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Gelbe Motoranzeige leuchtet - nach 2 Wochen und 1300 km?!

Ford
Themenstarteram 16. Oktober 2016 um 6:43

Moin Moin und hallo zusammen,

heute Morgen habe ich mich erst mal in den Tread "Motorstörung! Bitte Service!" eingelesen - das trifft es aber beim meinem CMax nicht.

Mein Mäxle (2,0 TDCI mit 110KW / 150 PS) ist jetzt 2 Wochen "alt", hat 1300 km runter. Gestern fuhr ich auf der Autobahn, als plötzlich die gelbe Motorwarnleuchte aufleuchtete. Also runter von der AB, bei Ford angerufen und nachgefragt (ich bin schließlich kein Fachmensch und wollte wissen, ob ich weiter fahren kann).

Aussage der Werkstatt: kein Problem, da müsste ggf. was zurückgestellt werden.

Nun bin ich mal gespannt. Montag geht's ab zur Werkstatt...

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

(Noch nur ;-)) höchst "erstaunte" Grüßles,

Jannne

Beste Antwort im Thema

..... da zeigt sich leider wieder einmal das logische Fehlersuche heute nicht

mehr stattfindet. Fehlercodes auslesen, Teile auf Vedacht tauschen und

der Fehler bleibt. Im Zweifelsfall zahlt der Kunde ja die unnötige "Reparatur"

und bleibt auf unnötigen Kosten sitzen.

28 weitere Antworten
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Die Anzeige kann alles mögliche bedeuten.

Die PSA-Dieselmotoren gelten als sehr zuverlässig.

Ich habe mit dem 1,6er nach nunmehr 40.000 km keinerlei Probleme.

Läuft wie ein Uhrwerk.

Lass Dir auf jeden Fall genau den Fehler mitteilen, der aus dem Steuergerät ausgelesen wurde.

Dann kann Dir hier mit Sicherheit besser geholfen werden. Alles andere ist Kaffeesatzleserei.

Neuwagen hm? Da kann schon mal wo ein Kabel locker sein oder ein Schlauch lose usw. Erst mal keine Panik, egal was es ist die werden es richten, hast ja garantie.

Sollte man dir keinen Ersatzwagen kostenlos zur Verfügung stellen wollen, kannst du ruhig darauf bestehen, immerhin hast du gutes Geld für ein gutes Auto bezahlt und es ist nicht deine Schuld, dass der nicht mehr geht also ... ;-) Ich hab meinem FFH gesagt, wenn ich bus fahren wollte, hätte ich mir eine Jahrekarte gekauft und kein Auto um 34.000 €, das hat er verstanden.

LG

Zitat:

@Jannne schrieb am 16. Oktober 2016 um 08:43:41 Uhr:

...

Aussage der Werkstatt: kein Problem, da müsste ggf. was zurückgestellt werden.

Nun bin ich mal gespannt. Montag geht's ab zur Werkstatt...

...

Jannne

Und was hat die Werkstatt jetzt gemacht? Konnte der Fehler gefunden und beseitigt werden?

Themenstarteram 6. November 2016 um 0:51

So... hallo zusammen,

mittlerweile hat sich das Ganze zu einer sehr unschönen Geschichte entwickelt. Doch von vorne:

1. Akt des Dramas...

Wir sind direkt am nächsten Arbeitstag zur Ford Vertragswerkstatt gefahren. Dort fuhr man den Cmax Probe und stellte fest, dass sich die gelbe Motorleuchte nicht mal eben ausstellen ließ. Nun wurde mir unterstellt, ich hätte bei meinem Anruf etwas ganz anderes gesagt. Wenn klar gewesen wäre, dass es sich um DIE gelbe Motorleuchte gehandelt hätte, dann hätte sich sicherlich die nächste Werkstatt anfahren müssen. Daraufhin nahm ich das Handbuch des Autos, schlug nach (so wie mein Mann und ich das auch unterwegs getan hatten) und zeigte dem Händler erneut die Leuchte bzw. das Symbol und die dazugehörige Erklärung: gelbe Motorleuchte und "Motorwartung bald erforderlich". Jetzt wurde mir gesagt, dass das anders verstanden wurde. Aber da kann ich doch nichts dafür???!!!! Ich bin an dem Tag sofort auf den Seitenstreifen der Autobahn gefahren, habe im Handbuch nachgesehen und die Vertragswerkstatt angerufen!

