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Restwert Touareg 3

VW Touareg 3 (CR)
Themenstarteram 6. Juli 2018 um 19:33

laut Schwackeliste soll er ein echter Restwertriese sein

nach 36 Monaten bei 60.000km in der aktuellen Basisversion ohne Sonderausstattung: 66,4%. Vermute mal Verkaufswert des Händlers.

https://www.schwacke.de/insights/schwacke-newcomer-juni-2018/

War das beim Touareg 2 damals auch so hoch? Ein bekannter hat für seinen 100k T2 V8 nach 3-4 Jahren noch 28.500€ vom Händler geboten bekommen.

Dieses Jahr steht bei mir ein SUV-Kauf an. Es geht mir ausschließlich um den Restwert (verbrenne ungern unnötig Geld) als größten Kostenfaktor, da ich Bar bezahlte (bevorzugt EU Reimport T3 aktuell mit ca. 20% Rabatt bei Schmalspurausstattung) und privat verkaufe. Alternative wäre der neue GLE. Laut eigener Berechnung hat der einen tendenziell höheren Restwert.

Beste Antwort im Thema

Ein Auto wird mit Emotionen gekauft. Nicht mit Vernunft.

Vernünftig ist ein Opel Corsa als Neuwagen bei einer Haltedauer von 10-15 Jahren.

Was kann ich von einem neuen 80k Auto mit einer Haltedauer von 3 Jahren erwarten?

Massiven Wertverlust!

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Find ich immer gut, wie manche Leute in die Zukunft schauen können. Warum beschäftigt sich Schwacke denn noch mit Fahrzeugbewertungen, könnten doch mit dieser Gabe Lotto spielen.

Und jetzt mal überlegen, mit welchen Rabatten diese Dinger in drei Jahren als Neuwagen wohl verkauft werden müssen? Ich hab auf meinen knapp 22 % Nachlass bekommen, also 78 % des Listenpreises bezahlt. Warum sollte ich dann für 66,4 % des Listenpreises einen dreijährigen mit 60.000 km auf der Uhr kaufen?

Was ich voraussage ist, dass du einen wagen in schmalspur/hartz4 ausstattung als gebrsuchten nicht gut verkaufen werden kannst.

In 2-3 jahren drücken viele sehr gut susgestattete gebrsuchte auf den markt und dein hartzer, der vllt ein paar euro billiger, nicht preiswerter sein wird, wird sich die reifen platt stehen.

Geiz ist nicht immer geil oder schlau.

Und mit einer anständigen, gesuchten Ausstattung ist es dann nichts mehr mit dem prozentualen, jetzt genannten, hohem Restwert.

Ein bissel OT

Ich verstehe nicht, das sich jemand ein oberklasse auto mit schmalspurausstattung kauft nur um geld zu sparen.

Da würde mir bei jedem einsteigen das essen hochkommen.

Warum dann nicht einen touran mit vielem drin.

Habe kürzlich einen bmw 3er in hartz 4 austattung auf dem parkplatz gesehen.

320d mit nichts drin und dran in schwarz uni.

DAS war traurig anzuschauen.

Tristerer innenraum war kaum möglich.

Den wagen würde ich geschenkt nicht fahren wollen.

Aber hauptsache der besitzer fährt einen bmw.

Aus Autobild

http://www.autobild.de/.../...-basismodell-vs.-werbefoto-12218331.html

Sehr sehr traurig

Ich sehe beim T3 keine H4 Ausstattung.

Alles wichtige ist doch in der Basis schon enthalten.

Leder und je nach Gusto ein paar Kleinigkeiten und gut ist.

Abgesehen davon würde ich 100x lieber einen Basis Touareg mit schönem 6-Zylinder Diesel fahren als einen Touran oder Tiguan mit Vollausstattung.

 

Es wurde aber von sparausstattung, also kein leder usw gesprochen.

Das habe ich kritisiert.

