-2000 U/Min. der Motor fast vor kraft Explodiert und das Auto förmlich nach Vorne reißt.

Bei den BMW Common Rail Motoren gibt es diesen heftigen Ruck nicht, weil die CR Motoren, zumindest bei BMW ihr Drehmoment viel gleichmäßiger abgeben als ein PD Motor.

Nen PD Motor brauchste auch nicht über 3.500 U/Min. drehen, weil denen da die Puste ausgeht, bei nem CR Motor ist das garkein Problem.

LG

Markus

Ups sorry hab mich Verlesen! Auf dem kleinen Netbook entziffert man manches schwer. Post gelöscht!

am 7. März 2010 um 11:33

wie kommst du jetzt auf einen sauger?

Die Getriebeübersetzung spielt ebenfalls eine große Rolle. Vergleiche mal die Drehzahlen zum Beispiel bei 100km/h im höchsten Gang, da wird der Skoda höher drehen, was auf eine kürzere Übersetzung zurückzuführen ist.

am 7. März 2010 um 18:17

Hallo,

wieviel KM haben die Fahrzeuge auf dem Tacho?

Mach solche Vergleiche am besten erst wenn beide min. 20TKM drauf haben.

Zitat:

Original geschrieben von _coxi_

naja, es ist doch bekannt das die pumpe düse tdis einem leistung vorgaukeln, die gar nicht vorhanden ist. durch die unharmonische leistungsentfaltung kommt es einem subjektiv einfach schneller vor.

ab 3000 umdrehungen geht da fast gar nichts mehr, der 120d zieht bis über 4000 konstant durch.

man müsste die fahrwerte des skodas und des 120d mal vergleichen, denke aber das sie gleich aufliegen.

Sorry, das stimmt nun überhaupt nicht und ist auch nicht "bekannt"!

Bei allen Nachteilen der PD muss man neidlos das Drehmoment anerkennen.

Ich kenn dies zwar nicht von dem o.a. Skoda; hab aber den Vergleich mit dem A3 2,0 TDI (noch mit PD) und dem 118d FL. Beim nahezu gleicher Leistung und gleichem Hubraum lässt der A3 den 118er jederzeit "stehen"

Zitat:

Original geschrieben von hansi2004

Zitat:

Original geschrieben von _coxi_

naja, es ist doch bekannt das die pumpe düse tdis einem leistung vorgaukeln, die gar nicht vorhanden ist. durch die unharmonische leistungsentfaltung kommt es einem subjektiv einfach schneller vor.

ab 3000 umdrehungen geht da fast gar nichts mehr, der 120d zieht bis über 4000 konstant durch.

man müsste die fahrwerte des skodas und des 120d mal vergleichen, denke aber das sie gleich aufliegen.

Sorry, das stimmt nun überhaupt nicht und ist auch nicht "bekannt"!

Bei allen Nachteilen der PD muss man neidlos das Drehmoment anerkennen.

Ich kenn dies zwar nicht von dem o.a. Skoda; hab aber den Vergleich mit dem A3 2,0 TDI (noch mit PD) und dem 118d FL. Beim nahezu gleicher Leistung und gleichem Hubraum lässt der A3 den 118er jederzeit "stehen"

Was vor allem darauf zurück zu führen ist, das der 118d ne Ellenlange Übersetzung hat, auch länger als z.B. beim 120d

am 7. März 2010 um 22:25

Zitat:

Original geschrieben von hansi2004

Zitat:

Original geschrieben von _coxi_

naja, es ist doch bekannt das die pumpe düse tdis einem leistung vorgaukeln, die gar nicht vorhanden ist. durch die unharmonische leistungsentfaltung kommt es einem subjektiv einfach schneller vor.

ab 3000 umdrehungen geht da fast gar nichts mehr, der 120d zieht bis über 4000 konstant durch.

man müsste die fahrwerte des skodas und des 120d mal vergleichen, denke aber das sie gleich aufliegen.

Sorry, das stimmt nun überhaupt nicht und ist auch nicht "bekannt"!

Bei allen Nachteilen der PD muss man neidlos das Drehmoment anerkennen.

Ich kenn dies zwar nicht von dem o.a. Skoda; hab aber den Vergleich mit dem A3 2,0 TDI (noch mit PD) und dem 118d FL. Beim nahezu gleicher Leistung und gleichem Hubraum lässt der A3 den 118er jederzeit "stehen"

was meinst du mit drehmoment anerkennen? oO

das hat nur etwas mit der charakteristik des motors zu tun und nicht mit einem enormen drehmoment...

beim pumpe düse steigt die drehmomentenkurve eben extrem steil an und fällt dann aber auch gleich wieder so stark.

die übersetzung spielt natürlich auch eine rolle, wie Raptor3012 schon sagte.

