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Pianolack Leisten ab Werk verschmutzt / zerkratzt

BMW 5er F11, BMW 5er F10
Themenstarteram 18. März 2013 um 19:31

Hallo allerseits,

vor etwa einem Monat habe ich meinen neuen 535d F10 ausgeliefert erhalten. Das Fahrzeug ist mit Individual Interieurleisten Pianolack schwarz (XE7) ausgestattet.

Anlässlich der Erstbesichtigung beim Händler unmittelbar nach Transport-Anlieferung fiel auf, dass alle Pianolack-Oberflächen (ausgenommen einzig die Fondtüren) mit einem fleckigen, weiß-grauen Rückstandsfilm überzogen sind, etwa so als sei jemand mit einem nassen Schwamm darübergestrichen und sei das Wasser einfach aufgetrocknet und habe Kalkflecken hinterlassen. Fotos anbei.

Es hieß das seien Rückstände, die im Zuge der Produktion nach dem Abziehen einer Schutzfolie geblieben seien, die müsse man nur hauchzart wegwischen, das werde im Zuge der Auslieferungs-Aufbereitung beseitigt.

Tags darauf war der Wagen zur Übernahme bereit – und die Pianoleisten Schrott:

Nämlich hatte sich herausgestellt, dass der rätselhafte Schmutzfilm mitnichten einfach wegzuwischen war. Ganz im Gegenteil widersetzte er sich hartnäckig selbst den hochwertigsten Spezialpolituren und war es den Mechanikern nur in mehrstündiger schweißtreibender Arbeit gelungen, wenigstens die allergröbsten Spuren zu beseitigen. Der Pianolack freilich ist nun heillos zerkratzt.

Auch am Abdeckglas der Armatureneinheit finden sich vereinzelt solche Flecken (siehe Foto). Der gesamte Rest des Innenraumes hingegen ist völlig unversehrt.

Ich erhalte zwar nun neue Interieurleisten installiert, und auch der Armaturenblock wird ausgetauscht. Woher die rätselhaften Flecken kommen, worum es sich dabei überhaupt handelt, wie das Fahrzeug so das Werk verlassen konnte ... scheint wohl ewig ungeklärt zu bleiben.

Ich finde es – Ersatz hin oder her – unerhört, dass so etwas bei einem Fahrzeug dieser Preisklasse überhaupt vorkommt, und dass ich nun anstelle eines makellosen Neufahrzeuges eines haben werde, an dem jedenfalls von Anfang an herumgebastelt worden ist.

Gerne würde ich herausfinden, was da überhaupt los gewesen ist.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Danke und schöne Grüße

Uebersicht
Armaturenbrett
Detail
+1
Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von crazyblack

Also ich wäre heilfroh gewesen, bei meinem neuen 5er hätten nur die Pianolack-Leisten ausgetauscht werden müssen.

Als ich den im Oktober in der BMW Welt abgeholt habe, kam zu der Auslieferung ein Oberguru dazu, der mich eine Zettel unterschreiben lassen wollte, dass an der Beifahrertür ein Oberflächenkratzer beseitigt wurde. Mehr stand da nicht. Auf Nachfrage kam dann heraus, die Tür wurde nachlackiert. Das habe ich dann ergänzt und den Brief zu den Akten genommen.

In der BMW Welt hat man unter dem Kunstlicht auch nichts gesehen. Kaum draußen vor der Tür war dann zu sehen, dass die Lackstruktur der Beifahrertür überhaupt nicht zum Rest des Wagens passte.

Hatte den Wagen Samstags abgeholt und bin gleich Montagsmorgen zur Niederlassung. Zwischenzeitlich war noch aufgefallen, dass die Tür komplett falsch angeschlossen war.

Die Niederlassung hat dann einen Dekra Gutachter zum Auto geschickt, der, ungelogen, aus 5m Entfernung sagte, die Tür muss neu lackiert werden.

Termin gemacht, Auto abgegeben für 3 Tage. Daraus wurden dann 2 Wochen. Nach Demontage der Türinnenverkleidung kam heraus, dass die Tür verbeult war und nur notdürftig mit Hammer und viel Spachtel instandgesetzt war. Niederlassung hat dann gesagt, da muss eine neue Tür rein. BMW Welt hat aber abgestritten, dass das der Schaden war, den sie behoben haben. Man sagte unterschwellig, das war der Kunde, der zwischenzeitlich einen Schaden an dieser Tür hatte und beheben ließ. Wohlgemerkt von Samstag mittag bis Montag morgen.

