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Gemeinschaftskauf Porsche 911 carrera 2 / 2s / 4 / 4s auch mieten möglich Standort Zürich, Schweiz
Hallo zusammen
Ich bin Familienvater und habe gelegentlich Lust auf eine Fahrt mit einem 911er. Da er aber die meiste Zeit nur auf dem Hof stehen würde, habe ich folgende Idee:
Es gibt in der Schweiz zum Beispiel für 36´000,00 Fr. einen 996 mit ca. 150´000 km und einigermassen guter Ausstattung.
Wenn nun zum Beispiel drei Interessenten sich beteiligen würden, läge der Fixkostenanteil für den Kauf pro Beteiligter bei 12´000,00 Fr., was ungefähr 8`000,00 € entspricht. Wenn sich mehr interessieren, könnte entweder ein 997 angeschafft werden oder der Fixkostenanteil würde sich reduzieren. Man könnte Wochen- oder Monatsweise tauschen, da bin ich völlig offen.
Reinigung und Volltanken würde jeder sofort erledigen, sodass der 911er bei Übergabe immer sauber und vollgetankt wäre. Die laufenden Kosten würden wir anteilig an die gefahrenen km aufteilen (Versicherung, Steuer, Service, Pneus). Sollte es eine grössere Reparatur geben, was keiner hofft, würde das auch aufgeteilt werden, egal wer gerade damit fährt. Im Falle eines Unfalles, was man ja noch weniger hofft, würde der Verursacher alle damit verbundenen Kosten übernehmen. Deshalb schlage ich eine geringe Selbstbeteiligung vor.
Als Übergabeort würde gehen: Zürich, Winterthur oder in Deutschland Konstanz. Schweizer Kennzeichen
Wer hat Interesse? Bitte nur seriöse Porschefans ab 30 Jahren oder älter, die vernünftig fahren.
Beste Antwort im Thema
da werdet ihr euch schön in die haare kriegen, wenn mal ein kratzer od. ähnliches vorkommt.
bei den anstehenden reparaturen wird man irgendwann zu streiten beginnen, dass zb. einer immer zu schnell fährt oder zu hoch raufdreht usw. usw.
dein plan ist die optimale voraussetzung für eine jahrelange streiterei.
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38 Antworten
Idee is geil, aber da muss es doch einen Haken in der Realität geben oder?
cya
Wer steht dann im Brief?
Zitat:
Original geschrieben von golfunited
Wer steht dann im Brief?
Die Haltergemeinschaft .
Gruß
Rolf
Vergiss es!
Ich hab ne Gemeinschaftspraxis mit nem Kollegen, das LRA hat´s nicht geschafft, uns als Firma o.ä. einzutragen, mein Kollege musste sich persönlich für die Zulassung hergeben, so dass er allein jetzt der Halter unseres gemeinsamen Autos ist. So ein Dünnsinn.
Grüße
da werdet ihr euch schön in die haare kriegen, wenn mal ein kratzer od. ähnliches vorkommt.
bei den anstehenden reparaturen wird man irgendwann zu streiten beginnen, dass zb. einer immer zu schnell fährt oder zu hoch raufdreht usw. usw.
dein plan ist die optimale voraussetzung für eine jahrelange streiterei.
... nicht zu vergessen, dass an bestimmten Terminen (verlängerte Wochenende usw.) alle den Wagen haben wollen und zu manchen Zeiten Keiner ;)
Heinz
Mir fällt dazu nur ein: Viele Köche verderben den Brei...
da kannste besser deine frau teilen, gibt weniger stress...
Zitat:
Original geschrieben von Dig555
da kannste besser deine frau teilen, gibt weniger stress...
jep, das bringts - glaub ich - auf den punkt.
wollten wir beim CGT schon mal machen... aber ich denke, der wäre nicht heil durch die Runde gekommen :D
Grüße,
Björn
Hallo zusammen
Das sind eine Menge Meinungen, teilweise sogar konstruktiv. Danke dafür. Bis zum Schluss durchgedacht ist es nicht. Könntet ihr mir bitte Anregungen geben wie die Herausforderungen vielleicht zu lösen wären?
Grüsse
Porsch
Würde ich nie machen,
in D kann man bei AVIS nen 997er sogar als Cabriolet für ca. 230 Euro pro Tag (inkl.250km) mieten, das ganze WE von Freitag bis Montag kostet ca. 600-700 Euro, 1 Woche ca. 1100 Euro, das sind pro Tag 160 Euro. Hört sich viel an, ist es aber nicht. Zur Info, ein Golf kostet bei Avis pro Tag auch schon knapp 80 Euro. Avis Stationen gibts übrigens auch in Zürich.
http://www.erento.com/.../8571483365.html?...
Meiner Meinung ist sowas die beste und unkomplizierteste Alternative und auch günstig, wenn man sich ab und zu mal den Traum vom Porschefahren erfüllen möchte. Beim 996er mit 150.000km als Besitz kommen auf die Eigentümer auch Wertverlust, Unterhalt, aber vor allem drohende Reparaturkosten irgendwann zu, von den oben erwähnten Scherereien mal ganz abgesehen. Und du fährst mit nem 997er das aktuelle 911 Modell.
Richtiger Besitz ist ein Porsche, den man zu dritt besitzt, eh nicht.
Vor ner ganzen Weile habe ich mal was von nem Autoclub gehört. Dort hatte man, durch Zahlung einer jährlichen pauschale, Zugang zu verschiedenen Automodellen der Oberklasse.
Wie jetzt die Modalitäten des Vertrags aussahen weiß ich nicht mehr, aber vieleicht lohnt sich ja mal gezieltes Suchen.
Hallo,
wenn man einen scheinbar unbezwingbaren Wunsch nach einem 911 hat, empfiehlt sich wirklich erst einmal das Mieten (habe es auch so gemacht). Nachdem ich einige 911 gemietet hatte und mich auch zwischenzeitlich immer wieder mit Porsche beschäftigt habe (Bücher, Online-Recherche, Überlegungen nach günstigen Konditionen etc.) habe ich nach nunmehr zwei Jahren mehr oder weniger virtueller Freude mit dem Porsche 911 festgestellt, daß man dieses Auto wirklich nicht braucht, wenn man ein anderes schönes Auto hat (z.B. BMW). Mittlerweile habe ich etwas Abstand gewonnen und weiß, daß der 911 ein Auto wie alle anderen ist (mit speziellen Fähigkeiten evtl. noch). Was bei mir momentan als Resümee übrig bleibt: Porsche 911 ist mir für das bisschen Spaß zu teuer und für den Boxster bin ich noch nicht reif.
ciao olderich