Weiter ging es, dass ich angefratzt (=ziemlich unfreundlich angesprochen) wurde, dass ja die Nummernschilder vertauscht seien?! Das, welches nach vorne gehörte, sei hinten und umgekehrt. Entschuldigung, aber wir hatten da nicht drauf geachtet! Man lernt doch nie aus - beim nächsten Auto werden wir das explizit kontrollieren. Egal, meine Antwort hierauf war jedenfalls, dass der Wagen vom Vertragshändler (= quasi von seinen Angestellten) angemeldet wurde und dass ICH so rein gar nichts mit den Nummernschildern gemacht hätte. Ich kann dies übrigens mit Fotos noch von VOR der Übergabe belegen. Hieraufhin wurde mir gesagt, es könne möglicherweise sein, dass dies auch in der Werkstatt passiert sei.

Ich bekam einen Ford KA als Leihwagen, mein Grand CMax stand einen kompletten Tag in der Werkstatt. Ergebnis: Defekt unklar, man habe den Rußpartikelfilter gereinigt, da dieser offensichtlich zugesetzt war. Der Wagen müsse erneut zu einer genaueren Untersuchung in die Werkstatt, in dieser Woche ginge das jedoch nicht mehr. Die Werkstatt sei nicht zuletzt auch durch einen krankheitsbedingten Ausfall komplett ausgelastet. Wir könnten aber erst einmal beruhigt fahren.

2. Akt des Dramas...

Nach ca. 500 km / einer Woche das selbe Spielchen - nur mit dem Unterschied, dass diesmal kein Leihwagen verfügbar war und wir zusehen konnten, wie wir klar kamen. Das Auto stand einen Tag in der Werkstatt, Defekt nach wie vor unklar, man habe den Rußpartikelfilter erneut gereinigt und die Software aktualisiert. Mehr wisse man nicht, es sollte nun aber okay sein...

3. Akt des Dramas...

Freitag früh sind wir um 4 Uhr morgens losgefahren. Wir hatten eine Strecke von rund 600 km vor uns, hatten Termine in meiner Heimatstadt und wollten dort spätestens zwischen 9 und 10 Uhr vormittags ankommen.

Um 20 nach 6 (erneut nach rund 500 - 600 km nach der letzten Reinigung des Rußpartikelfilters) leuchtete - oh großes Erstaunen * IO* - erneut die gelbe Motorwarnleuchte auf. Wir waren zu der Zeit ca. 250 - 300 km von zu Hause entfernt. Infolgedessen riefen wir erneut via Handy die Notfallnummer der Ford-Werkstatt an. Hier wurde uns nun geraten, SOFORT zur nächsten Ford-Vertragswerkstatt zu fahren. Der Kundendienst öffnete um 7, die Werkstatt um 8 Uhr. Natürlich gaben wir sofort an, dass der Wagen bereits 2 Tage in der Werkstatt verbracht hatte und dass lediglich der Rußpartikelfilter zweimal gereinigt und eine neue Software aufgespielt wurde.

Das Auto wurde also "ausgelesen". Um 9 Uhr war schließlich klar, dass es einen Defekt hat, der ein Weiterfahren unmöglich macht. Ich bin kein Fachmensch, ich hoffe, dass ich das jetzt richtig weitergebe: vor dem Rußpartikelfilter sitzt ein "Verdampfer" oder "Bedampfer", ohne den sich der Rußpartikelfilter richtig zusetzt. Dieser Verdampfer ist in unserem C-Max kaputt, so dass sich der Rußpartikelfilter immer voll zusetzt. Bisher ist das Auto nicht stehen geblieben, es könne aber durchaus sein, dass genau dies passieren würde, wenn ich weiterfahren würde. Das nötige Ersatzteil war jedoch am Freitag nicht lieferbar, es stünde auf "NL" (=Nachlieferung). Das Auto steht seit Freitag 300 km von meinem Heimatort entfernt.

Nach einigem Hin und Her hatten wir dann schließlich die Zusage, dass wir zunächst bis Montag einen Leihwagen bekommen. Die Termine in meiner Heimatstadt konnte ich größtenteils knicken (was überhaupt nicht erfreulich war - vorsichtig formuliert), aber immerhin konnten wir meine Familie noch besuchen und unseren Sohn dort abholen... Den Leihwagen sollten wir zunächst selbst bezahlen (...), dies wurde aber vorläufig abgewendet (s.o.). Wir haben jetzt "nur" eine Kaution von 100 € hinterlegt.

