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Die ersten 1.000 km im neuen Passat

VW Passat B8
Themenstarteram 19. Oktober 2016 um 17:21

Hallo Community,

knapp 1.000 km neuer Passat – da möchte ich gerne ein erstes Fazit ziehen.

Gerade auch auf dem Hintergrund, dass ich mir meinen Passat ohne dieses Forum nicht hätte so zielgerichtet und perfekt konfigurieren können.

Zur Ausstattung:

Passat Highline 1,4 l TSI ACT 150 PS 7-Gang-DSG, MJ 2017

Sonderausstattung:

Adaptives Fahrwerk DCC

DAB+

Ergokomfortsitz mit Alcantrabezügen

Fahrassistenzpacket plus

Frontscheibe beheizbar

Head-up-Display

Kineairbaig Fahrerseite

Mulitfunktionsalenkrad Leder, beheizbar

Discover pro

Telefonschnittstelle Business

Umgebungsansicht AreaView incl. Rückfahrkamera

Verkehrszeichenkennung

...macht unterm Strich 47.125 €

An der Konfiguration ist schon erkennbar, dass für mich nicht der stärkste Motor, sondern Komfort und Sicherheit im Vordergrund stehen.

Vorab: ich bin sehr sehr zufrieden mit dem Wagen! Mein Auto davor war ein Passat B7 mit Dieselmotorisierung. Nach insgesamt drei Dieselfahrzeugen jetzt also ein Benziner. Nun weiß ich wieder, was Laufruhe bedeutet! Der Motor entwickelt schon beinahe ein E-Auto-Feeling, so leise und dezent ist er…

Verbrauchstechnisch liege ich bei ca. 6,5 Liter; mal sehen, ob der Wert nachdem der Motor eingefahren ist noch besser wird.

Ich befinde mich wie gesagt noch in der Einfahrphase, beanspruche den Motor nur dosiert. Von daher kann ich im Augenblick noch nichts darüber sagen, wie störend oder nicht störend das gelegentliche rauf- und runterschalten des DSG ist. In diesem Forum gibt es ja einiges darüber zu lesen.

Eng mit dem Motor verknüpft ist das Adaptive Fahrwerk DCC, das ich schon im alten B7 hatte und das jetzt im B8 nicht nur noch besser, sondern auch weitere Ebenen mit einbezieht. Neben der Federung können die Motor-, Lenkrad-, Licht- und ACC-Steuerung beeinflusst werden. In einigen Threats wurde kritisiert, dass die einzelnen Parameter nicht frei konfigurierbar wären. Mein DCC (Modelljahr 2017) lässt sich aber komplett frei konfigurieren! Ich vermute, dass der „indiviudal mode“ beim aktuellen Modellwechsel integriert wurde. Wie auch immer: das DCC lässt bei mir keine Wünsche offen, für mich eine absolute Empfehlung, da das Auto damit – überspitzt formuliert – vom Luxusgleiter zum Sportwagen mutieren kann.

Die Sitze empfinde ich als hervorragend. Der Sitz auf der Fahrerseite mit seiner 14-Wege-Einstellung bietet mir mit meinem empfindlichen Rücken einen sehr guten und bis jetzt schmerzfreien Sitzkomfort. Im B7 hatte ich noch eine Sitzklimatisierung geordert. Gerade aber für Menschen mit Rückenproblemen (Bandscheiben, Wirbelsäule, Ischias etc.) ist dieser Wind nicht gut. Er irritiert die Haut, das Gewebe und es kann zur Verschlimmerung der Symptome kommen. Deshalb fiel meine Wahl diesmal auf Alcantra ohne Belüftung, da das Material in der kalten Jahreszeit relativ schnell warm wird und im Sommer nicht so glühend heiß ist wie Leder.

Das Fahrassistenzpacket verdient absolut seinen Namen! Besonders das ACC ist ein wirklicher Sicherheitsgewinn – wenn man um seine Grenzen weiß. Das Handbuch benennt diese: enge Kurven, Kreisverkehr und stehende Hindernisse müssen vom Fahrer aktiv gefahren werden. Wo ich noch tüfteln muss sind die Abstandseinstellungen zum Vordermann, die einerseits am Lenkrad einstellbar sind, andererseits aber wohl auch – so ist mein Eindruck – von der Fahrprofilauswahl abhängig sind.

