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A124 als Geldanlage!

Mercedes E-Klasse W124
Themenstarteram 25. Februar 2011 um 14:46
Beste Antwort im Thema

Totaler Blödsinn, da kannst du das Geld lieber unterm Kopfkissen investieren.

Autos sind eine Geldvernichtung, nicht eine Geldanlage.

Wenn ich 20.000€ zur Bank bringe, bekomme ich 2% Zinsen, aktuell. Das sind jetzt 400€ pro Jahr. Wenn ich das in einen 10 Jahres schnitt rechne, bin ich bei locker 3%, dann sind das 600€ pro jahr. Auf 10 Jahre gerechnet, bekomme ich dafür 6.000€.

Der 300-24 muss mindestens alle 6 Monate bewegt werden, dann bin ich bei 1100€ Steuern in 10 Jahren. Anschließend muss er versichert werden, Vollkasko, weil man ja wenigstens irgendwie eine Risikogleichheit zur Bankanlage herstellen muss, das sind bei 18.000€ 0,015% 270€ im Oldtimertarif, zzgl. 150€ Haftpflichtprämie.

In 10 Jahren brauche ich einen Satz Reifen zu 400€, weil der ja mal grade nich auf 195/65-15 passt.

Ich muss wenigstens alle 3 Jahre die Bremsflüssigkeit wechseln, das sind 120€, dann muss ich ca. 4 Ölwechsel einlegen, das sind nochmal 160€, dazu braucht er sicher auch 2x ne Inspektion mit Scheibenwischerblättern und Kleinkram, da kann man nochmal 1500€ rechnen, ein MB-Stempel muss da schließlich in der Preisklasse auch bei sein. Wenn ich dann 3.000km p.a. mit dem Fahrzeug fahre, habe ich in 10 Jahren ausgegeben:

20.000€ Auto

6.000€ Zinsverlust

1100€ Steuern

4200€ Versicherung

Reifen 400€

Bremsflüssigkeit 120€

Öl 160€

2 Inspektionen 1500€

Es wird sicher noch eine Reparatur dabei kommen, da kann man nochmal mit 2500€ rechnen.

Für den Kratzer der mir in den 10 Jahren reinkommt, nochmal 500€.

Hinterher muss ich das Ding noch verkaufen, ich muss es an und abmelden, etc. das sind nochmal 500€.

Tüv alle 2 Jahre auch nochmal 500€.

Dann rechne ich mal für ne Garage 30€ pro Monat, dass sind dann 360 p.a., in 10 Jahren 3600€.

Dann wären wir bei 41.080€ und dabei darf NICHTS dazwischen kommen.

Ich glaube, ist ne schlechte Geldanlage...

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Totaler Blödsinn, da kannst du das Geld lieber unterm Kopfkissen investieren.

Autos sind eine Geldvernichtung, nicht eine Geldanlage.

Wenn ich 20.000€ zur Bank bringe, bekomme ich 2% Zinsen, aktuell. Das sind jetzt 400€ pro Jahr. Wenn ich das in einen 10 Jahres schnitt rechne, bin ich bei locker 3%, dann sind das 600€ pro jahr. Auf 10 Jahre gerechnet, bekomme ich dafür 6.000€.

Der 300-24 muss mindestens alle 6 Monate bewegt werden, dann bin ich bei 1100€ Steuern in 10 Jahren. Anschließend muss er versichert werden, Vollkasko, weil man ja wenigstens irgendwie eine Risikogleichheit zur Bankanlage herstellen muss, das sind bei 18.000€ 0,015% 270€ im Oldtimertarif, zzgl. 150€ Haftpflichtprämie.

In 10 Jahren brauche ich einen Satz Reifen zu 400€, weil der ja mal grade nich auf 195/65-15 passt.

Ich muss wenigstens alle 3 Jahre die Bremsflüssigkeit wechseln, das sind 120€, dann muss ich ca. 4 Ölwechsel einlegen, das sind nochmal 160€, dazu braucht er sicher auch 2x ne Inspektion mit Scheibenwischerblättern und Kleinkram, da kann man nochmal 1500€ rechnen, ein MB-Stempel muss da schließlich in der Preisklasse auch bei sein. Wenn ich dann 3.000km p.a. mit dem Fahrzeug fahre, habe ich in 10 Jahren ausgegeben:

20.000€ Auto

6.000€ Zinsverlust

1100€ Steuern

4200€ Versicherung

Reifen 400€

Bremsflüssigkeit 120€

Öl 160€

2 Inspektionen 1500€

Es wird sicher noch eine Reparatur dabei kommen, da kann man nochmal mit 2500€ rechnen.