Spannend wurde es noch mal in der Werkstatt: dort wurde erneut von 2 Mechanikern (?) nachgefragt, dass tatsächlich nur der Rußpartikelfilter gereinigt und eine neue Software aufgespielt wurde?! Immerhin sei laut Doku der Fehlercode nun zum 3. Mal ausgelesen worden und es sei doch immerhin erstaunlich, dass die Werkstatt am Heimatort nicht zu dem Ergebnis gekommen sei, dass der "Verdampfer" defekt sei?!

Wobei mir mein Bruder später erklärte, dass es durchaus Fehlercodes mit Interpretationsspielraum gibt?!

Die Fortsetzung des Dramas kommt am Montag. Dann erfahren wir (vielleicht) ob und wann das Ersatzteil lieferbar ist, ob und wann wir unser Auto wieder bekommen und wie das mit dem Leihwagen weitergeht...

Ich bin bedient, sorry.

Habt ihr irgendwelche Tipps, Hinweise oder Ratschläge, wie wir weiter vorgehen?

Danke im Voraus und viele Grüße,

Jannne

 

Zitat:

@Jannne schrieb am 6. November 2016 um 01:51:38 Uhr:

So... hallo zusammen,

mittlerweile hat sich das Ganze zu einer sehr unschönen Geschichte entwickelt. Doch von vorne:

1. Akt des Dramas...

SNIP...

 

Ich bin bedient, sorry.

Habt ihr irgendwelche Tipps, Hinweise oder Ratschläge, wie wir weiter vorgehen?

Danke im Voraus und viele Grüße,

Jannne

Das ist natürlich überhaupt keine gute Geschichte. Du hast aus meiner Sicht 2 Probleme. Das erste Problem ist ein technisches, bei dem du dich allerdings nach dem Lesen deiner Gechichte, im Grunde alles richtig gemacht hast. Ford, resp. deine Werkstatt sollten alle Hufe anziehen, dem Fehler auf die Schliche zu kommen und ohne rumzueiern das Fahrzeug in einen korrekten Zustand zu versetzen.

Sollte die Werkstatt dazu nicht in der Lage sein (warum auch immer...) muss halt Ford ran. Könnens beide nicht --> Wandlung bzw. Rücktritt vom Kauf.

Generell solltest du die Werkstatt schriftlich in Verzug setzen und mittels einer Frist (z.B. bis zum 18.11.2016) die Instandsetzung fordern. Parallel dazu wäre es ratsam, einen Anwalt mit ins Boot zu nehmen.

Damit wären wir bei dem 2. Problem, der Werstatt selbst. Die sind offensichtlich Subfontanell spärlich möbliert, um es mal vorsichtig auszudrücken. Zum Ersten, wie mit dem Fehler grundsätzlich dir gegenüber umgegangen wird und zum Zweiten ist es ja fast ein persönlicher Angriff, dir vorzuwerfen, du hättest die Kennzeichentafeln umgetauscht... Selbst der Werkstatt gegenüber, die du ansteuern musstest. In meinen Augen ist das pure Frechheit und wirft die unbedingte Frage auf: Warumm sollte jemand die Tafeln tauschen?

Also definitive Fristsetzung damit du deine Rechte wahrst.

Werkstatt --> Krankheiten bei Mitarbeitern?? Kann vorkommen, ist aber nicht dein Problem, ich nehme mal an, der Händler hat deine Kohle auch gerne angenommen...

Da kommt einem ja wirklich das kalte K...en, sorry.

Wie mein Vorredner schon sagte, der Defekt am Auto ist eine Sache, sowas lässt sich von einer fähigen Werkstatt sicherlich auch rasch beheben. Ersatzteile können schon mal länger brauchen aber dann dürfte der Rest ja kein Thema sein. Zu hoffen ist bei solchen Sachen eben nur, dass kein Folgeschaden eintritt (ev. durch weiterfahren) aber auch den hätte in deinem Fall die Werkstatt zu verantworten und damit sind wir beim Punkt > Es gibt blos eine Warnleuchte und die Aufforderung im Display ist wohl auch eindeutig! Wenn du als Kunde die Werkstatt fragst und die sagt, fahren Sie weiter dann ist es deren Schuld wenn danach etwas defekt ist.