Also Tür in die BMW Welt als Beweis geschickt, von dort Ablehnung der Übernahme der Kosten. Wäre nur ein Kratzer gewesen, keine Verformung.

Die Niederlassung hat dann das Fahrzeug fertiggestellt und mir übergeben und die Kostenübernahme intern geklärt.

Rechtliche Möglichkeit auf Rückabwicklung des Kaufvertrages: null!

Muss jetzt 3 Jahre mit einem instandgesetzten, nachlackiertem Fahrzeug darum fahren.

Also, Leisten tauschen nehme ich beim Nächsten sofort :)

PS: Meine Pianolackleisten sind jetzt auch schon leicht verkratzt. Die taugen echt nichts. Hatte die vorher auch bei anderen Fabrikaten, da waren die nicht so anfällig. Scheint nicht gerade die höchste Qualität zu sein.

Wie Du schreibst, dass im Werk die Türe gespachtelt wurde kann ich nicht ganz glauben. Wenn bei der Produktion die Türe verbeult wird, muss diese getauscht werden.

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27 Antworten

Vielleicht erklären die über 3000km im BC Deines neuen Wagens ja die Spuren? Also wenn Du dir die Kiste als neu verkaufen lässt....

 

Ich hätte den nicht abgenommen. Du hast ein neues Auto bestellt und nicht erhalten. Grund genug aufgrund eines erheblichen Mangels den Übernahmeschein nicht zu unterschreiben. 

Hallo!

Da nehme ich doch stark an, dass die 3.000 km im ersten Monat entstanden sind. Das Tacho-Foto ist also jüngeren Datums. Schau auf die Tankanzeige - welcher Händler gibt ein Auto mit einem fast vollen Tank ab? :)

CU Oliver

Themenstarteram 18. März 2013 um 21:41

Oliver natürlich völlig korrekt, der Wagen war definitiv neu, war erst ein paar Tage vor Übernahme produziert worden: Klar ist mein Tachometer-Foto jüngeren Datums - bei zirka 60.000 km pro Jahr gehen die 3.000 ruckzuck.:D

Die übrigen Bilder zeigen den Wagen frisch vom Transporter herunter, innen ist sogar noch das ganze Material der Schutzverpackungen zu sehen.

Manfred

Zitat:

Original geschrieben von milk101

Hallo!

Da nehme ich doch stark an, dass die 3.000 km im ersten Monat entstanden sind. Das Tacho-Foto ist also jüngeren Datums. Schau auf die Tankanzeige - welcher Händler gibt ein Auto mit einem fast vollen Tank ab? :)

CU Oliver

am 18. März 2013 um 22:03

Zitat:

Original geschrieben von 535dF10

Oliver natürlich völlig korrekt, der Wagen war definitiv neu, war erst ein paar Tage vor Übernahme produziert worden: Klar ist mein Tachometer-Foto jüngeren Datums - bei zirka 60.000 km pro Jahr gehen die 3.000 ruckzuck.:D

Die übrigen Bilder zeigen den Wagen frisch vom Transporter herunter, innen ist sogar noch das ganze Material der Schutzverpackungen zu sehen.

Manfred

Zitat:

Original geschrieben von 535dF10

Zitat:

Original geschrieben von milk101

Hallo!

Da nehme ich doch stark an, dass die 3.000 km im ersten Monat entstanden sind. Das Tacho-Foto ist also jüngeren Datums. Schau auf die Tankanzeige - welcher Händler gibt ein Auto mit einem fast vollen Tank ab? :)

CU Oliver

Ich würde mal auf den Transportfahrer tippen.

Die Leisten sind normalerweise bis zur Montage am Band mit Folie abgeklebt, die wird dann aber entfernt und ist auf dem Weg aus der Halle schon nicht mehr dran.

Zu 100 % Prozent hat der Wagen das Werk im perfekten Zustand verlassen. ;)

Dann kommt in der Regel nur noch der LKW Fahrer in Frage, denn die Personen, die die Fahrzeuge aus der Halle fahren sind in der Regel auch sehr ordentlich und dürfen in den Autos nichts trinken, essen oder gar rauchen.

Vielleicht hat der LKW Fahrer ne Flasche Cola oder Bier getrunken und dabei ne Sauerei angerichtet ( geschüttelt und dann geöffnet ), die er diletantisch versucht hat zu bereinigen.

Was anderes fällt mir nicht ein.

Würde den Händler mal ansprechen, dass der den Transporteur zu dem Thema interviewt und mit der Sauerei konfrontiert.