Zitat:

Original geschrieben von hansi2004

Zitat:

Original geschrieben von _coxi_

naja, es ist doch bekannt das die pumpe düse tdis einem leistung vorgaukeln, die gar nicht vorhanden ist. durch die unharmonische leistungsentfaltung kommt es einem subjektiv einfach schneller vor.

ab 3000 umdrehungen geht da fast gar nichts mehr, der 120d zieht bis über 4000 konstant durch.

man müsste die fahrwerte des skodas und des 120d mal vergleichen, denke aber das sie gleich aufliegen.

Sorry, das stimmt nun überhaupt nicht und ist auch nicht "bekannt"!

Bei allen Nachteilen der PD muss man neidlos das Drehmoment anerkennen.

Das Drehmoment kann man bei allen Motoren neidlos anerkennen. Was viele aber nicht verstehen ist, dass das maximale Drehmoment eines Motors ein Wert ist, der überhaupt nichts über die Fahrleistungen eines Autos aussagt.

Drehmoment erzeugt immer nur in Verbindung mit Drehzahl eine Leistung (aus dem Grund brauchen Benziner ja viele weniger Drehmoment). Betrachtet werden muss also das Drehmoment über den gesamten Drehzahlbereich hinweg. Warum interessiert eigentlich niemanden, was das minimale Drehmoment eines PD innerhalb eines gewissen Drehzahlbandes ist? Das wäre genauso wichtig um auf die Fahreigenschaften zu schließen.

Ums kurz zu machen: bei 1750 Umdrehen hängst Du mit einem PD alles ab, bei 3000 hängt dich jeder ab. Sobald die Gänge ausgefahren werden gibt es beim PD bei gleicher Leistung keinen Vorteil durch das hohe Drehmoment mehr - woher soll der auch kommen? Was ein Motor leistet sagt NUR die Leistung aus, nicht das maximale Drehmoment.

Es ist sogar so einfach, dass man sagen kann, dass bei gleicher Leistung der Motor mit dem höchsten maximalen Drehmoment sein Kraft immer am ungleichmäßigsten abgibt.

Dass wir uns nicht falsch verstehen: diese Charakteristik kann durchaus Spaß machen!

 

Zitat:

Ich kenn dies zwar nicht von dem o.a. Skoda; hab aber den Vergleich mit dem A3 2,0 TDI (noch mit PD) und dem 118d FL. Beim nahezu gleicher Leistung und gleichem Hubraum lässt der A3 den 118er jederzeit "stehen"

Was zu beweisen wäre. Wie gesagt: punktuell bringt der PD mehr Kraft auf die Straße, über den gesamten Drehzahlbereich gesehen MUSS die Kraft bei selber Leistung gleich sein.

Zitat:

Nen PD Motor brauchste auch nicht über 3.500 U/Min. drehen, weil denen da die Puste ausgeht, bei nem CR Motor ist das garkein Problem.

Gefühlt mag das stimmen, weil er obenrum zäher wird, aber objektiv ist es für maximalen Vortrieb schon sinnvoll, den Motor hochzudrehen. So hat z.B. der Sharan meiner Frau seine 115PS auch erst bei 4000U/min, genau wie mein 118d.

der 120d zieht bis über 4000 konstant durch.

 

Sehr unharmonisch so hoch zu drehen.

Was meinst du mit "unharmonisch so hoch zu drehen"? Der Motor dreht doch sehr sauber bis zum Begrenzer, zumindest macht das mein 118d so. Mein Schwiegerpapa hatte mal den 330d mit 184PS, der wurde die letzten 500Umdrehungen sehr zäh, aber die meisten aktuellen BMW-Diesel drehen doch willig bis zum Begrenzer.

Zitat:

Original geschrieben von ronmann

Was meinst du mit "unharmonisch so hoch zu drehen"? Der Motor dreht doch sehr sauber bis zum Begrenzer, zumindest macht das mein 118d so. Mein Schwiegerpapa hatte mal den 330d mit 184PS, der wurde die letzten 500Umdrehungen sehr zäh, aber die meisten aktuellen BMW-Diesel drehen doch willig bis zum Begrenzer.

Ich denke er meinte das ironisch... ;)

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