Den Side-Assist hatte ich schon im B7 und möchte ihn nicht mehr missen. Vor allem bei schwierigen Wetterverhältnissen (Dunkelheit, Regen, Schnee, Nebel) ist er in den Ballungsgebieten ein enormer Zugewinn an Sicherheit.

Der Lane-Assist ist bei mir in den Ortschaften zumeist deaktiviert. Außerhalb funktioniert er zumeist sehr gut, aber auch hier gilt: immer selbst aufpassen. Die Lenkunterstützung des Lane-Assist verschmilzt irgendwann beinahe mit dem eigenen Lenken; das fühlt sich gut an.

Mit dem Stauassistenten machen Staus beinahe Freude. Er funktioniert sehr gut – wenn man eben die systemischen Einschränkungen nicht außer Acht lässt, z.B. stehende Hindernisse.

Das Head-up-Display wäre im Nachhinein vielleicht das einzige Ausstattungsmerkmal, das ich nicht mehr nehmen würde. Aber dem „vielleicht“ lässt sich unschwer entnehmen, dass ich mich hier (nach knapp 14 Tagen) noch nicht festlegen möchte. Der Blick geht – trotz HUD – runter aufs Display oder mal in die Mittelkonsole zum Radionavi. Insofern ein kleines Fragezeichen zum Mehrwert. Aber: meine persönliche Meinung nach wenigen Tagen.

Die Umgebungsansicht AreaView inclusive der Rückfahrkamera ist gewöhnungsbedürftig. Mit der technischen Unterstützung klappt das Einparken zur Zeit deutlich schlechter als ohne – aber da muss ich mich noch weiter einarbeiten. Etwas enttäuscht bin ich von der „Fischaugefunktion“ vorne. Ich sehe damit nicht wirklich mehr „um die Ecke“ als mit dem bloßen Auge. Anders verhält es sich hinten. Da ist das „Fischauge“ wirklich eine Hilfe. Das Problem bei AreaView und Rückfahrkamera ist auch, dass die Bedienungsanleitung diese Features nicht wirklich gut erklärt. Mir erschließt sich immer noch nicht wirklich die Symbolik der orangenen und roten Vierecke…

A propos Bedienungsanleitung: diese empfinde ich als das Schwächste am ganzen Auto! So viele Fehler und Schlampigkeiten habe ich selten erlebt. Dazu kommt noch, dass die Bedienungsanleitung Features enthält, die im Modelljahr 2017 gar nicht mehr angeboten werden, z.B. die Ein- und Ausstiegshilfe beim Ergokomfortsitz. Da müsste VW meines Erachtens DRINGEND nachbessern!

Nun komme ich zum Discover pro: der Grund, weshalb ich mich für das teurere Navi entschieden habe lag an der bequemen Koppelung via rsap und dem guten und strahlungsfreien Empfang über Außenantenne. Die meisten Kritikpunkte, die hier über das Discover pro zu lesen waren, sind wohl mittlerweile ausgeräumt: Naviagtion nach Koordinaten ist jetzt möglich, beim Löschen von Navi-Zielen gab es Verbesserungen und Ausdifferenzierungen, im Display lese ich 4G/LTE-Empfang. Bis zur letzten Modellvariante war wohl nur 3G möglich. Was ich besonders genieße: über ein Smartphone Internetradio zu streamen. Das Discover pro als Hotspot betreiben, WLAN und Bluetooth am Smartphone aktivieren, dann werden die Daten über WLAN gezogen und die Musik über Bluetooth über die Autolautsprecher wiedergegeben. Auf dem Smartphone eine App wie TuneIn Radio oder radio.de installieren, und schon hat man tausende Radio- und Spartensender weltweit im Auto. Perfekt!

Ein kleiner Wehrmutstropfen beim Discover pro aber bleibt: das Absenken der Lautstärke bei Naviansagen könnte besser sein. Das konnte mein altes RNS 315 schon besser…

DAB+ ist eine feine Sache. Es liefert brillianten Radioklang, allerdings zur Zeit noch ein beschränktes Senderangebot.

Ein Satz noch zu Carnet: über diesen Link funktionierte die Registrierung bei mir problemlos: https://www.volkswagen-car-net.com/portal/de_DE/web/de/login

Mit meinem Regisitrungscode in der Tasche in die Autostadt gefahren, bei der Fahrzeugübergabe eingegeben, alles funktionierte sofort. Den Mehrwert sehe ich im Augenblick hauptsächlich darin, dass das Navi Livetraffic-Daten von Tomtom bezieht. Alle anderen Optionen muss jeder selbst wissen, ob er die braucht oder ob ihm das Smartphone nicht gleiches oder besseres liefert. Natürlich können die mobilen Navis auch zum Teil Livetraffic, aber „alles aus einer Hand“ ist natürlich eine feine Sache.

