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Noch zu neu...?

Skoda
Themenstarteram 5. November 2011 um 14:08

Temporär - mein zukünftiger Superb lässt noch etwas auf sich warten - fahre ich seit gestern einen Octavia mit werkseitigem LPG Umbau. Leistung soll sein 75kW bei Benzinbetrieb und 72kw bei LPG-Betrieb. Das Ding ist noch recht junfräulich und hat gerademal 2000km auf der Uhr.

Leider hat das Auto die Dynamik einer Wanderdüne, Drehmoment und Leistung bewegen sich gefühlt knapp über dem absoluten Nullpunkt.

Liegts an der geringen Laufleistung und darf man noch auf eine nennenswerte Steigerung hoffen oder ist das Teil tatsächlich so eine Gurke?

Unter 3000U/min tut sich so ziemlich gar nix, darüber beginnt sowas ähnliches wie eine Beschleunigung (nur in der Ebene feststellbar, bergauf reichts so gerade um das Tempo zu halten), ab 4000U/min kann man so langsam mit Smart&Co mithalten - ist das echt alles? :confused:

Dazu sei noch erwähnt dass ich bislang alleine ohne jegliche Zuladung gefahren bin, mit Passagier(en) und/oder Gepäck stelle ich es mir lieber gar nicht erst vor...

Gruss

Toenne

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19 Antworten

Tja, kommt immer drauf an, was man vorher gewöhnt zu fahren war bzw. wie krass der Umstieg war.

Ich hatte schon mehrmals Leihfahrzeuge aller VAG Marken mit dem 1,6 MPI 105 PS und fühlte mich zumindest beim Rollen ausreichend motorisiert.......................:D

Wer generell von leistungsstarken Turbomotoren bzw. drehmomentstarken Dieseln umsteigt, wird mit der Charakteristik des Saugers nicht viel anfangen können.

Und freut sich, wenn er das eigene Auto wieder hat..................:p

am 5. November 2011 um 14:41

Wenn man sich die technischen Daten anschaut, wird es deutlich.

Der 1.6 MPI, egal ob mit Gas oder Benzin ist nicht wirklich für Spritzigkeit bekannt.

Bei gut 1,3 Tonnen und 75 KW (~102PS) muss der Motor reichlich ackern.

Um mit der Motorisierung vorwärts zu kommen, muss man den Motor leider drehen lassen.

Diese Motorisierungsvariante ist eher zum gemütlichen dahingleiten vorzusehen.

Themenstarteram 5. November 2011 um 15:57

Einen Sportwagen habe ich ja nun auch wirklich nicht erwartet :D ... aber dass irgendwie beim Tritt aufs Gaspedal rein gar nix passiert? :confused:

Ich musste gestern einen LWK und einen PKW mit Anhänger überholen (nacheinander wohlgemerkt, nicht gleichzeitig ;) ) weil Tempo 60 auf einer gut ausgebauten Bundesstrasse dann doch etwas arg gemächlich war - ich habe Blut und Wasser geschwitzt weil Autos, die vorher als Lichtpunkt am Horizont erkennnar waren, plötzlich bedrohlich nahe kamen, ein Albtraum. Ich habe mir dann letztlich jegliche weitere Überholmanöver erspart weil es einfach zu gefährlich war, statt dessen habe ich eine reichlich bemessene Lücke zum Vordermann für andere gelassen damit wenigstens die überholen können.

5. Gang auf der Landstrasse? Vergiss es, bei der leichtesten Steigung darf man zurückschalten. Auf eine Ampel zurollen und wenn sie auf grün wechselt im 3. wieder Gas geben? Von wegen, ab in den 2. heisst die Devise.

Normalerweise fahre ich Diesel, von daher bin ich natürlich schon etwas verwöhnt. Aber dass man die Beschleunigung unterhalb 4000U/min mit der Sonnenuhr messen kann und es selbst jenseits davon quälend langsam vorwärts geht? :confused:

Mein uralter MX5 mit 90PS - zugegebenermassen ein gutes Stück leichter - fährt sich im Vergleich dazu wie ein Porsche Turbo. Mein ehemaliger 323 mit 88PS ebenso, richtig spritzig das Teil. Selbst mit meinem alten Toyota Starlet mit 45PS hätte ich wahrscheinlich zumindest bis 100km/h mithalten können :D.

Na ja, zum Glück muss ich das Geschwür nur bis Mitte Dezember fahren, das ist ja echt wie Zähneziehen...