Ansonsten hast du natürlich recht, tiguan/touran sind wirklich keine alternative zum T3.

Fast genauso sehe ich das bei bmw mit x3 und x5.

Themenstarteram 7. Juli 2018 um 16:09

In der Tat sieht der Touareg in der Basis nicht so pralle aus. Deswegen kommt als Akzent die silberne Dachreling drauf und das Uni-Schwarz damit mat die Plastebeplankung nicht so sieht. Falls die stört kann ich die günstig in Uni-Schwarz nachfolieren lassen. Würde dann noch die Endrohre mit verchromtem Aufsatz noch abdecken. Gibt's z.B. beim Golf als Originalzubehör. Im Innenraum ist die Basis nicht anders als in Elegance. Brauche auch die Stoffsitze wegen Schwitzen. Sonst muss man die 4000€ Komfortsitze nehmen nochmal plus 2000€ für etwas chrom. Damit der richtig gut aussieht muss man 4300€ bezahlen (2000€ Atmoshphere+350€ Zwang für die größeren Reifen plus nochmal Ledersitze 2000€). Sitzverstellung brauch ich nicht elektrisch da mir das zulange dauert und eh kaum Fahrerwechsel anstehen. Werde aber in die Ausstattung die Luftfederung, Einparkautomat und elektrische Heckklappe reinnehmen und den Basisdiesel mit 231€. Und verzichte gern auf Innovision die Fingerabdrücke und die Bedienung i.v. zu Knopf umständlich. Preis in der Ausstattung 51.355,00 € incl. Überführung (Bruttolistenpreis ab Werk wären ca. 64.000€ für die kleine Maschine) Das alte Modell, 6 Jahre alt wird mit "Schummeldiesel" für minimal 20.000€ angeboten. Gehe ich nun von einem Restwert von 40% nach 6 Jahren aus kriege ich ca. 25.000€ noch dafür (konservativ gerechnet). Dann habe ich 26400€ in 6 Jahren verbrannt macht: 366€ Verlust im Monat. Nun kann ich diese noch steuerlich absetzen macht für mich Nettokosten beim Steuersatz von 42% 212€ Netto im Monat. Nun kann ich zum Golfpreis Touareg fahren. Hartz-4 fahren und stolz darauf.

Ich habe jetzt im Q7 auch viel Ausstattung und brauche nichts davon. Falls ich auf in 1, 2 jahren wechsle, werde ich das auch nicht mehr alles bestellen.

ABER, Ich mach dazu nicht extra einen Beitrag auf und will den Restwert diskutieren.

Und ich fahre privat damit und diese Absetz-Rechnungen sind noch ..........

Themenstarteram 7. Juli 2018 um 21:23

könnte jemand konkrete zahlen reinschreiben. Mir geht es um einen Prozentualen Restwert nach z.B. 4 Jahren vom Bruttolistenneupreis. Wenn ich mir die Preise vom T2 bei Mobile (4 Jahre alt noch 38% Restwert) angucke ist der deutlich schlechter als die Premiumkonkurrenz bei fast vergleichbarem Neupreis. GLE kurz vor Modellwechsel noch 45%, Q7 44% (2014, altes Modell), X5 45% (ab sofort altes Modell). Macht für den T-Reg ca. 5000€ Extrawertverlust bei Schmalspurausstattung. Das heißt, müsste den T-Reg mit 7% mehr Rabatt kaufen als die Konkurenz um das wieder reinzuhohlen. Geht also um die Erfahrung der bisherigen T-Regfahrer für wieviel die Ihren noch verkaufen konnten. Sollte das Restwertrisiko für einen T3 sehr hoch sein, könnte Leasing interessant werden. Die VW-Bank bietet BLP 60800€ für Brutto: 427€ (Netto: 359€) für 10.000km 462€ (Netto: 389€) für 15.000km, 497 (418€ Netto) für 20.000km pro Jahr bei 48 Monaten Laufzeit. Man muss dann noch über die 4 Jahre 3000€ Nachforderung für Kratzer etc. seitens der Leasingbank einrechnen. Macht nochmal ca. 60€ extra Brutto im Monat drauf

Spannend wird mit welchen Rabatten man z.B. den neuen GLE kaufen kann, der alte wird als EU-Fahrzeug mit 22% Rabatt, der alte X5 wurde als er noch vor 1 Monat zu bestellen war mit über 30% Rabatt rausgehauen.