Der PKW wird ja in Deutschland gebaut, da kommen von der Halle bis zum Händler nicht viele in Frage, das müsste sich schnell klären lassen.

Würde mich ärgern, wenn das schon so anfängt mit einem neuen Auto auf das man sich gefreut hat.

Markus

 

am 18. März 2013 um 22:04

Zitat:

Original geschrieben von milk101

Hallo!

Da nehme ich doch stark an, dass die 3.000 km im ersten Monat entstanden sind. Das Tacho-Foto ist also jüngeren Datums. Schau auf die Tankanzeige - welcher Händler gibt ein Auto mit einem fast vollen Tank ab? :)

CU Oliver

Mein Händler :)

Ich hab ihn vollgetankt mit 16KM auf dem Tacho erhalten.

am 18. März 2013 um 22:33

Zitat:

Original geschrieben von PR-1

Zitat:

Original geschrieben von milk101

Hallo!

Da nehme ich doch stark an, dass die 3.000 km im ersten Monat entstanden sind. Das Tacho-Foto ist also jüngeren Datums. Schau auf die Tankanzeige - welcher Händler gibt ein Auto mit einem fast vollen Tank ab? :)

CU Oliver

Mein Händler :)

Ich hab ihn vollgetankt mit 16KM auf dem Tacho erhalten.

Ein vollgetanktes Auto ist wohl absoluter Standard ab einem Kaufpreis von ca. 50k. Wer das nicht aushandelt ist selbst Schuld. Ist so eine Sache die doch jeder Verkäufer einfach als Goodie dazu gibt. Wie Merchandising Artikel, Schlüsselanhänger etc.

Ist meine Erfahrung...

Themenstarteram 18. März 2013 um 22:51

Zitat:

Original geschrieben von markusbre

Zitat:

Original geschrieben von 535dF10

 

Ich würde mal auf den Transportfahrer tippen.

Die Leisten sind normalerweise bis zur Montage am Band mit Folie abgeklebt, die wird dann aber entfernt und ist auf dem Weg aus der Halle schon nicht mehr dran.

Zu 100 % Prozent hat der Wagen das Werk im perfekten Zustand verlassen. ;)

Dann kommt in der Regel nur noch der LKW Fahrer in Frage, denn die Personen, die die Fahrzeuge aus der Halle fahren sind in der Regel auch sehr ordentlich und dürfen in den Autos nichts trinken, essen oder gar rauchen.

Vielleicht hat der LKW Fahrer ne Flasche Cola oder Bier getrunken und dabei ne Sauerei angerichtet ( geschüttelt und dann geöffnet ), die er diletantisch versucht hat zu bereinigen.

Was anderes fällt mir nicht ein.

Würde den Händler mal ansprechen, dass der den Transporteur zu dem Thema interviewt und mit der Sauerei konfrontiert.

Der PKW wird ja in Deutschland gebaut, da kommen von der Halle bis zum Händler nicht viele in Frage, das müsste sich schnell klären lassen.

Würde mich ärgern, wenn das schon so anfängt mit einem neuen Auto auf das man sich gefreut hat.

Markus

Danke für die Info über den Ablauf im Werk. Kann mir eigentlich (aber eben nur: eigentlich) auch nicht vorstellen, dass der Wagen so mangelhaft dort herausgekommen ist.

Von Dingolfing aus ging er ins Zwischenlager nach Salzburg, und von dort zwei Tage später zum Händler. Dank der laufenden Meldungen meines Verkäufers konnte ich das sozusagen ab Produktionsbeginn quasi in Echtzeit mitverfolgen.

Gegen den naheliegenden Verdacht Transporteur spricht, dass wirklich haargenau nur die Pianolack-Oberflächen betroffen sind (und eben punktuell der Instrumententräger). Alles übrige (zB etwa der Navi-Monitor) ist absolut makellos. Wäre da irgendwas passiert, so müsste man ja irgendwo irgendwie auch anderswo irgendwelche Spuren sehen. Gibt es aber nicht.

Es wirkt (so absurd das klingt) geradezu so, als wären die betroffenen Teile schon in dem verschmutzten Zustand eingebaut worden.

Es ist wirklich ein Rätsel.

Und richtig: Der Freude ist sowas nicht gerade eben zuträglich (also man hat geradezu eine Art Schockstarre weil das dermaßen absurd und surreal ist bei einem Neuwagen um nahezu 110K, dass jegliche normale spontane Reaktionsmuster versagen).

Gruß, M.