Für den Kratzer der mir in den 10 Jahren reinkommt, nochmal 500€.

Hinterher muss ich das Ding noch verkaufen, ich muss es an und abmelden, etc. das sind nochmal 500€.

Tüv alle 2 Jahre auch nochmal 500€.

Dann rechne ich mal für ne Garage 30€ pro Monat, dass sind dann 360 p.a., in 10 Jahren 3600€.

Dann wären wir bei 41.080€ und dabei darf NICHTS dazwischen kommen.

Ich glaube, ist ne schlechte Geldanlage...

Naja, da sollte man sich mal die Preisentwicklung eines W111 Flachkühler Cabrio anschauen.... :D

 

Ich finde schon das das 124er Cabrio eine Geldanlage werden wird! Nicht in Zehn Jahren, aber in 20 vielleicht! ;)

Falls wir in 10 Jahren noch hier sind sagen wir 100 %ig: "damals hätte man kaufen müssen!"

Wetten das...?

Gruß

franzmeersdonk

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86

Totaler Blödsinn, da kannst du das Geld lieber unterm Kopfkissen investieren.

Autos sind eine Geldvernichtung, nicht eine Geldanlage.

Wenn ich 20.000€ zur Bank bringe, bekomme ich 2% Zinsen, aktuell. Das sind jetzt 400€ pro Jahr. Wenn ich das in einen 10 Jahres schnitt rechne, bin ich bei locker 3%, dann sind das 600€ pro jahr. Auf 10 Jahre gerechnet, bekomme ich dafür 6.000€.

Der 300-24 muss mindestens alle 6 Monate bewegt werden, dann bin ich bei 1100€ Steuern in 10 Jahren. Anschließend muss er versichert werden, Vollkasko, weil man ja wenigstens irgendwie eine Risikogleichheit zur Bankanlage herstellen muss, das sind bei 18.000€ 0,015% 270€ im Oldtimertarif, zzgl. 150€ Haftpflichtprämie.

In 10 Jahren brauche ich einen Satz Reifen zu 400€, weil der ja mal grade nich auf 195/65-15 passt.

Ich muss wenigstens alle 3 Jahre die Bremsflüssigkeit wechseln, das sind 120€, dann muss ich ca. 4 Ölwechsel einlegen, das sind nochmal 160€, dazu braucht er sicher auch 2x ne Inspektion mit Scheibenwischerblättern und Kleinkram, da kann man nochmal 1500€ rechnen, ein MB-Stempel muss da schließlich in der Preisklasse auch bei sein. Wenn ich dann 3.000km p.a. mit dem Fahrzeug fahre, habe ich in 10 Jahren ausgegeben:

20.000€ Auto

6.000€ Zinsverlust

1100€ Steuern

4200€ Versicherung

Reifen 400€

Bremsflüssigkeit 120€

Öl 160€

2 Inspektionen 1500€

Es wird sicher noch eine Reparatur dabei kommen, da kann man nochmal mit 2500€ rechnen.

Für den Kratzer der mir in den 10 Jahren reinkommt, nochmal 500€.

Hinterher muss ich das Ding noch verkaufen, ich muss es an und abmelden, etc. das sind nochmal 500€.

Tüv alle 2 Jahre auch nochmal 500€.

Dann rechne ich mal für ne Garage 30€ pro Monat, dass sind dann 360 p.a., in 10 Jahren 3600€.

Dann wären wir bei 41.080€ und dabei darf NICHTS dazwischen kommen.

Ich glaube, ist ne schlechte Geldanlage...

Wenn du so eine Rechnung aufstellst: Du Brauchst ja dann für das Cabrio ein anderes Auto.( Anschaffung,Unterhalt,Reifen,Steuer,Versicherung, TÜV alle 2Jahre,Garage schenke ich dir das Ding kannst du wahrscheinlich auf der Strasse parken,entgangene Lebensfreude,Anerkennung,ein bisschen Neid,Fahrfreude,vom Wiederverkaufspreis,mal ganz zu schweigen,für einen anderen bekommst du vielleicht nach 20Jahren noch 10 Cent das Kilo )

Wenn das deine Rechnung,dann musst du 20 Jahre in der Nase bohren,denn das ist Kostenlos ! Dann hast du Geld verdient !

Gruß HARRY.