Ein letztes Wort noch zu den Lautsprechern: in der Highlineversion sind standardmäßig acht Lautsprecher verbaut. Ich hatte beim B7 den „Volkswagen-Sound“ mit 10 Lautsprechern und digitalem 8-Kanal-Verstärker. Das war für meine Ohren wirklich einen ganzen Tick besser. Im B7 hatte ich selten das Bedürfnis, den Klang zu verstellen. Im B8 ertappe ich mich hingegen öfter dabei, an den Bässen, den Mitten oder den Höhen zu schrauben. Die Alternative Dynaudio ist dann leider gleich 1.325 € teurer...

Mein erstes Fazit: ein richtig tolles Auto mit nur ganz minimalen Schwächen.

Viele Grüße, tomasoni1

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 19. Oktober 2016 um 17:21

Hallo Community,

knapp 1.000 km neuer Passat – da möchte ich gerne ein erstes Fazit ziehen.

Gerade auch auf dem Hintergrund, dass ich mir meinen Passat ohne dieses Forum nicht hätte so zielgerichtet und perfekt konfigurieren können.

Zur Ausstattung:

Passat Highline 1,4 l TSI ACT 150 PS 7-Gang-DSG, MJ 2017

Sonderausstattung:

Adaptives Fahrwerk DCC

DAB+

Ergokomfortsitz mit Alcantrabezügen

Fahrassistenzpacket plus

Frontscheibe beheizbar

Head-up-Display

Kineairbaig Fahrerseite

Mulitfunktionsalenkrad Leder, beheizbar

Discover pro

Telefonschnittstelle Business

Umgebungsansicht AreaView incl. Rückfahrkamera

Verkehrszeichenkennung

...macht unterm Strich 47.125 €

An der Konfiguration ist schon erkennbar, dass für mich nicht der stärkste Motor, sondern Komfort und Sicherheit im Vordergrund stehen.

Vorab: ich bin sehr sehr zufrieden mit dem Wagen! Mein Auto davor war ein Passat B7 mit Dieselmotorisierung. Nach insgesamt drei Dieselfahrzeugen jetzt also ein Benziner. Nun weiß ich wieder, was Laufruhe bedeutet! Der Motor entwickelt schon beinahe ein E-Auto-Feeling, so leise und dezent ist er…

Verbrauchstechnisch liege ich bei ca. 6,5 Liter; mal sehen, ob der Wert nachdem der Motor eingefahren ist noch besser wird.

Ich befinde mich wie gesagt noch in der Einfahrphase, beanspruche den Motor nur dosiert. Von daher kann ich im Augenblick noch nichts darüber sagen, wie störend oder nicht störend das gelegentliche rauf- und runterschalten des DSG ist. In diesem Forum gibt es ja einiges darüber zu lesen.

Eng mit dem Motor verknüpft ist das Adaptive Fahrwerk DCC, das ich schon im alten B7 hatte und das jetzt im B8 nicht nur noch besser, sondern auch weitere Ebenen mit einbezieht. Neben der Federung können die Motor-, Lenkrad-, Licht- und ACC-Steuerung beeinflusst werden. In einigen Threats wurde kritisiert, dass die einzelnen Parameter nicht frei konfigurierbar wären. Mein DCC (Modelljahr 2017) lässt sich aber komplett frei konfigurieren! Ich vermute, dass der „indiviudal mode“ beim aktuellen Modellwechsel integriert wurde. Wie auch immer: das DCC lässt bei mir keine Wünsche offen, für mich eine absolute Empfehlung, da das Auto damit – überspitzt formuliert – vom Luxusgleiter zum Sportwagen mutieren kann.

Die Sitze empfinde ich als hervorragend. Der Sitz auf der Fahrerseite mit seiner 14-Wege-Einstellung bietet mir mit meinem empfindlichen Rücken einen sehr guten und bis jetzt schmerzfreien Sitzkomfort. Im B7 hatte ich noch eine Sitzklimatisierung geordert. Gerade aber für Menschen mit Rückenproblemen (Bandscheiben, Wirbelsäule, Ischias etc.) ist dieser Wind nicht gut. Er irritiert die Haut, das Gewebe und es kann zur Verschlimmerung der Symptome kommen. Deshalb fiel meine Wahl diesmal auf Alcantra ohne Belüftung, da das Material in der kalten Jahreszeit relativ schnell warm wird und im Sommer nicht so glühend heiß ist wie Leder.

