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hilfe,bitte ein paar Tipps 3.2 FSI o. 3.0 TDI Kaufentscheidung
Es steht nun fest, dass ich mir einen
A4 + Sline plus + 18 Zöller usw. zulegen werde.
Nur über den Motor bin ich mir noch nicht so ganz im klaren,
ich hätte natürlich gerne den 3,2 FSI quattro, aber der Spritverbrauch macht mich halt nachdenklich, soll ich doch lieber zum 3.0 TDI greifen (es soll schon ein 6 Zylinder sein) ? Fahre so ca 20.000 km im Jahr.
Was sind den Eure Erfahrungen mit dem Verbrauch und den Kosten zwischen 3,2 FSI u. 3.0 TDI . ich möchte jatzt keine Grundsatzdiskussion über Diesel und Benziner vom Zaun brechen, mir geht es mehr um die reinen Kosten.
Grüße und Danke im Vorraus
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48 Antworten
Hi,
so eine Entscheidung ist schon schwer.
Ich habe meinen 3,0 TDI quattro TT jetzt seit dem 01.09. und habe einen durchschnittlichen Verbrauch von 9,5 Litern auf 100km.
Ich muss aber dazu sagen, dass ich auf das Auto keinerlei Rücksicht nehme. Ich fahre so schnell wie erlaubt. Hab jetzt 2200 km auf dem Tacho. Ich bin bisher auch zufrieden, dass Dingelchen läuft schon beeindruckend.
Gruß
Hol dir den TDI, der FSI wird dir die Haare vom Kopf fressen.
Der Verbrauch ist einfach deutlich höher und dann brauchst du auch noch teueren Sprit. Den eventuellen Mehrpreis beim Kauf sowie bei den Steuern machst du normaler weise durch den höheren Restwert des Diesels locker wieder wett.
Gruss
FSI auf Autogas umrüsten und fertig.
Über 100 Oktan und wesentlich längere Lebensdauer als unter Benzin.
Kostenpunkt ca. 3.000 EUR und danach fährt der Wagen mit 7 EUR auf 100 km.
Versicherung und Steuern wie beim Benziner.
Da Direkteinspritzer entweder Vialle LPI oder ICOM.
mmmhhh ... Gas ?
so richtig habe ich mir noch keine Gedanken drüber gemacht.
Habt Ihr sonst so Erfahrungen was der 3.2l FSI so im Alltag schluckt ? ( ich meine jetzt nicht die Audi Werksangaben )
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von madcruiser
FSI auf Autogas umrüsten und fertig.
Über 100 Oktan und wesentlich längere Lebensdauer als unter Benzin.
Kostenpunkt ca. 3.000 EUR und danach fährt der Wagen mit 7 EUR auf 100 km.
Versicherung und Steuern wie beim Benziner.
Da Direkteinspritzer entweder Vialle LPI oder ICOM.
Momentan wirklich eine Alternative, allerdings sollte es sich dabei nicht um ein Leasingfahrzeug handeln. Garantieprobleme wären auch möglich, eine "Wandlung" wahrscheinlich unmöglich. Deshalb vielleicht erst realisierbar wenn er 2 J alt ist, und ob sich das noch lohnt hängt von der Haltedauer ab.
irgendwie wiederholt sich das forum doch alle paar wochen ...
das ist wie bei Dr. Sommer in der Bravo, die jugendlichen heute stellen immer noch die gleichen fragen wie wir vor 15 jahren ... :-)
genau dieses thema wurde vor kurzem ausgiebig hier diskutiert incl. gasmann's "wertvollen" kommentaren.
gruß
marco
p.s. benutzt doch mal einfach die suche
Zitat:
Original geschrieben von madcruiser
FSI auf Autogas umrüsten und fertig.
Über 100 Oktan und wesentlich längere Lebensdauer als unter Benzin.
Kostenpunkt ca. 3.000 EUR und danach fährt der Wagen mit 7 EUR auf 100 km.
Versicherung und Steuern wie beim Benziner.
Da Direkteinspritzer entweder Vialle LPI oder ICOM.
Soweit ich weiß ist das bei den FSI Motoren nicht möglich! Tummel mich normalerweise im A3 Forum und da stand neulich das die FSI Motoren nicht umgerüstet werden können!
@Marco78
Sorry aber wenn ich 3,2 FSI und Verbrauch (oder ähnliches ) bei der Suchfunktion eingeben kommt da 0,0 raus.
deswegen habe ich gefragt.
Grüsse
Direkteinspritzer können umgerüstet werden.
Die zwei möglichen Anlagen habe ich oben benannt.
