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Kabelbruch- was kann man tun?! Überlegung: Große öffentliche Protestaktion

BMW 5er
Themenstarteram 30. September 2010 um 15:22

So, langsam reicht es!

Eine Heckklappe gibt es bei zig-Millionen PKW's. Von keiner anderen Hersteller, von keinem anderen Modell kenne ich ähnliche Vorkommnisse!

Eine Heckklappe ist KEIN Verschleißteil! Da hat ein Autoleben lang NICHTS kaputt zu gehen! Das ist auch überall so, nur bei diesem Modell nicht!

Wir fahren keinen Billigstwagen, wir haben Autos die oft mehr als runde 100.000.- gute alte D-Mark kosten.

Was BMW hier abzieht ist nicht hinnehmbar! Meiner Meinung nach ist das alles auf Kulanz zu regeln, und das muss auch umstandlos ablaufen!

Schreiben wir Briefe an BMW!

Schreiben wir an

Auto-Bild

Auto-Motor und Sport

an die Tagespresse

das Fernsehen

Leute, lassen wir uns nicht für Dumm verkaufen!

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 30. September 2010 um 15:22

So, langsam reicht es!

Eine Heckklappe gibt es bei zig-Millionen PKW's. Von keiner anderen Hersteller, von keinem anderen Modell kenne ich ähnliche Vorkommnisse!

Eine Heckklappe ist KEIN Verschleißteil! Da hat ein Autoleben lang NICHTS kaputt zu gehen! Das ist auch überall so, nur bei diesem Modell nicht!

Wir fahren keinen Billigstwagen, wir haben Autos die oft mehr als runde 100.000.- gute alte D-Mark kosten.

Was BMW hier abzieht ist nicht hinnehmbar! Meiner Meinung nach ist das alles auf Kulanz zu regeln, und das muss auch umstandlos ablaufen!

Schreiben wir Briefe an BMW!

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Dann sollte man auch noch die Turbolader erwähnen!

Wie stellst Du Dir das vor?

Es müssten schon (regionale) Sammelbeschwerden sein.

Ich denke die bringen mehr als ein paar Einzelbeschwerden.

Poste was Du vor hast, ich bin dabei und bestimmt noch viele andere e61 Eigner.

Man sollte dann auch

 

- die Hochdruckpumpe

- die Injektorenn

- die Zündspulen

- den Rost an der Heckklappe

- und so weiter....

 

erwähnen.

Mein E 61 Bj. 2007 ist das mit weitem Abstand miserabelste Auto, welches ich je gefahren bin.

Ich habe das bei BMW reklamiert.

Die Kundenbetreuung hält das keineswegs für einen Konstruktionsfehler.

Ich habe meine persönliche Konsequenz gezogen und spare jetzt das Geld zum Beheben der Konstruktionsmängel bei den einfachen Serviceleistungen.

Das Tauschen des Innenraumfilters kostet inkl. Material bei ATU 20,-€.

Bei BMW sollte das 130,-€ kosten. Wenn man mal gesehen hat, was konkret gemacht wird, dann kommt man beim werksseitigen Preis schon sehr ins Grübeln.

Ein Abstimmen mit den Füßen könnte Wunder bewirken, aber die 1-3 jährigen Fahrzeuge sind ja zum Größtenteil Leasingfahrzeuge, so dass dieses Vorgehen keine gute Erfolgsquote verspricht. Ältere Fahrzeuge gehen häufiger zu freien Werkstätten - da gibt es von BMW ja bereits Bemühungen die Kunden zurückzugewinnen.

Ich muß fairerweise sagen, dass die BMW Werkstatt den Kabelbruch repariert und nicht den Kabelbaum zum Horrorpreis getauscht hat.

Nichtsdestotrotz ist ein Kabelbaum kein Verschleißteil!

BIN DABEI! Hatte vor einigen Wochen auch einen (inzwischen selbst behobenen) Kabelbruch im Heckscheibenscharnier.

kabelbrüche in der heckklappe sind ja bevorzugt bei den touring's

gibts dieses problem auch an der limo?

Gruß

An den Themenstarter!

Wenn ich mir die Anzahl der Antworten und die Anzahl derer, die dieses Thema gelesen haben anschaue, komme ich zum Schluss, dass nicht viele an die von Dir aufgerufenen Protestaktion interessiert sind.

Vielleicht warten die Geschädigten aber nur darauf wie diese Protestaktion ablaufen soll?

Dein Beitrag war schon mitreisend aber wie soll es weiter gehen?