Das Fahrassistenzpacket verdient absolut seinen Namen! Besonders das ACC ist ein wirklicher Sicherheitsgewinn – wenn man um seine Grenzen weiß. Das Handbuch benennt diese: enge Kurven, Kreisverkehr und stehende Hindernisse müssen vom Fahrer aktiv gefahren werden. Wo ich noch tüfteln muss sind die Abstandseinstellungen zum Vordermann, die einerseits am Lenkrad einstellbar sind, andererseits aber wohl auch – so ist mein Eindruck – von der Fahrprofilauswahl abhängig sind.

Den Side-Assist hatte ich schon im B7 und möchte ihn nicht mehr missen. Vor allem bei schwierigen Wetterverhältnissen (Dunkelheit, Regen, Schnee, Nebel) ist er in den Ballungsgebieten ein enormer Zugewinn an Sicherheit.

Der Lane-Assist ist bei mir in den Ortschaften zumeist deaktiviert. Außerhalb funktioniert er zumeist sehr gut, aber auch hier gilt: immer selbst aufpassen. Die Lenkunterstützung des Lane-Assist verschmilzt irgendwann beinahe mit dem eigenen Lenken; das fühlt sich gut an.

Mit dem Stauassistenten machen Staus beinahe Freude. Er funktioniert sehr gut – wenn man eben die systemischen Einschränkungen nicht außer Acht lässt, z.B. stehende Hindernisse.

Das Head-up-Display wäre im Nachhinein vielleicht das einzige Ausstattungsmerkmal, das ich nicht mehr nehmen würde. Aber dem „vielleicht“ lässt sich unschwer entnehmen, dass ich mich hier (nach knapp 14 Tagen) noch nicht festlegen möchte. Der Blick geht – trotz HUD – runter aufs Display oder mal in die Mittelkonsole zum Radionavi. Insofern ein kleines Fragezeichen zum Mehrwert. Aber: meine persönliche Meinung nach wenigen Tagen.

Die Umgebungsansicht AreaView inclusive der Rückfahrkamera ist gewöhnungsbedürftig. Mit der technischen Unterstützung klappt das Einparken zur Zeit deutlich schlechter als ohne – aber da muss ich mich noch weiter einarbeiten. Etwas enttäuscht bin ich von der „Fischaugefunktion“ vorne. Ich sehe damit nicht wirklich mehr „um die Ecke“ als mit dem bloßen Auge. Anders verhält es sich hinten. Da ist das „Fischauge“ wirklich eine Hilfe. Das Problem bei AreaView und Rückfahrkamera ist auch, dass die Bedienungsanleitung diese Features nicht wirklich gut erklärt. Mir erschließt sich immer noch nicht wirklich die Symbolik der orangenen und roten Vierecke…

A propos Bedienungsanleitung: diese empfinde ich als das Schwächste am ganzen Auto! So viele Fehler und Schlampigkeiten habe ich selten erlebt. Dazu kommt noch, dass die Bedienungsanleitung Features enthält, die im Modelljahr 2017 gar nicht mehr angeboten werden, z.B. die Ein- und Ausstiegshilfe beim Ergokomfortsitz. Da müsste VW meines Erachtens DRINGEND nachbessern!

Nun komme ich zum Discover pro: der Grund, weshalb ich mich für das teurere Navi entschieden habe lag an der bequemen Koppelung via rsap und dem guten und strahlungsfreien Empfang über Außenantenne. Die meisten Kritikpunkte, die hier über das Discover pro zu lesen waren, sind wohl mittlerweile ausgeräumt: Naviagtion nach Koordinaten ist jetzt möglich, beim Löschen von Navi-Zielen gab es Verbesserungen und Ausdifferenzierungen, im Display lese ich 4G/LTE-Empfang. Bis zur letzten Modellvariante war wohl nur 3G möglich. Was ich besonders genieße: über ein Smartphone Internetradio zu streamen. Das Discover pro als Hotspot betreiben, WLAN und Bluetooth am Smartphone aktivieren, dann werden die Daten über WLAN gezogen und die Musik über Bluetooth über die Autolautsprecher wiedergegeben. Auf dem Smartphone eine App wie TuneIn Radio oder radio.de installieren, und schon hat man tausende Radio- und Spartensender weltweit im Auto. Perfekt!