Ob man zwei Jahre wartet?
AUDI selbst verschickt Standardanschreiben unter Hinweis auf die Gasrisiken.
Einige Händler verkaufen den A8 als Gebrauchten umgerüstet.
Motto "so bekommen wir den für einen vernünftigen Kurs vom Hof".
Fakt ist, das die Technik jahrzehntelang erprobt ist und auch auf die heutige Technik hervorragend passt.
Bei gebrauchten Benzinern wirkt der Umbau inzwischen auch hier zu Lande werterhöhend.
Bei Interesse einfach im Unterforum alternative Kraftstoffe stöbern.
Mir wird es auf 200.000 km einen fünfstelligen Betrag an Kraftstoffkosten ersparen (trotz der Einbaukosten).
Tendenz wegen der Spritpreise steigend.
Gääääääääähn...
Kann man nicht zum Thema Diesel oder Benziner einen Auto-Responder einbauen mit "nimm den Benziner und rüste auf Gas um!"?
Auf einen Gasresponder kommen vorher meist zig Dieselresponder.
Die könnte man übertrieben so verkürzen:
"Braucht 6 Liter, hat ein wahnsinniges Drehmoment und läuft gechippt 260 km/h".
Ich habe schon Benziner, Diesel und Gaser mein eigen genannt.
Solange die Preise sind wie sie sind bleibe ich bei LPG.
Mehr Laufkultur durch harmonischere Verbrennung bei halben Spritkosten.
hier ist der link wo das ganze schon mal sehr weit ausschweifend diskutiert wurde:
http://www.motor-talk.de/showthread.php?s=&forumid=306&threadid=703082
es gibt aber noch mehr threads darüber.
ich eröffne demnächst einen sucheservice in foren.
eine suche kostet dann 5 Euro - man, ich werd echt noch stinkreich, das gibt ein riesen firmenimperium :-))))
gruß
marco
Jeweils mit ausfürhlichem Test zum Vergleich.
Das sollte weiterhelfen.
Wenn der Verbrauch im Vordergrund steht ist sicher der TDI der "Bessere". Ansonsten bin ich mir sicher, das der 3,2 FSI der angenehmere Motor ist. Hängt aber stark vom Anspruch ab. Gegenüber dem 2,5 TDI ist der 3,0edr in jeder Lebenslage besser. Im Stand (ich meine den Leerlauf und nur den Leerlauf) fand ich aber z.B. fast jeden 4-Zylinder Benziner angenehmer und sogar der neue TDI im Passat wirkte da vibrationsärmer (bezieht sich auf den 3,0 TDI im A6). Der TDI passt sehr gut zur Automatik.
Ich würde den 3,2 FSI mit HS nehmen, aber das ist immer eine subjektive Sache, denn ich mag es, wenn man je nach Laune, einen Motor auch mal ausdrehen kann ohne, dass er dabei immer zäher wirkt. Ohne ausgiebige Probefahrt kaum zu entscheiden. Erst wenn der TDI die 233 PS in Serie erhält, spielt er wirklich in der Klasse des 3,2 FSI - jetzt sehe ich im Bezug auf Leistung und Laufruhe eher den TFSI als seinen Konkurenten. Un der ist selbst bei 40 Tkm im Jahr günstiger als der TDI.
Eine große und kaum zu beantwortende Frage ist, was die Zukunft der Wagen angeht. Es kann schon sein, dass in ein paar Jahren der Dieselhype zu Ende geht und Gas die einzige Alternative zu den teuren Berennstoffen Benzin und Diesel bleibt. Wenn selbst große Erdölfirmen auf Ihren Webseiten zum Sparen aufrufen, dann ist die Lage vielleicht dramatischer, als wir denken (schließlich leben diese Firmen ja von möglichst hohen Verbräuchen). Und die einzige wirklich in Mengen verfügbare Alternative ist Erdgas. Jedenfalls sehe ich z.Zt. mehr Potentiel im Benziner was die fernere Zukunft angeht.
Wenn es daher um den optimalen Kompromiss (unter Rücknahme persönlicher Vorlieben) geht, wäre für mich gegenwärtig der kommende 2,7 TDi mit Frontantrieb die erste Wahl. Der dürfte noch etwas weniger verbrauchen als der 3,0er, den Kostenvorteil des TFSI egalisieren und genug Leistungsreserven besitzen, um den V6 im Fahren immer wieder genießen zu können. Ein für mich immer größer werdendes Risiko ist aber der Wiederverkauf, denn da könnten die Diesel ihre hohen Preise vielleicht schneller verlieren, als manchem lieb ist.