Gruss

Toenne

Wenn man von einem Diesel kommt, dann ist dieses Problem/Empfinden ganz normal. Da heist es halt im Getriebe rühren. Wenn man sich den Drehmomentverlauf ansieht, also Normal. Das selbe Gefühl würdes Du haben, wen Du von einem gleichstarken TSI kommen würdes. Da muß man sich halt umgewöhnen und wie heist es so schön, in der Ruhe liegt die Kraft. :D

MfG aus Bremen 

Themenstarteram 5. November 2011 um 17:01

Nun ja, man muss das auch ein wenig relativieren. Ich bin z.B. kürzlich ein Weilchen einen 1.9TDi 105PS Passat gefahren, ganz sicher kein Rennwagen. Aber obwohl nominell ~gleichstark wie der Octavia und nochmal ein Stück schwerer liegen dazwischen einfach Welten. Und ich erwarte auch nicht dass sich um 2000U/min herum beim Benziner allzuviel tut, aber dass man selbst ab 4000U/min gemütlich einen Kaffee schlürfen kann ohne Angst zu haben dass die Brühe schwappt? Der Motor meines MX5 ist eher auf Drehzahl ausgelegt, bei 4000 ist aber deutlicher Schub merkbar. Nicht so beim Octavia. Echt, bei dem Ding geht wirklich gar nix vorwärts, man tritt wie blöde aufs Pedal und kommt dennoch nur gaaaaaanz langsam vom Fleck. Als Vergleich kommt mir am ehesten noch ein 200D Bj.70 oder sowas ähnliches in den Sinn, wie gesagt die Dynamik einer Wanderdüne :D.

Als Einkaufswagen im dichten Stadtverkehr ja vielleicht noch denkbar, ausserorts würde ich aber selbst einen Smart vorziehen, der geht besser.

Na ja, vielleicht tut sich ja die nächsten 1000-2000km noch ein bisschen was.

Gruss

Toenne

am 5. November 2011 um 17:17

Mir ist der kleine Motor auch zu schwach. Bin den zwar im Octavia nicht gefahren, aber ich kann es gut nachvollziehen. Der 140PS 4x4 Octavia Diesel war mir auch noch zu zäh. Aber das ist halt, wie schon geschrieben, jedem selbst überlassen, was er gerne hätte oder gewohnt ist.

Ich wohne im Erzgebirge. Bergauf ist zwar bei 120 definitiv Ende, aber ich finde, dass die Getriebeübersetzung beim 1.6er MPI so kurz ist, dass er bis 140 keine Rakete ist, aber ausreichend zieht. Ab 140 kommt er einem Schwungrad gleich. Wiederum ist das gute Stück mittlerweile 6 Jahre alt und läuft ohne Gas.

Hatte letzten einen 140 PS 2 Liter A4 Avant als Leihwagen und fand, dass es eine Rakete war - auch wenn dem lange nicht so ist. Bei den Dieselpferden ist Drehmoment von Unten rauf da.

am 10. November 2011 um 14:19

Zitat:

Original geschrieben von toenne

Und ich erwarte auch nicht dass sich um 2000U/min herum beim Benziner allzuviel tut, aber dass man selbst ab 4000U/min gemütlich einen Kaffee schlürfen kann ohne Angst zu haben dass die Brühe schwappt?

Dann wird der Skoda wohl einen Defekt haben.

Der 1.6l Motor ist nicht gerade ein Wunder der Motorenbaukunst, aber 4000 U/min hat er mit 63kW (maximal) ebensoviel Leistung wie der TDI bei 2500 U/min:

http://www.skodacommunity.de/.../

D.h. wenn man z.B. bei 2500 U/min und 120km/h im 5./6. Gang im TDI rollt, sollte der Benziner im 3./4. Gang bei 4000 U/Min bei 120km/h (was immer der passende Gang ist) genauso antreten. Andernfalls ist was kaputt.

Allerdings hat der 1.6er wirklich eine "schlanke" Leistung bis 3000 U/Min (28kW @ 2000 U/Min und 47kW @ 3000 U/min) der TDI (50@2000 und 70@ 3000) beisst bei gleicher Drehzahl viel besser.

Der 65kW 1.6l des Mazda steht da "untenrum" fast ebensogut im Futter (28kW@ 2000 U/min, 45kW@ 3000 U/Min) und ist eigentlich erst oberhalb 4000 U/min schwächer als der 1.6er aus dem Skoda. Aber hat dabei auch 400kg (fast 1/3) weniger Gewicht zu schleppen und deutlich weniger Luft zu zerteilen.

Dennoch: "Wanderdüne" gegen "Porsche" sollte es trotzdem nicht sein. Teste mal die vmax des Octis.

Amen

Entgegen der Meinungen kann man den 1.6 dennoch recht schaltfaul fahren.

Meiner (5-Gang) drückt einen beim Beschleunigen von 1000 rpm nicht gerade in den Sitz, allerdings hat er trotzdem keine Mühe, den Zeiger der Drehzahl nach rechts zu schaffen, d.h. kein Motorruckeln, "hängende Drehzahl", etc.

