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rollt am Berg weg trotz eingelegtem Gang - Habt ihr das auch?

Opel
Themenstarteram 29. September 2005 um 7:55

Hallöchen,

ich wollte mal fragen, ob jemand das auch hat, dass die Kiste am Berg trotz eingelegtem Gang allmählich wegdriftet. Ich muß dann in jedem Fall noch die Handbremse dazu anziehen.

Bei meinem F-Astra 1.6 kannte ich sowas nicht.

Vielleicht liegt's ja nur daran, dass der G 1.7dti Kombi auch 500kg schwerer ist als der F.

Ansonsten fährt die Kiste wie eine 1. Trotz 150.000km noch kein Ölverbrauch.

Also, wie sind Eure Erfahrungen?

opelastra1.7

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31 Antworten

hallo

 

kommt auf den berg an :-)

nein im ernst ist mir auch schon aufgefallen hatte auch einen astra f den konnte ich bei mir vor dem haus so abstellen mit eingelegten gang und ruhe war ,mit meinem jetzigen muss ich auch die handbremse anziehen ,und es ist wirklich nur eine kleine schräge und kein berg !!

 

gruß thomas

kleine frage

welchen gang ????

den vorwärts oder den rückwärtsgang???

 

wenn du vorwärstgang meinst versuch mal den rückwärts gang.

denn

 

die vorwärtsgänge sind schrägverzahnt und der rückwärts ist gerade verzahnt, deshalb pfeift der auch so ... das grad verzahnte hat aber auch den "nachteil" das der "laufwiederstand" größer ist sprich.... die gerade verzahnung des rückwärtsgang wirkt wie eine "bremse" od "sprerrung" der zähne. was man beim vrwärtsgang ja nicht haben will.....

also leg mal den rückw. ein u versuch das selbe nochmal.... es müsste wesentlich anders sein als zuvor, wenn du einen vorwärtsgang eingelegt haben solltest....schreib mal..

Das mit der Verzahnung ist schon richtig. Jedoch ist der 1. gang viel kürzer übersetzt als der Rückwärtsgang. Somit wird er bei eingelegtem Rückwärtsgang leichter "drüberspringen", sprich Kompression wird leichter überwunden. Deswegen kann man es vergessen, den Wagen im 2. Gang abzustellen, da rollt der schnell weg.

Junx zieht doch einfach die Handbremse ;)

Zitat:

Original geschrieben von G Astra

Das mit der Verzahnung ist schon richtig. Jedoch ist der 1. gang viel kürzer übersetzt als der Rückwärtsgang. Somit wird er bei eingelegtem Rückwärtsgang leichter "drüberspringen", sprich Kompression wird leichter überwunden. Deswegen kann man es vergessen, den Wagen im 2. Gang abzustellen, da rollt der schnell weg.

richdisch.....

nur eben wie gesagt kommt beim eingelegten rückwärtsgang die "sperrwirkung" der geradevrzahnung des Rückwärtsgang zum tragn was eben ein "wegrollen" erheblich schwerer macht...

deshalb leg mal den Rückw... ein u versuchs...

oder zieh die handbremas an ;)

Themenstarteram 29. September 2005 um 19:50

Zitat:

Original geschrieben von uli1701

richdisch.....

nur eben wie gesagt kommt beim eingelegten rückwärtsgang die "sperrwirkung" der geradevrzahnung des Rückwärtsgang zum tragn was eben ein "wegrollen" erheblich schwerer macht...

deshalb leg mal den Rückw... ein u versuchs...

oder zieh die handbremas an ;)

Ja, das werde ich mal versuchen, wenn ich wieder an einem Berg parke.Auf ebener Fläche lege ich ja in der Regel den 1. Gang rein. Als Dauerlösung ist das mit Rückwärtsgang wirklich nichts. Jedesmal die Schaltsperre erst wegdrücken ist mir denn doch zu umständlich.

Mich hatte nur interessiert, ob es bei anderen G-Astras auch so ist. Da es sich offensichtlich bestätigt, ist es also normal und eher auf das größere Fahrzeuggewicht zurückzuführen als auf beginnende Undichtigkeiten an den Kolbenringen.

Danke für den Tipp.

opelastra1.7

Nur mal so eine Frage nebenher. Wieso legt ihr beim parken überhaupt nen Gang ein? In der Fahrschule hat man gelernt das man das nicht tun soll, sondern nur die Handbremse anziehen soll und wenn ihr ins Handbuch schaut steht ebenfalls drin, dass es sogar schädlich ist nen Gang einzulegen, wenn man parkt.

Also würd mich das ganze schonmal interessieren.

also ich weis ja nichtin welcher fahrschule du das gelernt hast oder wie sich das im laufe der letzten 16 jahre geändert hat , aber ich lernte noch das man nen geng einlegen soll allein schon deshalb weil manche handbremsen eben nicht so funktionieren wie sie sollten udn dann einem schneller das auto am berg wegrollt als man es einholen kann....

ich lege grundsätzliche den rückwärtsgang ein... auch auf ebener fläche...meistens udn vorallem dann noch an schrägen oder auf steigungen die handbremse zusätzlich.....

Themenstarteram 30. September 2005 um 7:30

Zitat:

Original geschrieben von Rene84

Nur mal so eine Frage nebenher. Wieso legt ihr beim parken überhaupt nen Gang ein? In der Fahrschule hat man gelernt das man das nicht tun soll, sondern nur die Handbremse anziehen soll und wenn ihr ins Handbuch schaut steht ebenfalls drin, dass es sogar schädlich ist nen Gang einzulegen, wenn man parkt.

