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Getriebe-Probleme mit TH350 - Was ist das und woran kann das liegen?
Motor läuft - Probefahrt - next Ploblem!
Mein TH350 schaltet zwar, aber es bringt mich nicht wirklich vorwärts...
Das Fahrverhalten ist in etwa beschreibbar, als würde man bei nem normalen Schalt-Getriebe mit schleifender Kupplung fahren. Der Motor dreht, aber das Getriebe will das Fahrzeug nur sehr schleppend beschleunigen...
Das ganze ging soweit, bis ich wärend der Probefahrt nach ca. 5 km komplett stehen geblieben bin. Ich schaltete die Zündung aus, wartete kurz, startete den Motor erneut und es schaltete funktionierte wieder (aber eben wieder nur, als würde man die Kupplung schleifen lassen). Nach weiteren 5 km wiederholte sich der ganze Spaß...
Ich hatte meinen Motor vorher auseinander um ihn zu Überholen. Dabei hatte ich auch den Ölkühler draußen. Vor dem Fahrantritt habe ich den Getriebeölstand geprüft, etwas Öl nachgefüllt und auch im Stand alle Gangstufen durchgeschaltet.
Kann mir jemand sagen, was da faul ist oder wo ich am besten mit der Fehlersuche beginnen könnte?
Vielen Dank, Kalle
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45 Antworten
Dreck im Getriebeölkreislauf? Eine kaputte Feder im Getriebe? Getriebe überhitzt? Kupplungen runter?
Gruss Jürgen
Hmmm, keine Ahnung, ich hab eigentlich gehofft, dass da einfach nur Luft im Öl war (hatte doch den Ölkühler ab)...
Ich hab mich dazu durchgerungen, den fetten Emmes mal auszubauen und zu überholen (versuchen). Ich habs zwar schon ab, aber ich bin mir noch nicht ganz schlüssig, wie ich das unterm Camaro vorbekommen soll... Ich hätte nie gedacht, das das Teil so schwer ist...
@kalle
LUFT IM GETRIEBEÖL ????? - HARHARHAR
du hast schon im Ami-Forum deine Unwissenheit bewiesen,also lass Schrauber ran,die davon Ahnung haben ! Du machst nur mehr kaputt,als es schon ist!
SORRY,bei deiner Beschreibung kann dir warscheinlich keiner helfen.Und wenn du noch nicht einmal einen Plan hast,wie du das Getriebe unter'm Auto raus bekommst,dann tust du mir wirklich leid.
O-gott-o-gott-o-gott, wird man denn nie von Dir verschohnt?
Sowas gibts doch gar nicht... Was hab ich denn nur verbrochen, dass jener penetrante Fort-Fahrer mich verfolgt?
Du bist...
...wie die Pest - krank, machst mich krank und los werd ich Dich bestimmt auch nie mehr...
http://www.automatic-berger.de/.../th350.htm
tach!! schau dir den link mal an und lees des da unden es fehlt leiter das bilt is aber das kleiche in den link oben nur zusamen gebaut halt !
Aufgabe:
Das Vollautomatik-Getriebe soll das Übersetzungsverhältnis im Antriebsstrang je nach Fahrpedalstellung, Fahrgeschwindigkeit und Programmschalter-Stellung wählen und dem/der Fahrer(in) Einfluss auf die automatische Regelung ermöglichen.
Funktion:
Die Getriebeantriebswelle ist über einen Drehmomentwandler (oben links) mit der Kurbelwelle nicht vollkommen lösbar verbunden. Teile von Planetengetrieben (oben rechts) werden durch Lamellenkupplungen in den Kraftfluss geschaltet und gleichzeitig andere durch Lamellen- oder Bandbremsen festgehalten. Dadurch ist ein schneller Wechsel des Übersetzungsverhältnisses auch über mehr als eine Gangstufe möglich, ohne den Kraftfluss zu unterbrechen. Eine Pumpe an der Antriebswelle baut den nötigen Druck auf, um die Kupplungen und Bremsen im Automatikgetriebe zu betätigen. Die Regelung der Ölströme erfolgt bis vor einiger Zeit hydraulisch oder heute elektronisch. Als Öl im Automatikgetriebe werden spezielle ATF-Öle (Automatic Transmission Fluid) verwandt.