Ein kleiner Wehrmutstropfen beim Discover pro aber bleibt: das Absenken der Lautstärke bei Naviansagen könnte besser sein. Das konnte mein altes RNS 315 schon besser…

DAB+ ist eine feine Sache. Es liefert brillianten Radioklang, allerdings zur Zeit noch ein beschränktes Senderangebot.

Ein Satz noch zu Carnet: über diesen Link funktionierte die Registrierung bei mir problemlos: https://www.volkswagen-car-net.com/portal/de_DE/web/de/login

Mit meinem Regisitrungscode in der Tasche in die Autostadt gefahren, bei der Fahrzeugübergabe eingegeben, alles funktionierte sofort. Den Mehrwert sehe ich im Augenblick hauptsächlich darin, dass das Navi Livetraffic-Daten von Tomtom bezieht. Alle anderen Optionen muss jeder selbst wissen, ob er die braucht oder ob ihm das Smartphone nicht gleiches oder besseres liefert. Natürlich können die mobilen Navis auch zum Teil Livetraffic, aber „alles aus einer Hand“ ist natürlich eine feine Sache.

Ein letztes Wort noch zu den Lautsprechern: in der Highlineversion sind standardmäßig acht Lautsprecher verbaut. Ich hatte beim B7 den „Volkswagen-Sound“ mit 10 Lautsprechern und digitalem 8-Kanal-Verstärker. Das war für meine Ohren wirklich einen ganzen Tick besser. Im B7 hatte ich selten das Bedürfnis, den Klang zu verstellen. Im B8 ertappe ich mich hingegen öfter dabei, an den Bässen, den Mitten oder den Höhen zu schrauben. Die Alternative Dynaudio ist dann leider gleich 1.325 € teurer...

Mein erstes Fazit: ein richtig tolles Auto mit nur ganz minimalen Schwächen.

Viele Grüße, tomasoni1

42 weitere Antworten
Ähnliche Themen
42 Antworten
Themenstarteram 19. Oktober 2016 um 17:24

Das Auto ist einfach zu umfangreich, um nicht zu vergessen: das LED-Licht ist eine richtig tolle Sache. Ich empfand das Xenonlicht mit DLA im B7 schon sehr sehr gut, aber das LED-Licht im B8 ist nochmals eine Stufe besser...

Über 47 Scheine für nen Passat :D ...

E Klasse 5er und a6 wären die bessere Wahl gewesen zu dem Preis .

Oder einen schönen Phaeton Jahreswagen wenns VW sein soll .. da wäre auch ein gescheiter Motor drin gewesen ;)

Nichts für ungut (bin eh kein Passat Fan obwohl ich ja auch einen hab )

Aber so viel Geld für nen ollen familienwagen?

Danke für den schönen Bericht tomasoni1 und allzeit gute Fahrt!

Zitat:

@Neitzkedancer schrieb am 19. Oktober 2016 um 22:16:57 Uhr:

Über 47 Scheine für nen Passat :D ...

E Klasse 5er und a6 wären die bessere Wahl gewesen zu dem Preis .

Oder einen schönen Phaeton Jahreswagen wenns VW sein soll .. da wäre auch ein gescheiter Motor drin gewesen ;)

Nichts für ungut (bin eh kein Passat Fan obwohl ich ja auch einen hab )

Aber so viel Geld für nen ollen familienwagen?

Du hast ja Ahnung... Phaeton? Der hat nicht einmal annähernd die Technik vom Passat.

A6 aktuelles Modell: alt und teurer

5er aktuelles Modell: alt und teurer

Was hast du denn für einen Passat, wenn du von oller Familienkiste sprichst?

47K Listenpreis. Na dann leg mal los im Konfigurator:

A6 auf die Schnelle 61TSD als 1,8 Liter Benziner eine echte Lachnummer ARTP339H

5er spare ich mir jetzt aufgrund der Zeitknappheit...

 

Audi a6 , 4-8 Monate alt , 6-15 tkm gelaufen ,3.0 TDI ... da haste fast volle Hütte , min. 204 PS und Leder alcantara oder vollleder . Preise zwischen 42-47 t Euro .

 

Hat zumindest mehr Stil als jeder b8 Passat . Fahre ja selbst einen , ist aber einfach so !

Stimmt mit dem Phaeton soweit , ist halt mehr Qualität als neumodischer Plastikkram .

