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Jetzt großen Diesel gebraucht kaufen?

Mercedes ML W164
Themenstarteram 11. Dezember 2017 um 16:54

Hallo,

spiele mit dem Gedanken, noch einen ML 420/450 CDI zu kaufen. Mein Mercedes-Händler sagte mir, sie würden im Moment keine Diesel mehr ankaufen. Auch ein Aufkäufer, der zufällig da war, bestätigte, dass im Moment die Diesel unverkäuflich seien, höchstens viel gelaufen für Export zu kleinem Preis. Ist dies so, oder ist es Panikmache.

Danke für die Antworten.

Beste Antwort im Thema

Ich habe mir im Juni einen 450 gekauft, 125.000km, knapp €20.000,--. Bin ausgesprochen zufrieden, seit Kauf 10.000km gefahren.

1 Radlager und 1 Radsensor erneuert. Ledersitze neu bezogen weil da Artico verbaut war. Mir war klar, dass ich den auffahren werde.

Der Staat kann mich mal, mein Geld hol ich mir da schon wieder.

Jetzt schlägt der VW Betrüger vor, die Dieselsteuer zu erhöhen. Eine Frechheit sondergleichen. Wenn VW ihre Scheißautos nicht hinkriegt (aktuell T6), dann sollen sie nicht so einen Mist von sich geben.

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Ja, sieht schlecht aus. Dieselkraftstoff soll deutlich teurer werden. Es ist von Fahrverboten und höheren Kfz Steuern die Rede. Ich werde für meinen ausrangierten 280 CDI mit 248 tkm wohl nur 5000 Euro erhalten. So sind die Gebote von Export-Händlern, trotz schwarzem Voll-Leder, Airmatic, Wurzel, AHK usw. Ich wollte 6000.-- (Man muss dazu sagen, dass das Getriebe ausgefallen war. Inzwischen ist ein anderes mit 1 J Garantie drin. Leider kann niemand eine Verbindung zwischen diesem Getriebe und dem Wagen herstellen, daher nur Notlauf.)

Ich habe mir im Juni einen 450 gekauft, 125.000km, knapp €20.000,--. Bin ausgesprochen zufrieden, seit Kauf 10.000km gefahren.

1 Radlager und 1 Radsensor erneuert. Ledersitze neu bezogen weil da Artico verbaut war. Mir war klar, dass ich den auffahren werde.

Der Staat kann mich mal, mein Geld hol ich mir da schon wieder.

Jetzt schlägt der VW Betrüger vor, die Dieselsteuer zu erhöhen. Eine Frechheit sondergleichen. Wenn VW ihre Scheißautos nicht hinkriegt (aktuell T6), dann sollen sie nicht so einen Mist von sich geben.

Es kommt halt darauf an, was und wo du mit deinem GL 420/450 fahren willst. Bist du viel in Städten unterwegs,

würde ich - auch wenn ich drei Diesel fahre - eher zum Benziner tendieren, oder eben einen Diesel mit Euro 6.

Fährst du hauptsächlich auf der AB, gibt es nichts besseres als einen laufruhigen V8 Diesel. Ich wollte meinen

GL 350 verkaufen, stelle aber immer wieder fest, dass die Karre durch nix zu ersetzen ist. Der Verbrauch auf

langen AB Fahrten ist unschlagbar für die Größe, und unheimlich bequem.

Und was der Staat macht oder nicht ... die bekommen ja noch nicht einmal eine Regierung hin!

Ok, muss zum Fahrprofil sagen, dass ich mehr auf dem Land unterwegs bin. Fahrverbote treffen mich nicht so wirklich.

Liege seit drei Wochen im Krankenhaus, Auto steht draußen vor der Tür. Hoffentlich springt der noch an.

Das Ding macht mir so viel Spaß, hab fast schon Entzug.

Nicht mal einen "Kleinen" Diesel würde ich kaufen (hab selbst noch nie einen Diesel gefahren), denn die deutsche Politik ist ja bekannt dafür, eine Gruppe von Bürgern an den Pranger zu stellen, dann auf sie einprügeln und anschließend gnadenlos abzukassieren!!

Hätte die deutsche Politik nicht schon seit Jahrzehnten mit der Automobilindusdrie "geklungelt" (Schmiergelder kassiert - sorry, das nennt sich hierzulande ja "Lobbyarbeit betreiben"), sondern ihre Pflichten gegenüber den Bürgern erfüllt, hätten wir heute das hochgespielte Dieselproblem nicht!

