Auto-Neuheiten: Die besten Neuerscheinungen 2018

Top Ten: Auf diese Autos freuen wir uns 2018

Sven Förster

verfasst am Wed Jan 03 12:47:54 CET 2018

Vorsätze? Lieber Vorfreude. Auf Untersätze: Wir sind 2018 gespannt auf neue Sport-Ikonen, große Kompakt-Familien und elektrische Alternativen. Unsere subjektiven Top 10.

2018 bringen die Hersteller zahlreiche neue Modelle. Wir präsentieren die aus unserer Sicht zehn spannendsten Neuerscheinungen
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf, Jaguar, BMW

Berlin - Ein Jahr mit spannenden automobilen Neuerscheinungen kann nur ein gutes Jahr werden. Und wichtige Neuheiten gibt es 2018 einige. Wir präsentieren die aus Sicht der Redaktion spannendsten zehn neuen Modelle. In rein zufälliger Reihenfolge, aber mit einer Gemeinsamkeit: Die erste Fahrt steht bei all diesen Modellen noch aus.

BMW M2 Competition – Zweiter Lader für den Zweier

In der Competition-Version kommt der BMW M2 mit einer zahmeren Version des M3/ M4-Motors. Heißt: Weiterhin 3,0-Liter, doch ein Turbolader mehr
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Wie rutscht man standesgemäß ins neue Jahr? Mit dem Heck voran und viel Qualm aus den Radkästen. Das klappte schon mit den bisherigen Topmodellen des BMW 2er ganz gut: Der 340 PS starke M240i sowie der M2 mit 370 PS sind dem (hoffentlich) kontrollierten Übersteuern bekanntermaßen nicht abgeneigt. Der für 2018 angekündigte M2 Competition wird die Hinterachse noch leichter tänzeln lassen - mit rund 400 PS.

Beim Aggregat handelt es sich um eine entschärfte Version des Motors aus den größeren M3 und M4. Also zwei Turbolader für den 3,0-Liter-Reihensechszylinder. In den übrigen scharfen 2ern arbeitet nur ein Lader.

 

Renault Mégane R.S. – Der Kompakte für 7:43 Minuten. Maximal.

2016 brachte Renault die vierte Generation des Mégane. In diesem Jahr reichen die Franzosen das Sportmodell R.S. nach
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Achtung, Civic Type R: Womöglich musst Du 2018 stark sein. Weil ein Konkurrent zurückkommt, und dabei deutlich erstarkt. Die neue Generation des Kompaktsportlers Renault Megane R.S. kommt in der Trophy-Variante erstmals mit 300 PS. Der Top-Mégane der vorherigen, dritten Generation leistete 273 Pferde. Schon klar, dem aufgeladenen 1,8-Liter-Vierzylinder aus Frankreich werden immer noch 20 PS auf den japanischen 2,0-Liter-Motor im Civic fehlen.

Doch die Güte eines Rennstrecken-Tools ermisst sich in Minuten und Sekunden: Mit 7:43,8 Minuten ist der Civic aktuell der schnellste Fronttriebler auf der Nürburgring-Nordschleife. War der Trophy auch einmal, und soll es mittels der Mehrleistung sowie einer aufwändigen Vierradlenkung wieder werden. Wir freuen uns schon auf das Rundenzeitenduell. Ab März ist der 1,8-Liter-Motor übrigens in ähnlicher Form, aber mit 258 PS im Mittelmotorsportler Alpine A110 erhältlich.

Jaguar I-Pace – Elon, halt Dich fest!

Jaguar stellte sein erstes rein elektrisches Fahrzeug bereits im Jahr 2017 vor, den I-Pace. Doch in diesem Jahr wird sich zeigen, wohin das SUV fährt. Und vor allem: wie weit. Jaguar kündigt für das 400 PS starke Fahrzeug eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern an. Damit wäre der I-Pace mit dem kommenden Tesla Model 3 auf Augenhöhe. Der soll in der Long-Range-Variante ebenfalls knapp 500 Kilometer schaffen, verfügt mit 192 kW (261 PS) aber über weniger Leistung.