So ein Müll. Parke mal an Auto "auf der Straße".

Dann siehst du was passiert. Mal davon abgesehen, dass ein roter Aufkleber draufgeklebt wird und die Karre abgeholt wird:

Nach 10 oder 20 Jahren Laternenparken dürfte der Sammlerwert so ziemlich dahin sein.

Wie viel kostet denn ein TOP erhaltener W123? Und wie viele Kosten hat er in den 30 Jahren verursacht?

In der aktuellen Autoklassik ist eine Heckflosse drin. Verkaufspreis: 15.000€.

Damit soll der Verkäufer Geld verdient haben? Glaub ich nicht.

Dieser Artikel ist recycled worden und das ist eine ziemliche Verar... ung.

Die Erstveröffentlichung war in einem MotorKlassik-Heft aus dem Jahr 2005 oder 2006. Bin mir nicht mehr ganz sicher. Ich habe mir das Heft damals gekauft, weil es neben dem Text ein paar brauchbare technische und preisliche Hinweise zu den Cabrios gab.

Jedenfalls kann man dem Text ja wohl kaum entnehmen, ob der A124 sich als Geldanlage eignet oder nicht.

Der Text ist zwar nett, aber für blöd verkaufen kann ich mich selber.

@ Mark-86: wenn du schon so genau rechnest, dann musst du auch die Inflation mit einrechnen. Die momentan lächerlichsten Zinsen und die Aussichten, dass diese auf absehbare Zeit nicht sonderlich steigen werden, lassen dein Bankguthaben schnell dahinschmelzen. Eher entscheidend ist wohl der Aspekt, dass der Wagen bei anständiger Pflege quasi null Wertverlust produziert. Von welchem Neuwagen kann man das behaupten ?! Mal eben eine E-Klasse gekauft, mindestens 50.000 € hingelegt und nach 2 Jahren sind 25.000 € davon verschwunden, faktisch und praktisch vernichtet, trotz Versicherung und Wartung und Unterhalt usw.. Seltsamer Weise regen sich alle Leute auf wenn sie um 5 € im Supermarkt betrogen werden, nicht aber wenn ihnen zig 1000de durch den Kauf eines Neuwagens genommen werden. Ticken wir eigentlich noch ganz richtig !? Insofern kann ich den Kauf eines W124 durchaus als gute Geldanlage betrachten, vom immateriellen Wert mal ganz zu schweigen  :cool:       

am 26. Februar 2011 um 13:07

Ich glaube nicht, dass ein A124 als Geldanlage taugt.

Dafür gibts zuviele davon.

Sicherlich ist die Preisentwicklung eines A124 nicht schlecht, aber sie dürfte nicht so gewaltig sein als dass man mit dem Wagen mal richtig Geld machen könnte.

Ich denke Kosten wie regelmäßige Wartung und vorallem trockener beheizter Stellplatz dürften da den Wertzuwachs über die Dauer übersteigen.

Ich wüsste auch momentan kein Auto, welches man billig einkaufen könnte und damit in 20 Jahren richtig Geld beim Verkauf machen kann.

Wir reden von einer Geldanlage, und die Geldanlage soll Geld vermehren.

Ein 124er, egal was für einer, taugt sicherlich dazu, Geld zu parken, aber nicht zu vermehren.

Das man für das, was man draufzahlt Fahrfreude, Spass, n Auto, was zum draufornanieren oder sonstiges hat, ist richtig, hat aber nichts mit einer Geldanlage zu tun.

Das ist Hobby, und Hobbys kosten Geld.

So ein Fahrzeug irgendwo im Alltag zu nutzen, wenn auch nur im Durchschnittsalltag mit 13.000km p.a. wird den Wert jedenfalls nicht erhöhen.

Weiterhin ist auch ein W111 Flachkühler eine schlechte Geldanlage.

Damit der die heutigen Preise bringt, reicht es nicht, ihn zu pflegen.

Vor 30 Jahren gekauft gibt es heute 25.000 drauf. Damals hat man schon 15.000 Mark darauf gegeben, und jetzt rechne, rechne, rechne, ne, hat sich nicht gelohnt.

Damit man da 70 oder 80 drauf kriegt, muss man das Ding irgendwann mal restauriert haben, und spätestens an dem Punkt sind wir wieder da, wo die Restauration so eines Autos so teuer ist, dass sich das wieder nicht lohnt... Über Fahrzeugrestaurationen braucht mir schließlich keiner was vormachen...