Die Art mit der man dir hier Dinge unterstellt ist wirklich unerhört finde ich. Es ist offensichtlich, dass man sich da vor Probleme dürcken will die ev. durch deren (falsche?) Aussage/Anweisung entstanden sind oder sein könnten. Traurig aber scheinbar muss man heutzutage jedes noch so kleine Gespräch aufzeichnen.

Wenn es hart auf hart kommt hast du aber vor dem Richter gute Chancen denn der wird üblicherweise die Werkstatt in der Verantwortung sehen denn DIE sind ja die Experten und wenn da auch nur der geringste Zweifel bestanden hätte, hätten sie dich sofort herbestellen oder noch besser abschleppen lassen müssen.

Die neue Werkstatt scheint indes kompetenter zu sein, ich wünsch dir, dass dein Fahrzeug keine weiteren Probleme hat und alles gut ausgeht. Die andere Werkstatt würde ich an deiner Stelle ab sofort meiden, aber das muss ich dir vermutlich eh nicht mehrsagen

LG

Themenstarteram 7. November 2016 um 13:27

Danke euch beiden für eure Antworten!

Aktuell gibt es nichts Neues außer der Aussage der Mobilitätsgarantie, dass wir den Leihwagen (einen Ford Focus) auf Kulanz bekommen haben und die Kostenübernahme heute ausläuft. Wir haben Freitag früh die Werkstatt mit dem Cmax aus eigener Kraft erreicht und uns nicht abschleppen lassen müssen. Nun muss die Werkstatt klären, wie es mit dem bzw. einem anderen Leihwagen weiter geht. Das Ersatzteil für unseren C-Max ist jedenfalls weiterhin nicht lieferbar (was so gesehen auch für Ford nicht gerade eine Meisterleistung ist).

Es bleibt spannend.

Ach ja... als ich Freitag früh in der Werkstatt anrief, die sich am Wohnort befindet, wurde mir wortwörtlich gesagt, es gäbe nun mal "Montagsautos".

In diese Werkstatt geht von uns kein Auto mehr, das ist klar.

Mein Mann und ich warten nun auf den Rückruf von der Werkstatt, wo der CMax aktuell steht (ca. 300 km vom Wohnort entfernt!!!). Aber wir sind uns auch einig, dass dies ein Fall für unsere Rechtsschutzversicherung sein könnte bzw. dass wir - wenn es so weiter geht - den Vorgang an einen Anwalt übergeben.

Ich bin mittlerweile nicht nur bedient, sondern darüberhinaus stocksauer.

Kann ich gut verstehen. Warte mal ab was raus kommt bevor du an Anwälte und Richter denkst. Im Normalfall sollte Ford da keine Probleme bereiten, der Wagen ist neu und dir kann man kein falsches oder gar vorsätzliches Handeln vorwerfen, mal von dem blöden Gerede deiner Heimatwerkstatt abgesehen aber dann kannst du immer noch vor Gericht gehen.

Das Ersatzteil dürfte schlichtweg nicht gerade häufig benötigt werden und wird daher wohl extra beim Zulieferer bestellt und dauert entsprechend länger. Ford hält nicht jedes Teil mehrfach auf Lager wobei man sagen muss, die haben schon viele Teile lagernd bzw. kurzfristig verfügbar aber manches dauert eben auch mal ein paar Tage.

LG

Themenstarteram 8. November 2016 um 14:49

Nächster Akt des Dramas...

Den Leihwagen haben wir ausschließlich auf Kulanz bekommen. Die Ford Mobilitätsgarantie springt nur dann ein, wenn man abgeschleppt und so auf das Gelände einer Ford-Werkstatt gebracht wird! Das sollte man auch erst mal wissen! Wusstet ihr das? Wir nicht.

Wir sind aus eigenem Antrieb, aus eigener Kraft zur Werkstatt gekommen. Die Folge: keine Mobilitätsgarantie.

Der Leihwagen muss heute definitiv zurückgegeben werden.

Das Ersatzteil ist für den C-Max ist nach wie vor nicht lieferbar. Der Wagen steht weiterhin 300 km vom Heimatort entfernt.

Ab dem 8. Tag, an dem das Ersatzteil nicht lieferbar ist, beteiligt sich Ford mit 20 € täglich an einem Leihwagen. Noch Fragen?

Wir sollten nun beim Händler anrufen und um einen Leihwagen bitten. Dies haben wir getan und wir können heute auch einen abholen. Fragt sich, wie wir die Distanz zwischen Leihwagenfirma und Ford-Vertragshändler überbrücken. Aber das ist das geringste Problem. Ich hänge seit halb 2 heute Mittag am Telefon, mein Mann hatte heute früh ebenfalls das eine oder andere Gespräch...