 

am 19. März 2013 um 6:15

Frag mich mal. Bei mir wurde durch den Händler der falsche Innenhimmel bestellt. Ich bemerkte dies erst, als ich über die FIN im Internet meine Fahrzeugausstattung überpüfte. Das war 4 Tage vor der gepl. Auslieferung in der Welt.

Der Wagen wurde dann innerhalb von den verbleibenden Tagen auf den richtigen Himmel umgebaut. Kannst du dir mal anschauen, welche Teile hier alles getauscht werden müssen. (F11)

Leider bekam ich dann ein total versautes Auto bei der Übergabe in der Welt präsentiert. Überall, ich übertreibe nicht, schmutzige Fingerabdrücke am Himmel und an der Fahrertürinnenverkleidung.

Es wurde der schwarze Himmel gegen den oysterfarbenen getauscht. Meine Innenfarbe ist venetobeige.

Dem Berater bei der Übergabe ist das Gesicht in die Hose gerutscht, so hat der sich geschämt. Fahrzeug wurde umgehend wieder nach unten gebracht und nochmal aufbereitet, leider konnten auf die schnelle nicht alle Flecken beseitigt werden, so dass der Händler zu Hause nochmals nachbessern musste.

Das Beste war der Mechaniker beim Händler, der meinte nur, sie sind aber pingelig. Zum Glück hatte ich vorher nichts gegessen, sonst hätte ich kotzen müssen.

Also, da sind doch die Leisten ein Klacks.

Hallo!

@PR-1 und bavaria5

Ich meinte einen Gebrauchten. Denn das wurde weiter oben ja aufgrund der 3.000 km auf der Uhr ja angenommen (was nicht stimmte). Und nein, ein voller Tank ist hier leider auch bei einem M5 nicht Standard. Mehr als knapp halbvoll ist nicht drin. :(

Bei der BMW-Welt waren es ca. 10l.

CU Oliver

am 19. März 2013 um 8:25

Zitat:

Original geschrieben von 535dF10

Zitat:

Original geschrieben von markusbre

 

Ich würde mal auf den Transportfahrer tippen.

Die Leisten sind normalerweise bis zur Montage am Band mit Folie abgeklebt, die wird dann aber entfernt und ist auf dem Weg aus der Halle schon nicht mehr dran.

Zu 100 % Prozent hat der Wagen das Werk im perfekten Zustand verlassen. ;)

Dann kommt in der Regel nur noch der LKW Fahrer in Frage, denn die Personen, die die Fahrzeuge aus der Halle fahren sind in der Regel auch sehr ordentlich und dürfen in den Autos nichts trinken, essen oder gar rauchen.

Vielleicht hat der LKW Fahrer ne Flasche Cola oder Bier getrunken und dabei ne Sauerei angerichtet ( geschüttelt und dann geöffnet ), die er diletantisch versucht hat zu bereinigen.

Was anderes fällt mir nicht ein.

Würde den Händler mal ansprechen, dass der den Transporteur zu dem Thema interviewt und mit der Sauerei konfrontiert.

Der PKW wird ja in Deutschland gebaut, da kommen von der Halle bis zum Händler nicht viele in Frage, das müsste sich schnell klären lassen.

Würde mich ärgern, wenn das schon so anfängt mit einem neuen Auto auf das man sich gefreut hat.

Markus

Danke für die Info über den Ablauf im Werk. Kann mir eigentlich (aber eben nur: eigentlich) auch nicht vorstellen, dass der Wagen so mangelhaft dort herausgekommen ist.

Von Dingolfing aus ging er ins Zwischenlager nach Salzburg, und von dort zwei Tage später zum Händler. Dank der laufenden Meldungen meines Verkäufers konnte ich das sozusagen ab Produktionsbeginn quasi in Echtzeit mitverfolgen.

Gegen den naheliegenden Verdacht Transporteur spricht, dass wirklich haargenau nur die Pianolack-Oberflächen betroffen sind (und eben punktuell der Instrumententräger). Alles übrige (zB etwa der Navi-Monitor) ist absolut makellos. Wäre da irgendwas passiert, so müsste man ja irgendwo irgendwie auch anderswo irgendwelche Spuren sehen. Gibt es aber nicht.

Es wirkt (so absurd das klingt) geradezu so, als wären die betroffenen Teile schon in dem verschmutzten Zustand eingebaut worden.

Es ist wirklich ein Rätsel.