Sorry für die Olle familienkiste, aber wer verschiedene e Klassen , Phaeton , Audi a7 und co hatte und auch einem Golf 7 , ist von nem Passat nun auch nicht vom Hocker gerissen

 

Das einzige was daran geil ist ist der Kraftstoffverbrauch , das wars aber auch schon .

:D

@Neitzkedancer

Du magst ja Recht haben, wenn es um Gebrauchte geht.

Was macht der NEUWAGEN Käufer mit dem vorhandenen Budget? er nimmt was er dafür bekommt.

Und da ist nun mal im Verhältnis Geld/ was geboten wird der Passat die erste Wahl.

Wer möchte nicht A6 / 5er volle Hütte fahren? Aber darum geht es hier doch überhaupt nicht.

Und ja, der Verbrauch ist echt super gering. :-)

Bei mir stand der A6 ganz oben auf der Wunschliste! Aber für das Geld muss ich entweder ne alte Schüssel nehmen oder ein extrem biedere A6 mit kleinen Felgen und Ballonreifen sowie Opa-Ausstattung nehmen müssen. Da war mir dann doch der Passat lieber.

Zitat:

@Neitzkedancer schrieb am 20. Oktober 2016 um 06:39:25 Uhr:

Audi a6 , 4-8 Monate alt , 6-15 tkm gelaufen ,3.0 TDI ... da haste fast volle Hütte , min. 204 PS und Leder alcantara oder vollleder . Preise zwischen 42-47 t Euro .

 

Hat zumindest mehr Stil als jeder b8 Passat . Fahre ja selbst einen , ist aber einfach so !

hat verdammt viel Stil, wenn das "Premium"-Oberklasse-Fahrzeug beim Lenkrad Loslassen in den Baum fährt, mit Xenon fährt und wo der Fahrer im Winter kratzen darf, während der Passat-Fahrer dank Standheizung von dannen zieht... :D

Ich lache immer wieder laut über die meisten BMW, Benzens und Audi ^^

Hahahahahah jetzt bekommt ers aber dicke. Schreibt ungefähr so wie ich vor 10 Jahren...

Aber anscheinend wird er nur durch Wiederholung klug...

Achja ein junger Gebrauchter Passat ist wieder billiger als junger gebrauchter A6/5er oder dein Steinzeit Phaeton.

PS Ich fahre ja auch noch einen "alten" VW, aber selbst der lässt den Phaeton schon wie nen Oldtimer aussehen. Von Tiguan/Passat ganz zu schweigen ;)

Zitat:

@Neitzkedancer schrieb am 20. Oktober 2016 um 06:45:03 Uhr:

Stimmt mit dem Phaeton soweit , ist halt mehr Qualität als neumodischer Plastikkram .

Sorry für die Olle familienkiste, aber wer verschiedene e Klassen , Phaeton , Audi a7 und co hatte und auch einem Golf 7 , ist von nem Passat nun auch nicht vom Hocker gerissen

 

Das einzige was daran geil ist ist der Kraftstoffverbrauch , das wars aber auch schon .

:D

Na dann veröffentliche doch einmal deine Fahrzeugliste ;)

Mieten/Probefahren/Ausleihen kann jeder ;)

Kaufen/Besitzen/Leasen ist eine ganz andere Entscheidung.

PS: Den A7 möchte ich hier eindeutig schützen - ein absolut geiles und mutiges Auto von Audi (übrigens das letzte, was ich echt gut fand)

Meine fahrzeugliste :D

Golf2,Golf 3 ,c Klasse w203,e Klasse w211,Phaeton gp1, golf7, e klasse w212, Audi a7 ,Passat b8

Honda cb 1000r mod.2014 ,BMW gs 1200r mod 2015

Quad / Can am renegade 500

Nicht gemietet oder ausgeliehen sondern moa:p

Ist für jemanden in meinem Alter mehr als genug denke ich :D

(Keine Autos /moppend vom Fähnchen Händler . Alles vom jeweiligem Autohaus (bis auf Golf 2/3 versteht sich )

:D

Das Thema Ausstattung vs. Image hatten wir doch schon tausenfach hier. Ich denke der gemeine Passatkäufer hat eindeutig seine Prioritäten in Richtung Platzbedarf und Ausstattung und weniger in Image oder Überholprestige. Ich denke, damit kann wieder zum Thema des Ausgangsposts zurück gekommen werden.

Grüße, vw_pilot

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