Also würd mich das ganze schonmal interessieren.

Also, eigentlich kommt diese Angewohnheit vom Winterbetrieb.

Da soll man ja die Handbremse nicht anziehen, damit sie nicht festfriert. Da ist es dann zu einem Dauerzustand geworden ...

opelastra1.7

Zitat:

Original geschrieben von uli1701

also ich weis ja nichtin welcher fahrschule du das gelernt hast oder wie sich das im laufe der letzten 16 jahre geändert hat , aber ich lernte noch das man nen geng einlegen soll allein schon deshalb weil manche handbremsen eben nicht so funktionieren wie sie sollten udn dann einem schneller das auto am berg wegrollt als man es einholen kann....

ich lege grundsätzliche den rückwärtsgang ein... auch auf ebener fläche...meistens udn vorallem dann noch an schrägen oder auf steigungen die handbremse zusätzlich.....

Deine Argumentation istaber schon etwaskomisch uli.

Du ziehst die brmese an und legst den gang ein weil mansche Handbremsen nicht so funzen wie sie sollten, da gebe ich dir recht, das mache ich auch jedesmal. Aber dann sagst du, du würdest auf schrägen dann erst zusätzlich die handbremse ziehen.

Findest du nciht auch, dass ne handbremse nornalerweise dfür zuständig ist. vielleicht sollte man auf na schrägen generrell daran denken , nen gang rein zu legen, aber du machst das ja umgekehrt. Normaler weise reicht der gang ansonsten auch die handbremse, ist nicht bös gemeint aber das ist doch blödsinn, die handbremse ist doch die feststellbremse und die sollte man einfach generell nutzten wenn man seinen wagen irgendwo abstellt.

Verstehe sowieso nicht was hier alle so toll daran finden, den wagen nur mit nem gang drin ab zu stellen. Das es en bissel schädlich fürs getriebe ist denk ich auch. Deswweiteren sind die gänge nciht dafür gedacht sondern wie schon gesagt die handbremse

Einfach mal die handbremse anziehen und wers mag dann noch en gang einlegen, dann gehts auch am berg.

Und wer hat eigentlich gesagt man soll die Handbremse nciht im Winter benutzen?? Das ding ist dafür konstruiert das sie funktioniert, auch im winter. Ich weiss ja nciht was euch lieber ist, en wagen der im winter wegroltl oder eingefrohreren Handbremsen die sich nach kurzer zeit lösen weil sie warm werden beim leichten rollen??

 

MFG

 

Hellrasor

Was soll den am Getriebe Schaden nehmen wenn es steht?

Da wirken ja keine Kräfte, und wen er wegrollt wirken auch viel kleinere als z.B. bei Höchstdrehzahl oder Drehmomentmaximum.

Verstehe das nicht ganz.

Man lernt inzwischen tatsächlich in der Fahrschule mit Handbremse und Leerlauf zu parken.

Ich machs auch mit Gang und ggf. mit Handbremse.

gruß tobi

Also ich habe vor 2 Jahren noch gelernt das man den Gang einlegt und dann die Handbremse anzieht.

Mag sein das mein Fahrlehrer schon etwas Älter war, aber ich kann nicht verstehen was schlimm oder gar schädlich sein soll wenn bei ausgeschaltetem Motor ein Gang eingelegt ist ?!?!?!

Hallo zusammen!

Wenn´s nicht gerade kältester Winter ist, "sichere" ich meine Opel´s auch nur mit 1. Gang und habe bislang keinerlei Probleme gehabt. ok, an einem Berg würde ich sicherlichauch die Handbremse zusätzlich anziehen.

Ansonsten denke ich, auf der Geraden oder leichtem Gefälle bietet es sich an, "nur" denGang einzulegen, damit das Auto bei Parkremplern Spielraum hat. Ich mag zwar keine Franzosen, aber warum parken die ihre Autos OHNE Gang oder handbremse?

Grüße

Christian

am 30. September 2005 um 19:09

Also meinen Führerschein habe ich vor 9 Jahren gemacht, und selbst da habe ich gelernt :

Bremsen, Handbremse anziehen, Gang raus, Motor aus!

Beim Starten umgekehrt : Kupplung grundsätzlich treten, Motor an, Gang rein, Handbremse lösen, losfahren.

Das mit der Geradverzahnung kann ich auch bestätigen. Ich arbeite als Monteur in einer Firma, die Industriegetriebe herstellt. Daher kenne ich mich mit Verzahnung und Unter- bzw. Übersetzungen ganz gut aus. Wenn der erste Ganng nicht genügend Bremswirkung hat, dann würde ich es auch mit dem Rückwärtsgang probieren.

Trotz alledem!

Ich selbst habe beim Parken NiE einen Gang drin. Wozu auch? Im Winter hilft es mir doch auch nicht. Sollte der Boden vereist sein, dann rutscht der Wagen so oder so weg, ob mit oder ohne eingelegtem Gang. Habe zuhause sowieso einen Garagenstellplatz.

Und das Festfrieren der Handbremse habe ich auch noch nicht gehört. Wäre das Festfrieren der Kupplungsscheiben nicht viel kostspieliger in einem solchem Fall?

Wenn die Handbremse nicht so funzt wie sie sollte, dann muss sie instandgesetzt werden, damit sie wieder so funzt wie sie soll. Das ist nämlich die einzige Funktion der Handbremse! Wozu gibt's die denn sonst?

Liebe Grüße

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