Und richtig: Der Freude ist sowas nicht gerade eben zuträglich (also man hat geradezu eine Art Schockstarre weil das dermaßen absurd und surreal ist bei einem Neuwagen um nahezu 110K, dass jegliche normale spontane Reaktionsmuster versagen).

Gruß, M.

Mag sein dass das auf dem Photo täuscht, aber auf dem ersten Bild sieht es so aus, als ob das Lenkrad auch solche weissen Schlieren aufweist.

Letzte Möglichkeit ist ja nur noch, dass ein blinder Mechaniker mit einem z. b. mit Lösungsmittel oder ungeignetem Reinigsmittel die Leisten abgewischt hat. Lösungsmittel greift ja den Lack nicht immer sofort an sondern die Katastrophe ist manchmal erst Stunden später sichtbar.

Aber ich bleib dabei, so hat der Wagen das Werk bestimmt nicht verlassen.

Dein Händler muss der Sache aber auf den Grund gehen, denn er muss ja ausschließen können für die Zukunft, dass so etwas nicht wieder vorkommt, sonst verkauft der bald keine Autos mehr.

Einfach nicht lockerlassen, denn das würde mich auch brennend interessieren, wie so was passieren konnte, denn ich bekomme in den nächsten Wochen auch ein Neufahrzeug mit Leisten in Piano black. ;)

Markus

Moin,

ich glaube die erste Analyse in Bezug auf die Schutzfolien ist richtig. Ich liefere auch lackierte bzw. pulverbeschichtete Produkte und wir hatten bei einer bestimmten Folie auch das Problem. Bei einer schwarzen Oberfläche kaum es bei längerer (2-3 Monate) Lagerdauer im Sommer bei höheren Temperaturen zu wolkenartigen Oberflächenveränderungen durch Weichmacherübergang von der Folie auf das Material.

 

@Markus

Ja, ich weiß: bei einem zertifizierten Laden darf sowas nicht vorkommen. ;)

am 19. März 2013 um 9:36

Zitat:

Original geschrieben von Nille72

Moin,

ich glaube die erste Analyse in Bezug auf die Schutzfolien ist richtig. Ich liefere auch lackierte bzw. pulverbeschichtete Produkte und wir hatten bei einer bestimmten Folie auch das Problem. Bei einer schwarzen Oberfläche kaum es bei längerer (2-3 Monate) Lagerdauer im Sommer bei höheren Temperaturen zu wolkenartigen Oberflächenveränderungen durch Weichmacherübergang von der Folie auf das Material.

 

@Markus

Ja, ich weiß: bei einem zertifizierten Laden darf sowas nicht vorkommen. ;)

Auf gar keinen Fall ! :D

Zumindest nicht, wenn man nach der 16949 zertifiziert ist. ;)

Wobei dann z. B. Bosch in solchen Fällen immer ganz entspannt äußert, Du liefern korrekte Teile oder Du bezahlen, basta ! ;)

Und Einganskontrolle ist was für Weicheier ! :D

Markus

Zitat:

Original geschrieben von markusbre

.....

Wobei dann z. B. Bosch in solchen Fällen immer ganz entspannt äußert, Du liefern korrekte Teile oder Du bezahlen, basta ! ;)

Und Einganskontrolle ist was für Weicheier ! :D

..

OT:

Das wäre noch Ok, bei mir hört sich das immer so an:

Du liefern korrekte Teile BIS MORGEN 9.00 Uhr UND Du bezahlen....

am 19. März 2013 um 10:07

Zitat:

Original geschrieben von Nille72

Zitat:

Original geschrieben von markusbre

.....

Wobei dann z. B. Bosch in solchen Fällen immer ganz entspannt äußert, Du liefern korrekte Teile oder Du bezahlen, basta ! ;)

Und Einganskontrolle ist was für Weicheier ! :D

..

OT:

Das wäre noch Ok, bei mir hört sich das immer so an:

Du liefern korrekte Teile BIS MORGEN 9.00 Uhr UND Du bezahlen....

:D :D

Und Du Zulieferer, Du generell immer Schuld, auch wenn wir gemacht haben Fehler, isse völlig egal.

 

Die Tage hatte ein Systemlieferatn dermaßen auf den Busch geklopft und schon mit Anwalt gedroht und Schuld war natürlich wie immer, ohne überhaupt zu prüfen, natürlich der kleine Zulieferer.

Dann hat der Systemlieferant das besagte Teil bei Audi angefordert und dann ganz kleinlaut zugeben müssen, er wars !

Aber es hätte ja sein können !

Und Schwamm drüber und wir haben uns alle wieder lieb.

Markus

 

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