Bei der hydraulischen Regelung werden die durch Öldruck betätigten Schaltventile und damit die gewählte Übersetzung vom Saugrohrdruck (Fahrpedalstellung) und vom Fliehkraftregler (Fahrgeschwindigkeit) gesteuert. Bei der elektronischen Regelung werden Schaltventile vom Steuergerät durch entsprechende Sensoren elektrisch betätigt.
Verschiedene Wählhebelstellungen ermöglichen Rückwärtsfahrt, Leerlauf, ein Blockieren beim Parken und das Sperren einer oder mehrerer oberer Gangstufen. Häufig kann der/die Fahrer(in) den Gangwechsel durch eine zweite Schaltgasse beeinflussen. Entweder kann zwischen Schaltprogrammen mit wirtschaftlichem frühen oder sportlichem späten Schalten gewählt werden oder die Software findet den gewünschten Fahrstil durch Fuzzy Logik selbst heraus.
Hallo @ll,
sorry kalle wenn ich mal kurz deinen thread "missbrauche" hoffe du kannst mir verzeihen
Hab da mal ne Frage, mag vielleicht ne dumme sein, aber interessiert mich nun mal.
Also, warum is das eigentlich so, wenn man bei ner Automatik auf D schaltet (oder auch R) das da dann n leichter Ruck zu spüren ist. Woher kommt das? Das das normal ist weiß ich, aber eben nicht wieso das so ist?!?
Danke + Grüße
tach
mei getriebe mensch hat mir gesagt wenste von P auf d oder r stehlst drückt ein bolzen oder so den gang rein dan rückels ein bisjen 1 besonders wenste am berg stehst geht es manchmal nur mit kraft ! da nust sich der bolzen besonders ab und wen der zu angenust ist fangen getriebe propleme an !! deshalb am berg oder so wo der wagen rollen kan erst handbremse ziehen und dan auf P !
wie gesagt hat mir mei getriebe mensch gesagt !!!
ganz einfache Geschichte....
Ein Automatikgetriebe hat ja keine Kupplung in dem Sinne wie ein Manuelles Getriebe. trittst du beim Schalter die Kupplung werden platt gesagt motor und getriebe getrennt. wenn du einkuppelst machst du das sanft und vorsichtig. würdest du die Kupplung etwas schneller und ruckartiger kommen lassen (mal abgesehen davon dass der motor abgewürgt wird) macht dein auto auch einen Ruck.... (beim abwürgen etwas doller)
Übertragen auf ein Automatikgetriebe würde das heißen, P oder N sind getretene Kupplung, lässt du quasi die Kupplung kommen, verbindest also Motor mit Getriebe, Kupplungen im Automatikgetriebe sorgen nun dafür dass der Gang greift, und du merkst diesen Ruck. Im Stand befindest du dich also in einem Zustand einer schelifenden Kupplung.
Falls Fehler vorhanden, bitte Korrigieren, aber ich denke im Groben kann man es so stehen lassen.....
achso, danke für die ausführliche Erklärung, habs kapiert.
Grüße
@Kalle
Ich denke das bei Deinem 350 die Freiläufe wohl hin sind, diese werden bei höheren Temperaturen noch schlechter mit der Aufnahme des Drehmomentes. Das Getriebe wirste wohl überholen müssen...
@Dragon
Das Schlagen beim Gang einlegen, kann an Deinem Bremsband liegen oder der Öldruck ist nicht mehr der beste (Pumpe) oder aber die Kreuzgelenke Deiner Kardan können es verursachen...