Die 120 oder 140 welche die Händler aufrufen, die werden a) sowieso nie bezahlt und b) kriegt das kein Privatmann raus.

Mfg, Mark

...vielleicht sollte man es anders ausdrücken; Autos nicht unbedingt als Geldanlage, sondern mit möglichst wenig Wertverlust.

 

Wenn man so mit dem spitzen Bleistift rechnet wie Mark-86, wird es sich wahrscheinlich nicht lohnen (Mark: bist wohl Bänker!?!)

Ich habe mir vor ein paar Jahren ein 124er Cabrio gekauft, weil ich mir 1. einen lang gehegten Traum erfüllen wollte, weil ich 2. auch damit fahren wollte, und weil ich 3. ein Auto gesucht habe, bei dem der größte Teil des Wertverlustes hinter mir liegt. (Im Übrigen wollte ich einen möglichst großen Wagen, da ich mich in kleinen Kistchen (à la SLK o.ä.) nicht wohl fühle, und der 124er bietet von der technischen Seite her eine ausgereifte und solide Konstruktion; sehr viele Gebraucht-Teile von der Limousine passen. Da sollte es möglich sein, eventuell notwenige Reparaturen mit wenig Aufwand zu realisieren. Ein 911er Porsche spielt da in einer anderen Liga. Gereizt hätte mich nur noch der R129.)

 

Wenn ich nun, nach beinahe 5 Jahren, in den bekannten Autobörsen die Daten meines Wagens eingebe, finde ich von mal zu mal weniger Cabrios, d.h. das Angebot wird geringer, und es werden mittlerweile Preise aufgerufen, die deutlich über dem liegen, was ich seinerzeit gezahlt hatte. Und genau das ist es: Bezahlen muss ich für den Unterhalt eines Pkw so oder so, nur beim A124 fahre ich mit meinem persönlichen Traumwagen, UND bin sicher, dass ich - wenn ich ihn so pflege wie sich das gehört - auch nach einigen Jahren noch mein Geld dafür bekomme, auch wenn ich nicht die geringste Absicht habe, mich von dem Wagen zu trennen.  

Und noch was: Der A124 wurde 33952 mal gebaut, und das ist nicht besonders viel. Er war seinerzeit einfach viel zu teuer. Der R129 wurde 209000 mal gebaut, und man handelt ihn jetzt schon als Klassiker von morgen. Verdammt viele ältere Mercedes hatten das Prädikat, es gäbe zu viele, und sie würden nicht im Preis steigen... Selbst der 107er SLC, der mit dem festen Blechdach, war lange Zeit ein Mauerblümchen. Versuche man jetzt mal, einen in gutem Zustand für kleines Geld zu bekommen.

Das mit der "Oldtimerei" wird immer ein Vabanque-Spiel sein. Auch der 300 SL Roadster hatte eine Zeit, da wollte ihn kaum jemand haben: Man kann heute von Gegenwert eines guten 300er Häuser bauen. Und das hat nicht immer was mit selten oder zu oft gebaut zu tun.

 

Espaceweiß

 

 

Mit steigenden Fahrzeugpreisen steigt aber auch der Unterhalt.

Guck dir mal an, was du heute für ne Einspritzpumpe an nem 300SL zahlst, das ist mehr wie die Karre neu gekostet hat.

Ähnlich wird sich das mit z.B. den Cabriospezifischen Teilen vom A124 auch verhalten, wobei die heute schon irre teuer sind. Was kostet ne Verdeckpumpe? 3.000€?

Kauf mal ne Gebrauchte, gibt leider nicht viele, weil von 16.000 in Deutschland gebliebenen Cabrios noch 14.000 zugelassen sind.

Weiterhin richtig interessant sind nur die 320er, von den 4-Zylindern gibts a) zu viele und b) sind das eben nicht die Top-Modelle.

Bänker bin ich nicht, ICH habe nur den Unterschied zwischen Hobby und Geldanlage verstanden...

Hallo,

wenn schon hier die Banker auf den Plan gerufen werden, melde ich mich mal....