Toyota Supra – Japaner aus Österreich mit bayrischen Genen

Die Toyota Supra entsteht in Zusammenarbeit mit BMW. Der nächste Z4 wird ein technischer Zwilling
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
16 Jahre ohne Supra sind genug. 2002 stellte Toyota das legendäre zweisitzige Sportcoupe ein, 2018 wird man die Neuauflage vorstellen. Wann genau? Das hängt von BMW ab. Die Supra entstand gemeinsam mit dem nächsten Z4, der nur als Roadster kommt. Die Bayern waren bei der Entwicklung federführend und dürften bei der Präsentation des Serienmodells den Vortritt haben.

Toyota bringt die Supra nur als Coupé und lieferte bereits einen vagen Ausblick: Auf der Tokio Motor Show stand die Studie GR HV Sports Concept: Die Länge von 4,40 Metern könnte der Serie entsprechen. Konkretere optische Hinweise geben trotzdem die Erlkönigbilder. Für die Antriebe sorgt zunächst BMW. Wir erwarten einen 2,0-Liter-Vierzylinder mit ca. 190 und etwas mehr als 250 PS sowie einen 3,0-Liter-Sechszylinder, der bis zu 360 PS leisten könnte. Supra und Z4 werden parallel bei Magna in Graz (Österreich) gefertigt.

Porsche 911 – Vier wird nicht gewinnen

Ein Elfer bleibt auch 2018 ein Elfer: Im Heck stecken Sechszylinder-Boxermotoren. Aufgeladene Vierzylinder wie im 718 wird es beim 911 (992) nicht geben
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Der Generationswechsel bei Porsches Kernmodell 911 steht bevor. Der seit 2011 gefertigte 991 wird abgelöst. Die gute Nachricht für Traditionalisten: Der Elfer wird nach dem Modellwechsel immer noch aussehen, wie ein Elfer eben aussieht. Außerdem wird keine Version des 992 mit dem im kleineren 718er erhältlichen Turbo-Vierzylinder kommen. Im Heck arbeiten weiterhin Sechszylinder-Boxermotoren. Und: Eine rein elektrische Variante wird es in absehbarer Zeit nicht geben. Wer einen potenten Stromer aus Zuffenhausen will, kann ab 2019 den Mission E erstehen.

Was die Traditionalisten weniger begeistern wird: Der 992 kommt auch als Plug-in-Hybrid. Allerdings eher nicht 2018. Und garantiert nicht mit zu wenig Leistung.

 

Mercedes A-Klasse – Kann man je genug Kompakte haben?

Sicken sind so 2012: Die nächste Mercedes A-Klasse (W177) kommt mit wenigen Knicken. Und in vielen Varianten
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Mercedes stellt 2018 die vierte Generation der A-Klasse vor. Erlkönigbilder belegen: Die neue Version des kompakten Mercedes orientiert sich stark am direkten Vorgänger, der seit 2012 gebaut wird - und sich deutlich von den Hochdach-Vorgängern distanziert. Was den Neuen vom auslaufenden W176 unterscheidet? Der sparsame Einsatz von Sicken. Die sind so 2012. Außerdem ist der W177 größer – bei gleichzeitig weniger Gewicht dank der modularen Frontantriebsplattform MFA2.

Schon bislang bot Mercedes mit B-Klasse, GLA, CLA und CLA Shooting Brake vier weitere Derivate auf derselben Plattform an. Beim W177 wird eine viertürige Limousine dazukommen. Außerdem dürfte es ein SUV oberhalb des GLA geben. Zudem kursieren Gerüchte über ein zweitüriges Coupé.

Giulietta – Ein Fall für Giorgio

Der BMW 1er wird ab 2019 mit den Vorderrädern scheren. Dann könnte der einzige Kompakte mit Schrägheck und Hinterradantrieb von Alfa Romeo kommen: Die neue Giulietta soll auf einer verkürzten Variante der Giorgio-Plattform stehen. Diese dient bereits beim Mittelklassemodell Giulia sowie beim SUV Stelvio als technischer Unterbau und erlaubt entweder Heck- oder Allradantrieb.

AMG GT Viertürer– Der Panamera von Daimler

Mercedes will eine viertürige Variante des Sportwagens AMG GT bringen
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Ob Mercedes dieses Auto tatsächlich GT4 nennen wird? Schließlich soll die Limousine von AMG eine Art AMG GT mit vier Türen werden. Nur: Einen AMG GT4 gibt es schon. Zwar nicht auf der Straße, aber auf der Rennstrecke. Wie auch immer das GT-Derivat heißen wird: Es ist ein Angriff auf den Panamera, könnte auch potenziellen Käufern von A7 und BMW 6er Gran Coupe gefallen.