Zitat:

Entgegen der Meinungen kann man den 1.6 dennoch recht schaltfaul fahren.

Meiner (5-Gang) drückt einen beim Beschleunigen von 1000 rpm nicht gerade in den Sitz, allerdings hat er trotzdem keine Mühe, den Zeiger der Drehzahl nach rechts zu schaffen, d.h. kein Motorruckeln, "hängende Drehzahl", etc.

Bei dem Exemplar das ich fahre keine Chance. In der Ebene kann man die Beschleunigung nur auf dem Tacho wahrnehmen, ansonsten meint man man fährt konstant weiter. Bei bereits leichten Steigungen hält man immerhin das Tempo, bei etwas stärkeren (wirklich starke gibts hier gar nicht) ist Runterschalten ein Muss da man sonst immer langsamer wird.

Zitat:

Der 1.6l Motor ist nicht gerade ein Wunder der Motorenbaukunst, aber 4000 U/min hat er mit 63kW (maximal) ebensoviel Leistung wie der TDI bei 2500 U/min:

Schau mal aufs maximale Drehmoment: 148 zu 250Nm, da liegt anscheinend der Hase im Pfeffer. Ganz ehrlich, das Ding zieht keine Wurst vom Teller. Und ich habe ja den Vergleich zum ungefähr gleichstarken, aber schwereren Passat TDi, dazwischen liegen Welten. Ein Kollege fährt noch einen Octavia I 1.9TDi mit 105PS, der geht natürlich nochmals besser.

Zitat:

Teste mal die vmax des Octis.

Gefühlsmässig könnte er sie erreichen, geschafft habe ich es aber noch nicht. Muss ich mal Sonntags morgens um 4:00h probieren, da brauchts nämlich schon ettliche km Anlauf ohne jede Störung und Steigung, die Beschleunigung kann man da mit der Sonnenuhr messen...

Um in der Stadt rumzurollen ist das Auto sicher OK, ausserorts aber eher eine Qual. Und einen Verbrauchs-Kostenvorteil kann man letztlich auch nicht wirklich ausmachen: LPG braucht er gute 9l, der Diesel bei gleichem Tempo (für das er sich _weitaus_ weniger anstrengen muss) gute 5l. Kostenseitig also nahezu Gleichstand. Nach ~400km ist aber Schluss mit LPG weil Tank leer, fährt man dann mit Super weiter wirds teurer.

Wer ein Auto sucht mit dem er seine Kleinen zur Schule bringen und anschliessend noch einen Grosseinkauf tätigen will ist sicher gut bedient, auch wer am Wochenende gelegentlich zu Tante Erna aufs Land rausschippert um Kaffee zu trinken. Wer aber viel ausserorts unterwegs ist und dabei gelegentlich auch mal einen LKW überholen muss (da werden dann selbst lange freie Abschnitte plötzlich ganz schön kurz) eher nicht. Man fährt auch lange nicht so entspannt wie im Diesel, eben weil man immer irgendwie für ausreichend Drehzahl sorgen muss. Relaxt auf der Landstrasse im 5. dahingleiten ist leider die Ausnahme, beim Diesel die Regel.

Wie gesagt, das Ding hat jetzt gerade mal 2500km auf der Uhr, vielleicht wacht er noch ein wenig auf. Da muss sich aber noch eine Menge ändern damit er annähernd die Fahrleistungen des TDi erreicht. Ich bin jedenfalls ziemlich enttäuscht, obwohl meine Erwartungshaltung ohnehin nicht so furchtbar hoch war unterbietet er diese noch deutlich.

Gruss

Toenne

am 10. November 2011 um 16:45

Also mein Nubira ist etwa gleichschwer und hat auch 109PS + LPG.

Über mangelnde Leistung kann ich ne klagen.

Du solltest den Wagen mal checken lassen.

Aber sollte man auch nie Äpfel mit Birnen vergleichen (Benzin/Diesel).:rolleyes:

Zitat:

Schau mal aufs maximale Drehmoment: 148 zu 250Nm, da liegt anscheinend der Hase im Pfeffer. Ganz ehrlich, das Ding zieht keine Wurst vom Teller. Und ich habe ja den Vergleich zum ungefähr gleichstarken, aber schwereren Passat TDi, dazwischen liegen Welten. Ein Kollege fährt noch einen Octavia I 1.9TDi mit 105PS, der geht natürlich nochmals besser.

Der Hase liegt dort im Pfeffer, wo du Otto mit Diesel vergleichst. Zumal du hier von einem aufgeladenem Diesel sprichst. Dazu kommt noch der größere Hubraum.

Äpfel und Birnen schmecken auch unterschiedlich...

Diesel- und Ottomotoren kann man auf Grund der durchweg unterschiedlichen Eigenschaften (bei deinem Vergleich schon gravierende Unterschiede) nicht auf ein Level stellen.