Aus wirtschalftlichen Gründen möchte ich den Diesel nicht missen. Will garnicht wissen was ein V6 oder V8 Benziner schluckt, wenn ich unseren 3,5 to schweren Hänger ziehe.

am 16. Dezember 2017 um 18:02

Ich habe immer Benziner gefahren und mir extra vor 6 Monaten einen gebrauchten ml 350 cdi gekauft. Die Panikmache wirkt bei mir nicht, demnächst nehmen die Politiker vielleicht den Benziner ins Visier.

Es ist doch so, das unsere Politiker Ihre Gehälter aufbessern und das natürlich refinanzieren müssen. Und wie kann man das Besser: Man schröpft - weil es gerade aktuell ist die Dieselfahrer.

Komisch bei diese Frage gibt es Einigkeit unserer sogenannten Volksvertreter.

Ich fahre meinen Diesel jedenfalls weiter. Und das geplante Fahrverbot kann mich mal!

Hatte in den 90ern einen Land Cruiser Diesel mit 4 Liter Hubraum. Steuer rund DM 1800,-- im Jahr.

Plötzlich kamen dann diese Schadstoffregeln, da sollte er dann DM 2600,-- kosten.

Das erschien mir etwas viel, ab in den Export. Fährt vermutlich irgendwo in Afrika.

Umweltminister war übrigens eine gewisse A. Merkel.

am 17. Dezember 2017 um 9:57

Zitat:

@kkkorbi schrieb am 16. Dezember 2017 um 22:45:01 Uhr:

Es ist doch so, das unsere Politiker Ihre Gehälter aufbessern und das natürlich refinanzieren müssen. Und wie kann man das Besser: Man schröpft - weil es gerade aktuell ist die Dieselfahrer.

Komisch bei diese Frage gibt es Einigkeit unserer sogenannten Volksvertreter.

Ich fahre meinen Diesel jedenfalls weiter. Und das geplante Fahrverbot kann mich mal!

Wenn es um Steuer- (oder Gebühren-) Erhöhungen, oder die Erfindung/Begründung solcher geht, ist sich die parasitäre deutsche Politik (Volks "zer" treter!) immer genauso einig, wie bei den Erhöhungen ihrer Bezüge (Diäten).

In übrigen hat die mit der deutschen Politik aufs engste verbandelte Autoindusdrie, bekanntlich Milliardenstrafen (USA!!) wegen ihrer Betrügereien bezahlen müssen und die müssen von der deutschen Politik - in welcher Form auch immer - ebenfalls "refinanziert" werden............. man ist sich ja gegenseitig etwas schuldig.... wird in seriösen Staaten auch als Korruption bezeichnet!! :D:D

Wobei gerade die deutsche Automobilindustrie in den USA besonders im Visier ist. Warum bloß? Wirtschaftliche Interessen? Dass gerade in dem Land Wirtschaft und Politik NICHT im geringsten zu trennen ist, sollte bekannt sein- gerade unter diesem Präsidenten.

Ich stimme dir ansonsten teilweise zu, wenn auch nicht so extrem.

 

Der Staat wird beschissen und lässt sich bescheißen, siehe €150.000.000 für Air Berlin. Die Kohle ist futsch wie es aussieht. War klar....

Und die Griechenland-Milliarden ebenso!!!!

Der Abgas-Skandal in den USA ist nach meiner Meinung von der US-Automobilindustrie gesteuert - nach dem Motto "Amerika First" Und die Deutschen hecheln wie ein Dackel hinterher

am 18. Dezember 2017 um 8:53

Was die Amis da - nicht nur in Sachen Abgas-Skandal - mit (angeblich!!) befreundeten Ländern treiben, ist in meinen Augen nichts anderes als Wirtschaftskrieg gegen die EU und den Rest der Welt .......... und was den Abgas-Skandal von VW & Co. betrifft, so ist das bei der Umweltzerstörung im USA-Land an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten !!

Tja, was die Hersteller da getrieben haben, an 1. Stelle VW, ist schon eine Schweinerei. Dass aber ausgerechnet die Amis da so ein Fass aufmachen..... Wie war das noch mit dem Glashaus?

Die Klugheit der VW- Manager zeigt sich auch in der Bestrafung des VWlers der trotz Warnung seinen Urlaub in Florida verbringen musste.

Jetzt darf er sieben Jahre sitzen.

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