Offiziell zeigten die Stuttgarter bislang nur ein Showcar, den GT Concept. Laut Mercedes geht das Auto jedoch ganz ähnlich in Serie. Erste Erlkönigsichtungen bestätigen das. Der zweitürige GT ist ausschließlich mit Achtzylinder-Aggregaten von 476 bis 585 PS erhältlich. Beim GT4 könnte ein schwächerer, aufgeladener Sechszylinder den Einstieg bilden.

Fiat Punto – 12 Jahre sind genug

Hand hoch: Wer plant, in diesem Jahr „Durch den Monsun“ von Tokio Hotel als polyphonen Klingelton von Jamba herunterzuladen? Dachten wir uns. Als Fiat den aktuellen Punto der dritten Generation präsentierte (zunächst als Grande Punto), war das noch üblich. Anders gesagt: Beim kleinen Italiener wäre ein Modellwechsel dringend angesagt.

In Südamerika brachte Fiat bereits den vergleichbaren Fünftürer Argo sowie die Stufenheckversion Cronos im gleichen Segment auf den Markt. Für viele Beobachter ein eindeutiger Hinweis auf einen baldigen Modellwechsel. Wollen wir es hoffen. Dem Punto sieht man das Jahr 2005 trotz einiger Modellpflegen schon recht deutlich an.

Audi A6 – Darf er 2018 übernehmen?

Der nächste Audi A6 (C8) wird der Oberklasse-Limo A8 näher sein als dem Mittelklasse-Wagen A4. Optisch und technisch
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Der nächste Audi A6 wird sich stark am großen A8 orientieren, optisch wie technisch. Der Audi der gehobenen Mittelklasse bekommt einen ähnlichen Grill wie die Oberklasse-Limo. Außerdem vergleichbare autonome Fahrfunktionen: Auf Autobahnen soll das Auto bei Geschwindigkeiten bis zu 60 km/h allein fahren können.

Dann kann der Fahrer im zähfließenden Verkehr lesen, fernsehen oder E-Mails checken. Noch fehlt allerdings die rechtliche Grundlage dafür. Audi rechnete bei der Präsentation des Systems im A8 mit einer überarbeiteten Gesetzesregelung in den ersten Monaten 2018.

 