Ganz ehrlich gesagt ist die Restwertdiskussion sinnlos, da niemand weiss wie sich der Markt in 6 Jahren entwickeln wird.

Aber ein wenig OT: Wenn ich einen Wagen länger fahren möchte, dann würde ich niemals einen komplett neu vorgestellten Wagen kaufen, das wäre mir zu riskant, man weiss nie welche Kinderkrankheiten der hat, und was alles auftritt, wenn die Garantie abgelaufen ist. Aus der Sicht würden hier bei mir sowohl der neue T3 also auch der neue GLE rausfallen. Da würde ich eher zu einem Auslaufmodell, das ausgereift ist und auch anständigen Rabatt bietet greifen oder wenn der Wertverlust wirklich so wichtig ist, dann wäre ein Jahreswagen auch eine gute Wahl.

MfG

Hannes

Themenstarteram 8. Juli 2018 um 7:50

Jahreswagen lohnen sich erst, wenn diese deutlich günstiger sind als der Maximalrabatt das ist bei VW oft nicht der Fall. Einen EU-VW-Wagen incl. Touareg bekommt man günstiger neu als ein Jahreswegen mit 20.000km und einem Vorbesitzer. Problem beim T3 wird sein, dass dieser im Vergleich zu Audi, BMW, Mercedes wahrscheinlich mehr an Wert verlieren wird bei ählichem Neupreis.

Zitat:

@dieter.spiegel schrieb am 8. Juli 2018 um 09:50:03 Uhr:

Jahreswagen lohnen sich erst, wenn diese deutlich günstiger sind als der Maximalrabatt das ist bei VW oft nicht der Fall. Einen EU-VW-Wagen incl. Touareg bekommt man günstiger neu als ein Jahreswegen mit 20.000km und einem Vorbesitzer. Problem beim T3 wird sein, dass dieser im Vergleich zu Audi, BMW, Mercedes wahrscheinlich mehr an Wert verlieren wird bei ählichem Neupreis.

Wenn ich mir die Preise beim T2-Jahreswagen ansehe, dann sind wir schon im Schnitt bei einem Restwert von 50-60% vom ehemaligen Listenpreis. Von daher gibt es nicht wirklich eine Variante die wohl langfristig weniger an Wert verlieren wird. Das bekommst du nie und nimma bei einem Neuwagen.

MfG

Hannes

Themenstarteram 8. Juli 2018 um 8:55

50-60% auf Jahreswagen spricht nicht gerade für Restwertstabilität

Zitat:

@dieter.spiegel schrieb am 8. Juli 2018 um 10:55:38 Uhr:

50-60% auf Jahreswagen spricht nicht gerade für Restwertstabilität

Na, aber dann kann man davon ausgehen, dass man in 6 Jahren nicht mehr so viel verlieren wird... selbst wenn der Wert auf 20% vom ehemaligen Neupreis sinkt, ist man bei 30% vom Verlust vom ehemaligen Neupreis, das ist unschlagbar! Habe deshalb auch so meinen T2 gekauft, möchte aber damit länger als 6 Jahre fahren...

MfG

Hannes

P.S.: In der Klasse wird man, egal welchess Modell man kauft vom Neupreis immer mit hohen Verlusten rechnen müssen. Wenn man auf geringen Wertverlust setzt, dann sollte man einen Wagen in einer kleineren Klasse suchen.

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