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Startproblem, Feuchtigkeit?, Bj.1998, 97.000km, 1.2 l

Renault Clio 2
Themenstarteram 6. Februar 2024 um 8:58

Moin auch

Meine Knutschkugel mag, seit einigen Tagen, beim 1. Startversuch nicht anspringen.

Heute Morgen:

- 1. Startversuche, Anlasser dreht, kein Start des Motors

- 2. Startversuch, sofort angesprungen, ruhiger Motorlauf

- abgestellt, aus gemacht, bis 10 gezählt

- Startversuch -- kein anspringen

- nächster Versuch -- springt sofort an

- Wetter: typisch norddeutsche Feuchtigkeit

Kann es wirklich sein, dass er an einer Steckverbindung feucht ist und durch den 1. Startversuch "getrocknet" wird?

 

Den Wagen selbst habe ich erst 6 Wochen und er kommt aus dem "trockenen Süden" ;-)

Ab und an sprang er mal nicht an, wenn man kurz nach dem abstellen (also kurzer Einkauf) ihn wieder starten wollte.

Danke

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8 Antworten

Beim ersten Startversuch nur die Zündung einschalten und nicht starten . Dabei mal die Ohren Richtung hintere Sitzbank richten ob die Benzinpumpe anläuft . Wenn da nix zu hören ist nochmal Zündung einschalten und hören ob ...

Es ist möglich, daß der Stecker zum OT-Geber nicht mehr einwandfreien KOntakt gibt.

Den Stecker abziehen, in Spiritus baden und mehrmals wieder aufstecken.

Ohne diesen Eingriff geht nach einigen Tagen mit gelegentlichen Störungen plötzlich nichts mehr.

Der Stecker i st, von vorne gesehen, rechts über dem Schwungrad und unter dem Kühlwasserschlauch.

Den Geber wechseln ist Unfug.

Meine Zündkabel sind fast genauso alt und zerbröseln an der Oberfläche. Aber es gibt keine Probleme damit.

Eine mögliche Ursache kann es trotzdem sein.

schrauber

Themenstarteram 6. Februar 2024 um 18:08

Wenn ich das richtig im Kopf habe, kommt man da "super "ran?!

In Spiritus baden heißt, den Stecker eintauchen und eine Weile drin lassen, dann trocknen lassen? Oder wie ist es genau gemeint?

Zitat:

@krabat schrieb am 6. Februar 2024 um 19:08:36 Uhr:

 

Wenn ich das richtig im Kopf habe, kommt man da "super "ran?!

In Spiritus baden heißt, den Stecker eintauchen und eine Weile drin lassen, dann trocknen lassen? Oder wie ist es genau gemeint?

Ich schruppe noch zusätzlich mit einer alten Zahnbürste.

Einbauen kann man ihn dann auch mit dem noch vorhanden Spiritus.

schrauber

Spiritus verfliegt. Steckkontakte sind trocken, mit der Stoppuhr kann man auf neue Probleme warten. warum nicht diese Kontakte fetten, dadurch würde Oxidation weitgehend verhindert werden?

Zitat:

@agroge schrieb am 6. Februar 2024 um 22:17:51 Uhr:

Spiritus verfliegt. Steckkontakte sind trocken, mit der Stoppuhr kann man auf neue Probleme warten. warum nicht diese Kontakte fetten, dadurch würde Oxidation weitgehend verhindert werden?

Ich würde mich gegen Fett wenden aber ein dünnes Öl könnte die Oxidation etwas bremsen und noch einen ausreichenden Kontakt ergeben.

Wir haben Kupferverbindungen gefettet aber dann mit starken Schrauben zusammengepresst.

Das können die Kontaktfedern nicht.

schrauber

macht mal den Test mit Kettenspray- Ihr werdet begeisterrt sein. Nur nicht bei Elektronik fetten.

Themenstarteram 7. Februar 2024 um 8:14

Also mit dem fetten habe ich da so meine Probleme. Ich würde, nach dem reinigen, Kontaktspray nutzen.

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