Es nervt einfach nur noch. Wir hatten uns derartig auf die Kiste gefreut...

Würde mal einen Anwalt einschalten, das ist ja fast Nötigung. Ersatzteil kann nicht beschafft werden, fahren darf man aber auch nicht und das Auto ist neu.

Themenstarteram 8. November 2016 um 18:22

Update: Wir haben jetzt einen Fiesta als Leihwagen... und der Chef vom Autohaus will sich persönlich drum kümmern.

Anwalt bzw. Mediation ist in der Diskussion.

Ich meine, vielleicht denke ich da zu "einfach" - aber warum baut man nicht "einfach" einen Verdampfer aus einem der vielen Neuwagen, die in den Autohäusern stehen, aus und in unseren C-Max ein?! Sind dann doch auch neue Originalteile?! Wobei: vermutlich kann auch nur ein absoluter Laie auf so eine Idee kommen?!

Zitat:

@Jannne schrieb am 8. November 2016 um 15:49:09 Uhr:

Nächster Akt des Dramas...

Den Leihwagen haben wir ausschließlich auf Kulanz bekommen. Die Ford Mobilitätsgarantie springt nur dann ein, wenn man abgeschleppt und so auf das Gelände einer Ford-Werkstatt gebracht wird! Das sollte man auch erst mal wissen! Wusstet ihr das? Wir nicht.

Ist bei allen Herstellern so.

Auch bei Opel.

Einfach die Hotline des jeweiligen Herstellers innerhalb der Werksgarantie anrufen und die sollen sich dann um alles kümmern, Abschleppdienst usw.

Zitat:

@Jannne schrieb am 8. November 2016 um 15:49:09 Uhr:

Nächster Akt des Dramas...

Den Leihwagen haben wir ausschließlich auf Kulanz bekommen. Die Ford Mobilitätsgarantie springt nur dann ein, wenn man abgeschleppt und so auf das Gelände einer Ford-Werkstatt gebracht wird! Das sollte man auch erst mal wissen! Wusstet ihr das? Wir nicht.

Wir sind aus eigenem Antrieb, aus eigener Kraft zur Werkstatt gekommen. Die Folge: keine Mobilitätsgarantie.

Der Leihwagen muss heute definitiv zurückgegeben werden.

Falls ich es noch nicht gesagt habe:

Du / Ihr habt euch einen NEUWAGEN gekauft mit GARANTIE und das NICHT damit ihr mit dem BUS Fahren müsst! Wenn der Wagen aufgrund eines defekten Bauteils oder eines Mangels der NICHT DURCH EUCH verursacht wurde, dann hat Ford meiner Meinung nach gefälligst dafür zu sorgen, dass ihr während der Reparaturzeit auch mobil seid, egal ob Mobilitätsgarantie oder nicht!

Mir wollte man auch keinen Leihwagen geben mit der Begründung, ich hatte meinen 2 mal zum lackieren (einmal Rost bei der Schiebetür und einmal Lackfehler, beides konstruktonsmängel) und beide male (eigentlich sogar 3 mal) habe ich einen kostenlosen Leihwagen bekommen, sogar Wunschmodell (Galaxy). Ich habe dem Händler klipp und klar gesagt, dass ich mir bei ihm ein Auto für schlappe 34.000 € Listenpreis gekauft habe um damit zu fahren, nicht um es bei ihm in der Werkstatt stehen zu haben und mit dem Bus zu fahren. Wenn ein Neuwagen schon nach wenigen KM in die Werkstatt muss dann gehört es sich einfach einen Leihwagen zur Verfügung zu stellen, sowas hab ich noch bei keinem Hersteller erlebt, da gab es noch NIE ne Diskussion, weder bei Renault noch bei VW noch bei sonst einer Marke.

LG

Themenstarteram 9. November 2016 um 13:14

Zitat:

@hwd63 schrieb am 8. November 2016 um 19:24:17 Uhr:

Ist bei allen Herstellern so.

Auch bei Opel.

Einfach die Hotline des jeweiligen Herstellers innerhalb der Werksgarantie anrufen und die sollen sich dann um alles kümmern, Abschleppdienst usw.

Genau das werden wir beim nächsten Mal tun. Lieber einmal zu viel abschleppen als wie jetzt hier in unserem Fall einmal zu wenig.

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