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Der nächste Audi A6 (C8) wird der Oberklasse-Limo A8 näher sein als dem Mittelklasse-Wagen A4. Optisch und technisch
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Der Audi A6 soll bei zäh fließendem Verkehr auf der Autobahn auf Wunsch übernehmen können - sobald es die Gesetzgebung zulässt
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Der nächste Audi A6 ist das fünfte Modell unter dieser Typenbezeichnung. Bis 1994 hieß das obere Mittelklasse-Modell Audi 100
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Audi bringt 2018 die nächste Generation des Viertürer-Coupes A7
Quelle: Audi
Heckansicht des Audi A7: Der wird an dem durchgehenden Lichtband zu erkennen sein
Quelle: Audi
Das Bedienkonzept des A7 orientiert sich an jenem des größeren A8
Quelle: Audi
2016 brachte Renault die vierte Generation des Mégane. In diesem Jahr reichen die Franzosen das Sportmodell R.S. nach
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Der Renault Megane R.S. kommt regulär mit einem 1,8-Liter-Vierzylinder und 280 PS - die Trophy-Variante wird 300 PS leisten
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Mit dem neuen Renault Megane R.S. wollen die Franzosen den Frontantriebsrekord auf der Nürburgring-Nordschleife holen. Den hält aktuell der Honda Civic Type R
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Ein Erlkönig der 90er-Jahre-Legende Toyota Supra wurde bereits auf der Nürburgring-Nordschleife gesichtet
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Die Toyota Supra entsteht in Zusammenarbeit mit BMW. Der nächste Z4 wird ein technischer Zwilling
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Die Toyota Supra wird mit BMW-Motoren kommen. Einen Hybridantrieb könnten die Japaner später nachreichen. Andererseits: Hat der GT86 auch nicht
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Innenraum der Toyota Supra: Den Schaltknauf kennen wir von BMW - doch am Lenkrad prangt ein Toyota-Emblem
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Der nächste BMW Z4 ist technisch eng mit der Toyota Supra verwandt. Das Motorenangebot soll zunächst identisch sein
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Sowohl BMW Z4 (Bild) als auch Toyota Supra werden bei Magna in Graz (Österreich) vom Band laufen
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Die nächste Generation des BMW 1er dürfte BMW erst 2019 vorstellen
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
In der vierten Generation wird das BMW-Kompaktmodell 1er mit Frontantrieb kommen
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Seit 2004 stellte BMW mit dem 1er das einzige kompakte Schrägheck-Modell mit Hinterradantrieb
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
So könnte der BMW M2 als GTS aussehen. Zunächst gibt es von BMW die rund 400 PS starke Competition-Version
Quelle: BMW | Montage: mobile.de
In der Competition-Version kommt der BMW M2 mit einer zahmeren Version des M3/ M4-Motors. Heißt: Weiterhin 3,0-Liter, doch ein Turbolader mehr
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Der BMW M2 Competition: Heckansicht eines kaum getarnten Modells
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Porsche könnte 2018 das 718 Cayman Topmodell GT4 RS bringen
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
2018 kommt der Porsche für Puristen: Die Spyder-Variante des 718 Boxster
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Der Porsche Boxster Spyder ist traditionell etwas stärker als die Standardmodelle. Wir rechnen mit jenseits der 370 PS
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Der Spyder dürfte die leichteste Version des 718 Boxster werden - Porsche verzichtet auf Klimaanlage und Infotainmentsystem
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Porsche bringt in diesem Jahr wohl die nächste Generation des Kernmodells 911: Den 992
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Ein Elfer bleibt auch 2018 ein Elfer: Im Heck stecken Sechszylinder-Boxermotoren. Aufgeladene Vierzylinder wie im 718 wird es beim 911 (992) nicht geben
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Der neue Porsche 911 (992): Kaum getarnter Innenraum
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Wir wissen, was uns erwartet: Sturmtief Herwart zog die Planen von Versuchsfahrzeugen der nächsten Mercedes A-Klasse
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Sicken sind so 2012: Die nächste Mercedes A-Klasse (W177) kommt mit wenigen Knicken. Und in vielen Varianten
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Mercedes wird eine Limousinen-Variante der nächsten A-Klasse (W177) bringen
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Mercedes will eine viertürige Variante des Sportwagens AMG GT bringen
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Die viertürige Variante des AMG GT wurde bereits als Erlkönig gesichtet. Das Versuchsfahrzeug ähnelt der Studie AMG GT Concept
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Der AMG GT als viertüriges Coupe: Ein möglicher Konkurrent für den Porsche Cayman
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Seit 1979 bietet Mercedes die G-Klasse an - 2018 steht der erste Modellwechsel überhaupt bevor
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Mit dem Modellwechsel finden zeitgemäße Fahrassistenten in die Geländewagenlegende Mercedes G-Klasse
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Von der Mercedes G-Klasse wird es zu einem späteren Zeitpunkt wieder einen AMG-Ableger geben
Quelle: sb-Medien | Stefan Baldauf
Der Innenraum der Mercedes G-Klasse: Mercedes räumte beim Kletterer innen auf
Quelle: Daimler
Der Innenraum der Mercedes G-Klasse
Quelle: Daimler
2018 kommt das erste reine Elektroauto von Jaguar: Der I-Pace
Quelle: Jaguar
Der Jaguar I-Pace soll seine Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 90 Kilowattstunden erst nach 500 Kilometern ausgesaugt haben
Quelle: Jaguar
2005 brachte Fiat die aktuelle Generation des Punto 2018 wäre die Zeit überreif für den Modellwechsel. Das Südamerika-Modell Argo könnte einen Ausblick geben
Quelle: FCA
Der viertürige Kleinwagen Fiat Argo debütierte in Südamerika bereits im Jahr 2017. Die Stufenheck-Version Cronos kommt demnächst
Quelle: FCA
Alfa Romeos Kompaktmodell Gulietta verfügt in der aktuellen Version noch über Frontantrieb. 2018 könnte der Nachfolger mit Hinterradantrieb kommen
Quelle: FCA
Noch ist sie eine von vielen. Doch die nächste Gulietta könnte ab 2019 den BMW 1er als einzige kompakte Fließheck-Modell mit Hinterradantrieb ablösen
Quelle: FCA