Mooooment, 'Amen' hat sinngemäss geschrieben "PS = PS" ;).

Zitat:

aber 4000 U/min hat er mit 63kW (maximal) ebensoviel Leistung wie der TDI bei 2500 U/min

Daher mein Vergleich mit dem nominell gleichstarken Diesel. Selbiger hat nunmal eine weitaus flachere Drehmomentkurve, die Leistung ist 'praxisorientierter' nutzbar. Er schiebt bereits knapp oberhalb der Leerlaufdrehzahl an und von da ab konstant zunehmend, beim Benziner ist unterhalb des Leistungsmaximums ziemlich tote Hose.

Nehmen wir das Beispiel Überholmanöver: Beim Diesel setzt man mit 2000U/min an, zieht vorbei und dann stehen vielleicht 4000U/min an - permanenter Schub ohne schalten zu müssen. Beim Benziner muss man runterschalten um auf 4000U/min zu kommen und die Kiste dann hochdrehen dass es wehtut, evtl. muss man dabei sogar noch hochschalten. Die Auswirkungen auf Verbrauch und Gehörgänge brauche ich nicht zu schildern, auch nicht dass die Fahrweise dadurch insgesamt hektischer wird. Ist man nun - wie ich es z.B. bin - ein eher entspannter Fahrer dann ist einem diese Fahrweise wesensfremd, und dementsprechend unkomfortabel und nervig ist sie dann halt auch. Vermeidet man die hohen Drehzahlen und das rumrühren im Getriebe dann kommt man nicht aus dem Quark. Es kann doch nicht sein dass man am Ortsausgang im 3. voll beschleunigt und dennoch die ganze Kolone aufhält, soll man da wirklich in den 2. runter?

Dass bei 130 schon >4000U/min im 5. anliegen und das Ding dementsprechend laut ist machts nicht gerade besser - wie gesagt, kein Auto für die freie Wildbahn sondern für eine urbane Umgebung.

Wenn ich nun den Konfigurator anwerfe und z.B. den Basispreis für einen Kombi in Ambition Ausstattung anschaue dann liegt der LPG bei 21.640EUR, der kleine Diesel bei 22.590EUR...also weniger als 1000EUR Unterschied (ich habe jetzt nicht die weitere Ausstattung verglichen, ich unterstelle mal dass sie gleich ist). Einen Verbrauchsvorteil in Hinblick auf die Kraftstoffkosten kann ich nicht erkennen, nutzt man auch den Benzinbetrieb um auf eine ähnliche Reichweite zu kommen (de facto ist sie dann sogar höher) dann ist der Diesel diesbezüglich definitiv günstiger. OK, Steuer und Versicherung mag beim LPG auch noch niedriger sein, je mehr man fährt desto mehr realtiviert sich das aber. Und auf einer Urlaubsfahrt alle 400km eine LPG-Tanke suchen? Nun wirklich nicht.

Somit ist der LPG für mich definitiv keine Alternative zum Diesel, die Kompromisse und Einschränkungen sind da einfach zu gross. Gäbe es einen 75-80PS Diesel so müsste man vom Fahrgefühl den LPG eher damit vergleichen. Die geringere Vmax juckt nicht da man sie mit dem LPG 'eh kaum erreicht, so lange ist die linke Spur selten frei. So ein kleiner Diesel wäre in Summe aber billiger.

Und um es auch nochmal klarzustellen: Ich habe das Auto nicht ausgesucht, also muss ich es auch nicht vor mir selbst rechtfertigen. Ich werde es auch nur knapp zwei Monate lang fahren, also muss ich es auch nicht schlechtreden um ggf. doch einen anderen zu bekommen. Ich kann das ganze ziemlich wertfrei sehen. Unser Fuhrpark hatte halt die Idee mal so ein Ding auszuprobieren und da ich gerade jetzt ein Auto zur Überbrückung brauchte war ich halt der Glückliche. Meine Stellungnahme wird aber definitiv lauten "Für Kurierfahrten innerorts OK, für den Aussendienst unbrauchbar".

Gruss

Toenne

am 11. November 2011 um 4:13

Ich halte das alles für subjektiv.:rolleyes:

Millionen Auto fahren mit wenig PS rum und

auch Langstrecke, so schlimm ist es nicht.:eek:

Auch bei nem 100PS Auto muss man nicht 2Gänge

runterschalten um nach dem Ortsschild zu beschleunigen.

Esist nun mal kein Diesel oder Sportwagen.:D

Und der Vergleich zum Diesel ist recht nutzlos.

Auch ist LPG eine gute Variante zum Diesel,

wenn Skoda aber den Tank zu klein wählt,

bringt das keine Punkte.:cool:

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