Ein Auto -auch ein W124- wird unter Berücksichtigung einer Vollkostenrechnung (Mark-86 hat hier schon gut vorgelegt) keinen finanzieller Gewinn erwirtschaften, selbst wenn er wenig gefahren wird. Gewinnen kann man mit Autos wie Porsche 959 oder Ferrari F40 - das sind Autos, die -wenn überhaupt- 10000 KM gefahren wurden und dann unter Sammlern oder Firmen gehandelt werden. Das sind aber aus meiner Sicht keine Autos im eigentlichen Sinne, sondern eher Spekulationsobjekte, wie auch Bilder oder Schmuckstücke- mittlerweile gibt es sogar Leute, die spezialisieren sich auf Gewinnerwirschaftung mit Rotwein- und hier hat man ja leider nun gar nichts als Freude zwischendurch ;)

Für die Fahrzeuge in unseren Regionen, sei es A124 oder R107 oder auch die legendäre Pagode reicht es nicht, vom (potenziellen) Verkaufszeit den Einstandspreis abzuziehen; das wurde schon gesagt. Das muss sich auch das 111erCabrio vorhalten lassen, dessen Preise schon exorbitant gestiegen sind. Es verhält sich eher auch wie Eigentum zur Miete: "Rechnen" tut sich das nicht, ABER da greife ich Espaceweiß`Meinungsrichtung mal auf: Das Gefühl und die Freude können ja schlecht mit Geld gemessen werden (genau wei bei beim Haus, im Eigentum zu leben). Und wenn es darüber hinaus noch geht, den Wertverlust zu vermeiden, warum nicht? Und da steht der W124 ganz oben.

Was mir eher Sorgen macht: Der W124 wird überall empfohlen, so dass auch mittlerweile wohl der Letzte dahinter kommt, dass der Wagen an sich gut ist. In der Bank gibt es den Spruch: Wenn die Putzfrau (sorry, jetzt keine Diskriminierung, aber der Spruch geht wirklich so) die Aktie entdeckt und kauft, steig lieber aus.

Für mich heißt das: Ich denke gar nicht über Wertverlust oder Gewinn nach: Ich habe nach einem Wagen gesucht, mit dem ich meine Tochter zur Hochzeit fahren kann- und da die erst 4 Jahre alt ist, muss der Wagen noch etwas halten- so ist es auch angelegt :)

LG und einen schönen Abend, schönes Wochenende - Andreas

 

hallo.

was schert mich anlage, ich genieße meinen 300e 24v und fahre damit.

power pur mit einem sound, der ein genuss für den gehörgang ist.

ein 124er ist ein auto, welches man fährt .

wenn man schon bänker auf den plan bringt......:eek:

zitat kernbeat:

*Wenn die Putzfrau (sorry, jetzt keine Diskriminierung, aber der Spruch geht wirklich so)

die Aktie entdeckt und kauft, steig lieber aus.*

kernbeat, meine meinung, auch ohne diskriminierung::rolleyes:

als wertanlage auf viele, viele jahre ist eine wartungsfreie aktie

wie basf, bayer,exxon,procter usw.,besonders wenn banken und letztendlich

auch die bild von börsencrash reden, ja genau...... massiv dann kaufen.

verkaufen, wenn bänker empfehlen, zumindest die stopp's ganz nahe setzen.

 

kernbeat, sorry. aber bänker und empfehlungen sind in der regel

nur sehr selten wertzuwachs für den, der diese empfehlungen befolgt.

(bin seit ca. 25 jahren futurestrader,ich kenne dieses milieu:( bestens).

wenn du deinen w 124 einigermaßen vernünftig wartest,

wird deine tochter sicherlich mit einem klassewagen zur ihrer hochzeit gefahren.

stelle dir jetzt ein billiges double auf die regale in der garage,

habe ich auch gemacht.dann klappt es bestimmt.:D

als wertanlage sehe ich die gewöhnlichen serienwagen nicht,

ich hatte vor ca. 40 jahren u.a. einen 220 s und heute bekomme ich den wagen

für schlappe 12-18000 euro komplett restauriert.

das rechnet sich für einen finanziellen wertzuwachs nicht,

dies sind hobbypreise, weil der kaufpreis mindestens an arbeit und

erneuerungen im wagen steckt und so sehen sie auch meistens aus.

schönes rest-we

mfg

surfdonald

 

 

 

 

Themenstarteram 27. Februar 2011 um 7:52

HMMM...

Euren Kommentaren zu Folge, hat anscheinend keiner den Bericht gelesen. Schade.

Das mit der Wertanlage steht doch nur im Titel der Story und wird danach gar nicht mehr erwähnt.

Natürlich ist ein Fahrzeug niemals eine profitable Geldanlage, aber wenn ein Fahrzeug kein Wertverlusst mehr hat, dann ist dass doch schon toll.

;)

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