Wer so einen Beitrag schreibt, hat doch schon ein Grundgerüst einer Vorgehensweise im Hinterkopf.

Oder hast Du dir diesen Beitrag im Übereifer aus Wut von der Seele geschrieben und jetzt, wo Du dich beruhigt hast ist alles verpufft wie heiße Luft?

Ist nicht persönlich gemeint und ich möchte auch niemandem zu nahe treten aber wenn ich etwas anfange, ziehe ich es durch und führe es auch zu Ende.

Gruß

Prinzipiell: Ich bin dabei. Aber: Ich schließe mich aber Gustloff an, dass die Stoßrichtung vorher klar sein sollte.

 

Klar sind die Kabelbruch-Threads voll. Hier dürften sich aber auch eher die Unzufriedenen sammeln und äußern. Hier dürften tendenziell wenige User sein, die einen Überblick über die Flotte haben. So lange da unsererseits nur spekuliert werden kann, ist BMW doch in einer hervorragenden Position.

 

Was mich in dieser gesamten Angelegenheit viel mehr bewegt, ist die Art des Herstellers / der Händler, mit den (Privat-)Kunden umzugehen. Eine schnelle, "lautlose" Regulierung eines solchen, eigentlich banalen Schadens zu einem angemessenen Preis würde einer Marke viel besser stehen, die permanent auf ihren Premium-Anspruch hinweist. In der Werbung wie in den Preislisten.

 

Aus meiner Sicht ist könnte man sich hier in der Mitte treffen. Die Presse könnte hier den verschiedenen Einzelinteresse durchaus eine gemeinsame, weniger emotionale Stimme geben.

Schrumpfschlauch und Lötpistole - Problem gelöst.

Ihr könnt nicht erwarten dass die Händler auf Kulanz die Probleme des eigentlichen Herstellers lösen, Händler müssen auch wirtschaftlich arbeiten.

Dem Hersteller ist es egal, denn der verärgerte Kunde kann ja wechseln und das macht garnichts, denn die Kunden der Konkurrenz wechseln ja auch aufgrund andere Probleme.

Das ist quasi ein Osmotisches Gleichgewicht.

Natürlich erwartet keiner dass der Händler den Schaden bezahlen soll, das muss der Hersteller also BMW übernehmen.

Aber ich muss Dir recht geben, BMW ist es egal ob der Kunde unzufrieden zur Konkurenz abwandert. Hauptsache er hat ein Auto gekauft und BMW hat gut daran verdient.

Zitat:

Original geschrieben von Gustloff

Natürlich erwartet keiner dass der Händler den Schaden bezahlen soll, das muss der Hersteller also BMW übernehmen.

Aber ich muss Dir recht geben, BMW ist es egal ob der Kunde unzufrieden zur Konkurenz abwandert. Hauptsache er hat ein Auto gekauft und BMW hat gut daran verdient.

Vermutlich hast Du recht, auch wenn das kurzsichtig ist.'hab da heute wieder so ein Erlebnis in einer Niederlassung gehabt. :-(

In den letzten Jahren denkt jeder sehr kurzsichtig.

Ob es irgendwelche Hersteller, Produzenten, Händler oder sogar Politiker sind. Scheinbar denken alle "nach mir die Sintfluft, ich habe meine Schäfchen im trockenen".

Zitat:

Original geschrieben von Gustloff

In den letzten Jahren denkt jeder sehr kurzsichtig.

Ob es irgendwelche Hersteller, Produzenten, Händler oder sogar Politiker sind. Scheinbar denken alle "nach mir die Sintfluft, ich habe meine Schäfchen im trockenen".

Wohl wahr. Gerade aber für einen Fahrzeughersteller, der einen Großteil seines Geschäftsmodells auf "Premium"-Ansprüche baut, kann dies langfristig nur nach hinten losgehen. Insbesondere, wenn das Auto in den Kernmärkten seine Imagewirkung zu verlieren beginnt.

 

Um zum Thema zurückzukommen, halte ich es daher allenfalls für sinnvoll, an den Hersteller heranzutreten, um eine Art von Kulanzregelung für betroffene Kunden anzuregen. Mittler dazu könnte (muss aber nicht) die seriöse Fachpresse sein.

Die seriöse Fachpresse wäre eine Möglichkeit, vorausgesetzt es ist ein für sie interessantes Thema welches es lohnt gedruckt zu werden. Allerdings muss klar gemacht werden, dass es sich hier um ein globales Thema handelt. Es reicht nicht aus wenn nur eine Person an die Presse heran tritt, das geht nur wenn sich viele, möglichst "alle" Geschädigten beteiligen.

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