Hallo breaky,
also Kardan kann ich ausschließen, Frontantrieb
Na ja, n "schlagen" hab ich nich, is nur n leichter ruck, aber das is doch normal?!? Und auch nur solang der Automat kalt is. Hat bisher jedes Auto gemacht das ich hatte
Der leicht Ruck von dem du redest kommt daher:
Der Wandler sorgt für keine feste Verbindung zw. Motor und Getriebe. Es wird lediglich Öl von Schaufelrädern, die im Wandler vom Motor angetrieben werden auf weitere Schaufelräder gedrückt, welche dann die Eingangswelle vom Getriebe drehen.
Bist du jetzt auf P oder N, sind keine Kupplungen oder Bremsbänder aktiv im Getriebe. Folglich ist kein Gang eingelegt, und keine Verbindung von der Getriebeeingangswelle zur Ausgangswelle. Die Eingangswelle dreht sich also einfach mit, da sie durch das Öl mit angetrieben wird.
Legst du jetzt einen Gang ein, werden die Kupplungen im Getriebe aktiviert, und so auch die Übersetzung bestimmt. (1. Gang, oder R).
Das Getriebe verbindet jetzt also Eingangswelle mit Ausgangswelle fest mit einer Bestimmten Übersetzung. Da du allerdings auf der Bremse stehst, und somit die Ausgangswelle ja festhältst, wird durch die feste Verbindung eben auch die eingangswelle festgehalten, und kommt schlagartig zum Stillstand.
Da der Motor jetzt das Öl im Wandler gegen stehende schaufelräder drücken muss, hat er einen Widerstand, den er vorher nicht hatte. Er muss sich mehr anstrengen, bekommt aber durch den Leerlauf nicht mehr gemisch. Die Drehzahl wird runtergedrück auf in der Regel ca. 600/min.
Der Ruck ansich kommt zustande durch das greifen der Kupplungen und das damit verbundene "abbremsen" der Motors.
Gruss Jürgen
danke jürgen, das war jetzt noch ausführlicher aber super erklärt!
Jetzt weiß ich wenigstens woher dieser leichte "ruck" kommt. Dann erklärt sich auch warum der "ruck" etwas deutlicher ist wenn Motor/Getriebe kalt sind. Liegt dann auch an der höheren Leerlauf Drehzahl?!?
Was ich allerdings nicht so ganz verstehe ist, dass das Getriebe eigentlich bis zu letzt gut funktioniert hat. Ich hab nur den Motor überholt. Am Getriebe hab ich nix dran gemacht (bis auf dass ich den Ölkühler ab hatte). Sollte das wirklich von heute auf morgen ohne Ankündigung den Geist aufgegeben haben? Das Getriebe ist auch noch gar nicht so lange drin gewesen. Mein Vorgänger hat es damals getauscht und es wurden damit im Höchstfall nur geschätzte 4000 bis 5000 km gefahren. Ich weiß allerdings nicht, ob damals regelmäßige ölwechsel daran durchgeführt wurden. Als ich das Fahrzeug vor 1,5 Jahren erwarb, habe ich Öl und Filter gewechselt und bin eigentlich ganz gut damit gefahren...
Chrysler Gott hat geschrieben:
Zitat:
Das Vollautomatik-Getriebe soll das Übersetzungsverhältnis im Antriebsstrang je nach Fahrpedalstellung, Fahrgeschwindigkeit und Programmschalter-Stellung wählen und dem/der Fahrer(in) Einfluss auf die automatische Regelung ermöglichen.
Wie wird das beim TH350 ermöglicht? Wie und wo erfolgt die Absteuerung? Die Fahrstufen-Wahl ist mir klar, aber woher "weiß" das Getriebe, wie schnell der Motor dreht bzw. wie das Pedal steht?
Ich hab das Getriebe ausgebaut und da war irgendwie nix dran außer die Mechanik für die Ansteuerung der Fahrstufen, einem Bowtenzug vom Vergaser-Gestäng kommend (ich hab derzeit nen Holley drauf, ursprünglich war ein Rochester Q-Jet montiert), sowie eine Leitung von der Ansaugspinne (hab die alte gegen ne Edelbrock Torker II ausgetauscht).
Wozu diesen der Bowtenzug und die Leitung und was bewirken diese Komponenten?
Vielleicht liegt der Fahler da...